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Thailand als Urlaubsland wird oft mit Sextourismus gleich gesetzt. Obwohl es richtig ist, dass in nahezu allen bekannteren Urlaubsorten Thailands männliche Touristen (übrigens nicht nur allein reisende - wenn so manche Ehefrau wüsste ) ein mehr oder weniger breites Angebot williger Mädchen vorfinden, so ist doch nicht zu übersehen, dass auch der ganz normale "Pauschal - und Rundreisetourismus" für Thailand sehr große Bedeutung hat.
Wenn man nach den Gründen sucht, die dafür verantwortlich sind, dann ist die Antwort gar nicht so einfach mit ein paar wenigen Sätzen gegeben. Und bevor wir nach den Antworten suchen, sollten wir uns der Frage zuwenden, was denn Sextourismus überhaupt ist. Ist das einfach Prostitutionstourismus, wo Männer für 2 oder 3 Wochen nach Südostasien fliegen, um sich für wenig Geld mit möglichst vielen willigen Mädchen im Bett zu wälzen? Nicht zu vergessen, dass mindestens jeder zweite dieser perversen Gesellen ja nur deswegen nach Bangkok und von dort weiter in die Zentren der Sünde reist, um es mit kleinen Kindern zu treiben (so zumindest die von feministischen Organisation verbreitete Vorstellung). Was diesen Vorwurf betrifft, in Thailand habe ich noch nirgends mit eigenen Augen Angebote für Pädophile gesehen. Mag sein, dass das darauf zurückzuführen ist, dass ich nicht danach gesucht habe. Wahrscheinlicher ist, dass es diese Angebot dort zwar auch geben wird, sie sind aber zumindest ebenso selten wie hier bei uns in Österreich.
Für die, die diese Studie immer noch nicht kennen:
Ich habe sie bereits einmal im Sextourismus - Thread der Tänzerin verlinkt, Hirni hat sie jetzt wieder zitiert. In dieser Diplomarbeit (Uni Wien) werden viele Aspekte des Sextourismus angesprochen, ein Schwerpunkt liegt aber bei den "Strandpensionisten", die letzten Endes Langzeitaufenthalte oder gar eine Übersiedlung nach Thailand im Auge haben. Und da spielt das Thema Prostitution dann nur mehr eine untergeordnete Rolle.
Wenn man nach den Gründen sucht, die dafür verantwortlich sind, dann ist die Antwort gar nicht so einfach mit ein paar wenigen Sätzen gegeben. Und bevor wir nach den Antworten suchen, sollten wir uns der Frage zuwenden, was denn Sextourismus überhaupt ist. Ist das einfach Prostitutionstourismus, wo Männer für 2 oder 3 Wochen nach Südostasien fliegen, um sich für wenig Geld mit möglichst vielen willigen Mädchen im Bett zu wälzen? Nicht zu vergessen, dass mindestens jeder zweite dieser perversen Gesellen ja nur deswegen nach Bangkok und von dort weiter in die Zentren der Sünde reist, um es mit kleinen Kindern zu treiben (so zumindest die von feministischen Organisation verbreitete Vorstellung). Was diesen Vorwurf betrifft, in Thailand habe ich noch nirgends mit eigenen Augen Angebote für Pädophile gesehen. Mag sein, dass das darauf zurückzuführen ist, dass ich nicht danach gesucht habe. Wahrscheinlicher ist, dass es diese Angebot dort zwar auch geben wird, sie sind aber zumindest ebenso selten wie hier bei uns in Österreich.
Für die, die diese Studie immer noch nicht kennen:
Vom Sex-Touristen zum "Strandpensionisten"?
Ich habe sie bereits einmal im Sextourismus - Thread der Tänzerin verlinkt, Hirni hat sie jetzt wieder zitiert. In dieser Diplomarbeit (Uni Wien) werden viele Aspekte des Sextourismus angesprochen, ein Schwerpunkt liegt aber bei den "Strandpensionisten", die letzten Endes Langzeitaufenthalte oder gar eine Übersiedlung nach Thailand im Auge haben. Und da spielt das Thema Prostitution dann nur mehr eine untergeordnete Rolle.
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