Kottans Kapelle kriminell?

der zweite fall ist ja wirklich ein hammer, eigentlich nur unbeschreiblich :mauer:
 
das mit dem goldraub ist ok-gehört auch geahndet.

was der linkslinke falter so schreibt, ist aber verzichtbar, ich würde schubhäftlinge einfach für die dauer der reisezeit narkotisieren, dann könnten sie sich nicht aufführen wie die primaten und würden auch keine aufs maul kriegen.
 
ein dreifach hoch auf beamte, den staat und natürlich auf die steuerzahler, die den sumpf finanzieren..........müßen :mad:
 
, ich würde schubhäftlinge einfach für die dauer der reisezeit narkotisieren, dann könnten sie sich nicht aufführen wie die primaten und würden auch keine aufs maul kriegen.

Solltest Du noch kein Mitglied der Polizei sein, mit diesem Post würdest Du auf der Bewerberliste ganz nach oben gereiht werden.
 
ich bin kein mitglied der polizei und strebe diese karriere auch nicht an. ich finde es nur erbärmlich wie sich die beamten ständig wegen kleinigkeiten mit dreck bewerfen lassen müssen.
wir sollten froh sein jemanden zu haben der sich bei diesem gesindel die hände schmutzig macht.
wenn mich jemand anspuckt, darf er sich auf eine mehrwöchige intensivmedizinische behandlung freuen.
wenn jemand einen polizisten anspuckt passiert ihm gar nichts...
 
ich finde es nur erbärmlich wie sich die beamten ständig wegen kleinigkeiten mit dreck bewerfen lassen müssen.

wenn mich jemand anspuckt, darf er sich auf eine mehrwöchige intensivmedizinische behandlung freuen.
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Eine persönliche FRage, weils mich wirklich interessiert:

Korruption, Folter und Pädophilie sind nach Deinem Rechtsempfinden Kleinigkeiten. Anspucken hingegen wird von Dir mit schwerer Körperverletzung geahndet. Was wären nun wirkliche Verbrechen und wie würdest Du die bestrafen?
 
Was ist los mit Kottans Combo? Wer schützt uns vor unseren Freunden und Helfern?
Ich glaube nicht, dass es eines generellen Schutzes vor den Freunden und Helfern bedarf.
So wie es keines generellen Schutzes vor Politikern, Priestern, Schriftstellern, Friseuren, Taxifahrern und Rechtsanwälten bedarf.

Es gibt unter den Angehörigen aller Berufsgruppen einen gewissen Bodensatz von Menschen, welche kriminellen oder psychopathischen Neigungen anhängen, seien es Korrupte, Gewalttätige oder Pädophile. Eine noch so genaue Auslese bei der Berufswahl bzw. bei der Einstellung wird das nicht zu verhindern mögen, weil viele dieser Veranlagungen ja auch für geschulte Psychologen nicht immer erkennbar sind, von den derart Veranlagten nicht öffentlich zur Schau gestellt werden, und somit erst dann offenbar werden, wenn bereits Opfer dieser Machenschaften zu beklagen sind.

Diesen Missstand an einzelnen Berufsgruppen festzumachen, ist meines Erachtens der falsche Weg.
 
Ich glaube nicht, dass es eines generellen Schutzes vor den Freunden und Helfern bedarf.
So wie es keines generellen Schutzes vor Politikern, Priestern, Schriftstellern, Friseuren, Taxifahrern und Rechtsanwälten bedarf.

Es gibt unter den Angehörigen aller Berufsgruppen einen gewissen Bodensatz von Menschen, welche kriminellen oder psychopathischen Neigungen anhängen, seien es Korrupte, Gewalttätige oder Pädophile. Eine noch so genaue Auslese bei der Berufswahl bzw. bei der Einstellung wird das nicht zu verhindern mögen, weil viele dieser Veranlagungen ja auch für geschulte Psychologen nicht immer erkennbar sind, von den derart Veranlagten nicht öffentlich zur Schau gestellt werden, und somit erst dann offenbar werden, wenn bereits Opfer dieser Machenschaften zu beklagen sind.

