Österreichs neuer Teamchef! Wer solls denn werden?

Wer soll neuer Österreichs neuer Teamchef werden?

  • Paul Gludowatz

    Stimmen: 8 25,8%
  • Franco Foda

    Stimmen: 11 35,5%
  • Andreas Herzog

    Stimmen: 7 22,6%
  • Jose Mourinho

    Stimmen: 5 16,1%

  • Umfrageteilnehmer
    31
  • Umfrage geschlossen .
C

Gast

(Gelöschter Account)
Nachdem sich die ganze Nation fragt wer es denn nun werden soll und es sogar die Deutsche Bild-Zeitung schon weiß, dass es der Franco Foda wird, finde ich sollten wir den Herren vom ÖFB mal eine kleine Entscheidungshilfe geben und denen sagen wers aus welchen Gründen auch immer werden soll! (Natürlich rein hypothetisch!) :mrgreen:

Ich sags gleich, ich bin ein Freund vom Paul Gludowatz! Und ich meine er sollt es UNBEDINGT werden, da er die meisten Spieler und deren Potenzial aus deren Jugendzeit am besten kennt!
Über seine taktischen Fähigkeiten gibt es eh nichts zu bemängeln! Das zeigt er mit einer Zweitklassigen Mannschaft in der Tipp3-Bundesliga Woche für Woche!
 
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bin ganz deiner meinung. wenn es nach mir ginge würde der nächste teamchef gludowatz heißen. er hat beim öfb mit dem nachwuchs schon gezeigt das er ein sehr guter trainer ist.
und er zeigt es jetzt auch mit ried wo er eigentlich mit schwächeren spieler das maximum heraus holt.
 
ja da Gludowatz wär auch ok. aber da Foda hat aus Sturm in letzten Jahren auch immer das Maximum rausgeholt.
Aber solangs ned da Herzog wird is ma recht ;-)
 
Also ich bin auch für alle anderen als den Franco Foda! Damit bleibt der wenigstens Sturm erhalten und das Team wäre sowieso ein Rückschritt für ihn. Dort kann man nämlich nur die goldene Ananas gewinnen! :)
 
Natürlich kann man sich jetzt rausreden, daß der ÖFB bzgl. Foda noch so gut wie nix offiziell bestätigt hat, ich werd aber den Eindruck nicht los, daß da wieder enorm herumgepfuscht wird.
Egal was die "Bild" weiß oder auch nicht, egal wie die Presse allgemein logischerweise herumspekuliert, trotzdem erscheint es so, daß der ÖFB auf Teufel komm raus eine schnelle Lösung präsentieren möchte.
Wenn meine Annahme stimmt ergibt sich also folgendes Bild:

Man verkündet offiziell, daß man Constantinis Vertrag nicht mehr verlängern wird. OK. Klar hätte man ihn auch gleich gehen können, tat man aber nicht. Man verlautet, daß man dadurch viel Zeit hat - bis Jahresende - damit man die Situation prüfen kann, um die beste Lösung zu finden. Und jetzt? Nach nur ein paar Tagen hat man den Eindruck, als ob alles schon entschieden sei.
Da soll sich einer auskennen!

Und wenn jetzt wirklich schon die Entscheidung (Foda) gefallen ist, warum dann nicht der Wechsel sofort? Der neue Teamchef würde von jetzt bis Jahresende Zeit gewinnen um die Mannschaft zu reformieren und um seinen Stempel aufzudrücken. Mit dem enormen Vorteil, daß er seine Truppe dann gleich "offiziell" testen kann und nicht nur in Freundschaftsspielen.

Summasummarum bietet der ÖFB ein erschreckendes vor allem aber furchtbar unprofessionelles Bild!
 
Zuletzt bearbeitet:
Summasummarum bietet der ÖFP ein erschreckendes vor allem aber furchtbar unprofessionelles Bild!
Schütteln wir ein wenig die Buchstaben, auf dass eine andere Reihenfolge entstehe - und es passt auch.......
 
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Bin für Kurt Jara, mE kein schlechter Trainer dzt. vereinslos und es wird kein Foda oder Gludowatz von den Vereinen herausgerissen wo sie bedeutend wertvoller sind. Mit dem Material und einigen Einstellungen ist der Job in Ö sowieso ein Himmelfahrtskommando
 
Ich denke dass es ganz egal ist wer bei uns Fussballtrainer wird, so schlecht und faul wie sie meistens spielen werden sie selbst mit dem besten Trainer nicht besser werden.
Wenn man sich ansieht wie sich die Spieler anderer Nationen bewegen, und dann vergleicht wie oft unsere einfach nur herumstehen, dann was Spieler anderer Nationen technisch können, und das Unvermögen der Unsrigen, dann hilft da der allerbesste Trainer nichts.

Es ist einfach vollkommen egal wer bei uns Trainer wird, unsere Fussballer sind und bleiben einfach schlecht und zu faul für dieses Spiel, also die Meisten, die paar sehr wenigen Ausnahmen reissen uns auch nicht raus.
Ich denke ich weis besser was Raumdeckung bedeutet als die meisten unserer Fussballer.