Diesen Missstand an einzelnen Berufsgruppen festzumachen, ist meines Erachtens der falsche Weg.

Dàccord. Aber wenn die Selbstreinigungskraft des Standes nicht mehr gegeben ist? Siehe Artikel 2. Barmherzige Brüder gefallenen Engel unter die Arme greifen? Jeder andere Verbrecher ist Zeit seines Lebens wirtschaftlich ruiniert. Unsere Gesetzeshüter werden wieder in Dienst gestellt oder erhalten fürstliche Pensionen. Im Alter von 43 bzw. 49 Jahren. Verzeih, aber da geht mir ein bisserl der Hut hoch.
 
Dàccord. Aber wenn die Selbstreinigungskraft des Standes nicht mehr gegeben ist? Siehe Artikel 2. Barmherzige Brüder gefallenen Engel unter die Arme greifen? Jeder andere Verbrecher ist Zeit seines Lebens wirtschaftlich ruiniert. Unsere Gesetzeshüter werden wieder in Dienst gestellt oder erhalten fürstliche Pensionen. Im Alter von 43 bzw. 49 Jahren. Verzeih, aber da geht mir ein bisserl der Hut hoch.
na dann darfsd dich doch bei denen bedanken, die sowas ermöglichen. der arme beamte kann doch nix dafür, der is nur der leidtragende :cool: schluss mit dem beamtentum, die privatisierung muss her!!!
 
Diesen Missstand an einzelnen Berufsgruppen festzumachen, ist meines Erachtens der falsche Weg.

doch....die frage ist nur, wie werden die anderen bestraft...

ich hab diese woche einen bericht über die bayerische polizei gesehen.....sowas von arg..
und alle verfahren wurden zugunsten der kieberer eingstellt
 
Dàccord. Aber wenn die Selbstreinigungskraft des Standes nicht mehr gegeben ist? Siehe Artikel 2. Barmherzige Brüder gefallenen Engel unter die Arme greifen? Jeder andere Verbrecher ist Zeit seines Lebens wirtschaftlich ruiniert.

Schreiben`s doch besser "Esprit de corps", geschätzter gern von mir gelesener Herr Wiener. Oder den im deutschen Sprachraum besser bekannten "Korpsgeist". Gegen ein bisserl ein "Wir-Gefühl" wird doch wohl nix zum einwenden sein? Das erklärt doch selbst die Werbung: Wir sind die Guten. Betreffend der wirtschaftlich ruinierten Verbrecher: Der Beamte unterzeichnet ab Eintritt bereits seine wirtschaftliche Bankrotterklärung. Und echten Wirtschaftkriminellen geht`s blendend. Ich glaub`, da findet sich selbst beim Standard jede Menge Repertoire in Form von medialer Berichterstattung.

Unsere Gesetzeshüter werden wieder in Dienst gestellt oder erhalten fürstliche Pensionen. Im Alter von 43 bzw. 49 Jahren. Verzeih, aber da geht mir ein bisserl der Hut hoch.

Fürstlich belohnt wird im beamteten Operettenstaat einmal gar nix. Ausser man findet sich unter den Reihen eines "Dokta`s" wieder. Alles ist relativ (selbst die BILLA-Trutschn) und wäre mit Legionen von Gegenbeispielen nur schwer haltbar. Eigentlich gar nicht.

na dann darfsd dich doch bei denen bedanken, die sowas ermöglichen. der arme beamte kann doch nix dafür, der is nur der leidtragende :cool: schluss mit dem beamtentum, die privatisierung muss her!!!

Sicher gibt`s auch schwarze Schafe innerhalb des Beamtentums. Hat`s gegeben und wird es auch geben. So wie überall anders auch. Die höchste Scheidungsrate im gesamtdeutschen Sprachraum nimmt dem Stande des Exekutivbediensteten auch niemand mehr weg. Und die Nachteile des Beamtendienstrechtes im Vergleich zur Privatwirtschaft zähle ich hier jetzt nicht auf, sonst speibst sprichwörtlich gesehen wie aus Fontänen. Die beschissene Arbeitsplatzsicherung kannst dir gleich als Erstes auf den Bauch klatschkern. Weil "sicher" war noch nie was. Es lässt sich nur immer wieder gerne augenauswischend kuhl damit argumentieren. Insbesondere bei Gehaltsverhandlungen. Ach, ich geh` gar nicht weiter drauf ein. Der nachteilige Rattenschwanz ist dermaßen lang, da siehst den eigentlichen Rattler gar nimmer.
 
Diesen Missstand an einzelnen Berufsgruppen festzumachen, ist meines Erachtens der falsche Weg.
Aber wenn er doch immer wieder die Verkehrspolizei sponsern muss.

Und dieser bodenlos Skandal ist unserem Polizistenhasser völlig entgangen ....... :ironie:

Polizistenpaar hatte während der Dienstzeit Sex im Streifenwagen
Im US-Bundesstaat New Jersey hat ein Gericht jetzt entschieden, dass ein Polizist, der vor einem Jahr entlassen worden war, seinen Job wiederbekommt. Er war gefeuert worden, weil er während der Dienstzeit Sex gehabt hatte.

Der Polizist hatte sich mit einer Kollegin im Streifenwagen vergnügt, während er eigentlich arbeiten sollte. Auch auf dem Kofferraum hatten die beiden während ihrer Dienstzeit Sex.

Als er gefeuert wurde, hörte auch die Frau auf, als Polizistin zu arbeiten. Die Polizei hat jetzt 45 Tage Zeit, um sich zu überlegen, ob sie das Urteil des Richters annehmen will.
 
Die höchste Scheidungsrate im gesamtdeutschen Sprachraum nimmt dem Stande des Exekutivbediensteten auch niemand mehr weg.
Eh klar
Bei den Dienstzeiten sinds viel zuviel zuhause, das hält keine Beziehung aus...

Weil "sicher" war noch nie was.
Naja, besser als beim Schlecker dürfts schon sein.


Insbesondere bei Gehaltsverhandlungen.
Keine Arbeitsplatzsicherheit, so geringe Bieniensprünge... hach hach hach

Der nachteilige Rattenschwanz ist dermaßen lang, da siehst den eigentlichen Rattler gar nimmer.
Quäl dich nicht länger, ab in die rosarote Welt der Privatwirtschaft, wo alles besser und sicherer ist. Mußt Dich nicht länger für die Allgemeinheit opfern, hast genug getan, denk an Dich...

BTW
beamtete Polizisten sind schon ok, aber die Allmacht der Gewerkschaft gehört gebrochen. Beamtentum soll gegen Einflussnahme von außen schützen, aber nicht vor eigenen Verfehlungen.
 
Nach einer jährlich durchgeführten Erhebung des Magazins "Reader´s Digest" nach den vertrauenswürdigen Berufen schneidet die österreichische Polizei im europaweitem Vergleich gut ab.

SN
Trotz der aktuellen Vorkommnisse schneiden die Sicherheitsbehörden in Österreich sehr gut ab, was ihr Vertrauen in der Bevölkerung betrifft. 78 Prozent geben der Polizei laut einer Umfrage des „Reader’s Digest“-Magazins ein gutes Zeugnis, im restlichen Europa beträgt der Durchschnittswert 59 Prozent.

Das Problem bei den zu milden Urteilen in Disziplinarverfahren ist die Berufungsinstanz, wo die Polizeigewerkschaft (laut ORF) offenbar großen Einfluss hat. Dass Gewerkschaft bzw. Betriebsrat disziplinlosen Mitarbeitern immer wieder die Mauer machen, das war auch in unserem Betrieb ein real existierendes Problem.