Ich finde wir sollten unser Nationalteam auflösen und das viele Geld was da unnötig verschleudert wird in andere Sportarten stecken, die bisher zwar kaum Beachtung finden, wo wir aber weit bessere Erfolge erziehlen als wie jemals im Fussball geschafft haben.
 
Die Verantwortlichen beim ÖFB müssen endlich mal kapieren, dass es nichts bringt alle 12 bzw. 24 Monate den Trainer auszutauschen,in der Hoffnung dass der "Neue" kurzfristig die Quali für eine EM bzw. WM schafft. Dies muss wie ein Projekt angegangen werden, und sowas kann nur über mehrere Jahre gehen, weil das Spielerpotential in Österreich einfach nicht in Hülle und Fülle da ist.... hier ist eine Aufbauarbeit gefragt, und sowas geht nicht innerhalb von 12 oder 24 Monaten...... egal wer es werden sollte, wenn man ihm nicht Zeit gibt wird er es auch nicht schaffen...... deswegen tuts mir auch um den Constantini leid...... längerfristig gesehen hätte er einiges erreichen können
 
Die Verantwortlichen beim ÖFB müssen endlich mal kapieren, dass es nichts bringt alle 12 bzw. 24 Monate den Trainer auszutauschen,in der Hoffnung dass der "Neue" kurzfristig die Quali für eine EM bzw. WM schafft. Dies muss wie ein Projekt angegangen werden, und sowas kann nur über mehrere Jahre gehen, weil das Spielerpotential in Österreich einfach nicht in Hülle und Fülle da ist.... hier ist eine Aufbauarbeit gefragt, und sowas geht nicht innerhalb von 12 oder 24 Monaten...... egal wer es werden sollte, wenn man ihm nicht Zeit gibt wird er es auch nicht schaffen...... deswegen tuts mir auch um den Constantini leid...... längerfristig gesehen hätte er einiges erreichen können


Ich bin da einerseits bei Dir, andrerseits auch wieder nicht. :mrgreen:

Völlig recht hast Du, daß ein starkes Nationalteam - und für erfolgreiche Quali-Teilnahme muß es ja ein solches sein - ein Langzeitprojekt ist.
Das da ein permanentes Trainerkarussell nicht dienlich ist, ist schon klar.
Auf der anderen Seite werden heute doch genügend Nationalspielern dieses notwendige Niveau bestätigt. Also kann es nicht nur am Spielermaterial liegen.
Constantini - als ehemaliger Happel-Schüler - hat sicher auch das notewendige Wissen, zweifelsohne. Und natürlich tut er mir auch ein bisserl leid, da er mit der Mannschaft doch noch einiges hätte erreichen können.
Andrerseits muß man Didi Constantini doch auch einige Dinge vorwerfen, die seine Ablöse rechtfertigen.
Vor allem seh ich da seine mangelnde Integrationsfähigkeit. Ein Teamchef muß einen können, Streits schlichten, etc. Constantini fiel aber sogar selbst als Polarisierer auf. Innerhalb kurzer Zeit "schaffte" er es sich mit Garics, Ivanschitz und Stranzl zu überkreuzen. Arnautovic war auf dem besten Weg diesem Beispiel zu folgen. Alles immer nur alleinige Schuld der Spieler? Wer wäre der nächste gewesen? Hätte es übertrieben gesagt in einem oder zwei Jahren überhaupt noch irgendeinen Spieler gegeben, den Constantini einberufen hätte?

Der zweite Grund ist sicherlich seine taktischen Entscheidungen. Betrachten wir nur das letzte Spiel gegen die Türkei. Es geht um die letzte theoretische Chance zur EM-Quali. Man muß 3:0 gewinnen doch Constantini meint, es war ihm wichtiger nicht zu verlieren als nach vorne stürmen zu lassen.
Auf was hoffte er? Das die Türken 3 Eigentore schiessen?
 
Aber für das nach Vorne stürmen sind unsere Fussballer garnicht gut genug, und gegen eine Mannschaft wie die Türkei haben sie nun einmal keine Chance, da kann man schon froh sein wenn sie ein Unentschieden schaffen, oder mit ganz viel Glück, und wenn die Türken einen ganz schlechten Tag gehabt hätten, hätten sie vielleicht einen knappen Sieg schaffen können.

Aber ein 3:0 wäre einfach nur utopisch, dafür fehlt es unseren Fussballern einfach am Können.
 
Einer fehlt auf Liste: CHRISTOPH DAUM

Kostet ca. 1,2 Millionen im Jahr,
der Favorit Foda 600.000 + 250.000 Ablöse.