Kritik an milder Spruchpraxis der Polizei-Disziplinarbehörde.

Mikl-Leitner: Doch es gilt das Einstimmigkeitsprinzip! Das Innenministerium entscheidet in Disziplinarsachen oft sehr streng, und die Kommission im Kanzleramt hebt dann die Urteile auf. Wir sind sehr daran interessiert, dass hier schärfer agiert wird.

Vergleichen mit anderen Ländern hält unsere Polizei sicher stand. Ich möchte weder in Thailand noch in der Türkei in einen ernsthaften Konflikt mit der Polizei geraten.

Da ist beispielsweise in Izmir eine Frau auf der Polizeiwache verprügelt worden, weil sie keinen Ausweis mit hatte.

Der Standard

Der Gouverneur hat sich entschuldigt, die Familienministerin nannte den Vorfall "inakzeptabel", und die Justiz hat eine Kehrtwende gemacht und den Staatsanwalt ausgetauscht. Zwei türkischen Polizisten in Izmir wird nun der Prozess gemacht, weil sie mit hemmungsloser Gewalt auf der Polizeiwache eine Frau prügelten. Vorher war es genau andersherum: Die 37-jährige Fevziye Cengiz sollte für sechseinhalb Jahre ins Gefängnis, weil sie angeblich die zwei Polizisten beleidigt und gekratzt hatte.

Pech für die Beiden ....... von dem Vorfall gab´s ein Video. Von Youtube ist es allerdings nach Intervention verschwunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eh klar
Bei den Dienstzeiten sinds viel zuviel zuhause, das hält keine Beziehung aus...

Wahrscheinlich wird es so sein. Die meisten haben zu Hause aber ein Poster aufgehängt, damit die Alte und die Gschroppn wissen, wie der Papa überhaupt noch aussieht.

Naja, besser als beim Schlecker dürfts schon sein.

Bestimmt. Beim Schlecker weißt zumindest, wann du nach Hause gehst.

Keine Arbeitsplatzsicherheit, so geringe Bieniensprünge... hach hach hach

Wie schon weiter oben beschrieben, so sicher ist auch der Arbeitsplatz nicht. Zudem ist der genaue Dienstort auch nicht verankert. Du kannst dich sehr schnell woanders wiederfinden. Wenn`s blöd hergeht, meine ich damit nicht nur den politischen Bezirk. In höheren Sphären kann das durchaus auch von heute auf morgen ein neues Bundesland sein. Bin gespannt, wie einige aus der Privatwirtschaft (oder die Alte zu Hause) darauf reagieren würden. Die Bieniensprünge sind marginal. Abfertigung gibt`s keine, dazu noch der Selbstbehalt (eh schon wissen) und eine etwaige Dividende kannst dir (im Vergleich zur Privatwirtschaft, dort wo`s läuft) sowieso aufzeichnen. Wenn sie dich von heute auf morgen "stampern", ist nicht einmal das AMS für dich zuständig. Soll heißen, nix ist mit "stempeln", solange du Arbeit suchst. Von der sozialen Sicherheit ganz zu schweigen. Da gäbe es noch einige Lawinen an weiteren "Umständen". Wird mir aber ehrlich gesagt zu lange...

Quäl dich nicht länger, ab in die rosarote Welt der Privatwirtschaft, wo alles besser und sicherer ist. Mußt Dich nicht länger für die Allgemeinheit opfern, hast genug getan, denk an Dich...

Ich sage nicht, dass es in der Privatwirtschaft ach so toller ist und alle die Weisheit mit dem Löffel gefressen haben. Nur man sollte ein bisschen differenzieren. Und meine Opferbereitschaft oder sagen wir mal so, meine diversen "Erlebnisse" und situationsbedingten "Anlassfälle" haben andere hinter`m Schreibtisch ihr ganzes Leben nicht. In Relation gesehen zum Umstande - eigentlich für ein Butterbrot. Das war der bezahlte "Nasenrammel" niemals wert. Trotzdem hat man`s getan. Dafür gibt`s dann den tollen Passus um sich von Behördenseite freizuspielen - "der Beamte suchte doch extra die Gefahr...". Richtig, ha ha ha. Aber die Leute sehen ja nur den Neugebauer.

BTW
beamtete Polizisten sind schon ok, aber die Allmacht der Gewerkschaft gehört gebrochen. Beamtentum soll gegen Einflussnahme von außen schützen, aber nicht vor eigenen Verfehlungen.

Richtig. Verfehlungen ist aber auch so ein Ausdruck. Auch hier sollte man differenzierter herangehen. Oftmals greifst unschuldiger in die Scheiße als du bis drei zählen kannst, oder du findest dich in Situationen wieder, in der du dich als Privatperson nie wiederfinden wirst. Ich würde nicht so vorschnell aufschreien. Und ich würde auch betreffend der Aufgabenverteilung innerhalb des Beamtentums unterscheiden. Net jeder Magistratsbedienstete steht vor tobenden Psychosen oder fährt zu Wirtshausraufereien. Zudem gibt`s nicht einmal die gängigsten Impfungen (ausser du entrichtest selber - toller Arbeitgeber), jeder Hausarzt würde sich am Schädel greifen. In mancherlei Hinsicht verkehrst du mit Personen, bei welchen du dir besser im Nachhinein die Hände wäscht, könnte nämlich sein, dass du drei Tage später auf einmal "ka Gwicht mehr host". Ach, wie liebe ich doch den Spruch der Strasse.

Nach einer jährlich durchgeführten Erhebung des Magazins "Reader´s Digest" nach den vertrauenswürdigen Berufen schneidet die österreichische Polizei im europaweitem Vergleich gut ab.

Das Magazin kommt gleich nach dem Lesezirkel am Kamin. Im Vergleich zu den westeuropäischen Dienststellen ist Österreich eher im untersten Drittel wiederzufinden. Zumindest bei der Polizei. Der Bobby lacht den Inspektor aus, wenn`s um den Knödel geht. Aber du hast recht, im Vergleich zu Albanien verdient der "Inschpekta" zum dortigen Dorfbullen mehr. Könnte aber sein, dass in Albanien die Hand aufgehalten wird (es gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung, geiles Wort). Dann dürft` sich`s wieder die Waagschale halten. Eines noch, nämlich zu den Berührungspunkten im exekutiven Aussendienst: Die Anzahl der Eckpunkte, die Angriffsflächen bietet, fortlaufend "anzuecken", ist im Vergleich zur Privatwirtschaft dreimal so hoch. Und das tagtäglich. Dabei meine ich nicht nur den unmittelbaren Dienstvorgesetzten. Der Boss ist nämlich nur einer von vielen Reibungspunkten, wenngleich der geringste. Aber fürwahr, bei so manchen privaten Schreibtischattentätern muss man schon froh sein, unfallfrei nach Hause zu kommen. Bestimmt ist das kein Honigschlecken. Jetzt erst verstehe ich das Gefahrenpotential eines Schlecker-Mitarbeiters.

Mehr weiß ich nicht. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In höheren Sphären kann das durchaus auch von heute auf morgen ein neues Bundesland sein. Bin gespannt, wie einige aus der Privatwirtschaft (oder die Alte zu Hause) darauf reagieren würden.

In den "höheren Sphären" der Privatwirtschaft kann es von heute auf morgen ein anderer Kontinent sein.
 
Gab irgendwann sehr interessante Studien über die österreichische Seele, von Erwin Ringel bis zu Stephan Rudas.
Seit dem Vormärz und Metternichs Zeiten quasi diese Solidarität, der Kadergehorsam...

wirds in allen Systemen der Welt geben, nur in Ö ists halt total zum Speiben.
 
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