Wenn einer was bewegen kann dann er,
nicht bös sein wegen Foda,
ein Journalist hat da recht,
wer gegen Admira 2:4 verliert.
in einer "Pimperlliga" Meister wird,
weil die anderen genauso schwach sind,
hilft nicht weiter,

Daum packt die Jungs anders an,
er versteht auch mit schwierigen Leuten umzugehen,

dass Problem nicht die 350.000 Differenz,
sondern weil sich Herr Daum nicht dreinreden lässt,
und da haben einige Herren beim ÖFB Angst,
in Ihren Kompetenzen beschnitten zu werden...,

und die 1.2 Mille sind "Freundschaftspreis" von Herrn Daum,
weil er und seine Frau Wien liebt,
für mich wäre er perfekt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin da einerseits bei Dir, andrerseits auch wieder nicht. :mrgreen:

Völlig recht hast Du, daß ein starkes Nationalteam - und für erfolgreiche Quali-Teilnahme muß es ja ein solches sein - ein Langzeitprojekt ist.
Das da ein permanentes Trainerkarussell nicht dienlich ist, ist schon klar.
Auf der anderen Seite werden heute doch genügend Nationalspielern dieses notwendige Niveau bestätigt. Also kann es nicht nur am Spielermaterial liegen.
Constantini - als ehemaliger Happel-Schüler - hat sicher auch das notewendige Wissen, zweifelsohne. Und natürlich tut er mir auch ein bisserl leid, da er mit der Mannschaft doch noch einiges hätte erreichen können.
Andrerseits muß man Didi Constantini doch auch einige Dinge vorwerfen, die seine Ablöse rechtfertigen.
Vor allem seh ich da seine mangelnde Integrationsfähigkeit. Ein Teamchef muß einen können, Streits schlichten, etc. Constantini fiel aber sogar selbst als Polarisierer auf. Innerhalb kurzer Zeit "schaffte" er es sich mit Garics, Ivanschitz und Stranzl zu überkreuzen. Arnautovic war auf dem besten Weg diesem Beispiel zu folgen. Alles immer nur alleinige Schuld der Spieler? Wer wäre der nächste gewesen? Hätte es übertrieben gesagt in einem oder zwei Jahren überhaupt noch irgendeinen Spieler gegeben, den Constantini einberufen hätte?

Der zweite Grund ist sicherlich seine taktischen Entscheidungen. Betrachten wir nur das letzte Spiel gegen die Türkei. Es geht um die letzte theoretische Chance zur EM-Quali. Man muß 3:0 gewinnen doch Constantini meint, es war ihm wichtiger nicht zu verlieren als nach vorne stürmen zu lassen.
Auf was hoffte er? Das die Türken 3 Eigentore schiessen?

Wir haben alle schon vor dem Spiel gegen die Türkei gewusst, dass die Chance sehr gering ist, die Türken in Wien mit 3 Toren Unterschied zu schlagen. Aber jetzt mal zu dem Integrationsthema meine Meinung:

Ivanschitz hat zur Zeit vom Constantini nur eine kurze Zeit eine halbwegs gute Phase bei Mainz gehabt, danach war Reservist und eigentlich nur auf der Ersatzbank. Ein Garics war auch nicht immer Stammspieler in Italien, abgesehen davon war er jetzt sehr sehr lange verletzt. Wenn ich Trainer vom Österreichischen Nationalteam bin und der Arnautovic führt sich so auf wie er es nach wie vor tut (siehe auch Eklat in der Türkei ...oder siehe seine Laufbereitschaft allegmein ), ist er für mich auch kein Thema mehr...... er ist kein Teamplayer - durch die Bank ein Egoist der mehr sich als seine Mitspieler in Szene setzen will...... Constantini hatte es nicht leicht bei ca. 7mio Besserwissern in Österreich, und dann noch dazu die Presse und "Sportexperten" wie Herrn Prohaska (0:9 vs Spanien..... no comment) oder Herrn Mählich......

Zusätzlich kommt da der Boss vom ÖFB dazu, der keine Ahnung vom Fußball hat......
 
Einer fehlt auf Liste: CHRISTOPH DAUM


Auf so einer Liste fehlen viele, ob leistbar oder nicht steht wieder auf einem anderen Tapet.
Ein Rafa Benitez wäre etwa frei, oder ein Luis Aragones.
Und sicher noch viele andere.

Wenigstens hat jetzt Didi Constantini das einzig richtige gemacht und ist mit sofortiger Wirkung zurückgetreten!
 
Ivanschitz hat zur Zeit vom Constantini nur eine kurze Zeit eine halbwegs gute Phase bei Mainz gehabt,...

Eh kann man für alles eine Erklärung finden und auch klar, daß die Schuld nicht nur allein bei Constantini lag. Dennoch gehören zu einem Streit immer zwei und Constantini ist eben auch nicht frei von Schuld.
Dazukommt, daß Constantini aufgrund seiner Position als Teamchef und auch seines höheren Alters (im Vergleich zu den Spielern) reifer hätte agieren müssen.
Auch muß es eben ein guter Trainer verstehen mit schwierigen Typen (a la Arnautovic) umzugehen und sie zu bändigen.


Klar hast Du recht, daß niemand mehr an die Minimalchance gegen die Türkei geglaubt hat, aber, wenn man ein Wunder braucht muß man daran glauben und was noch viel wichtiger ist, man muß daran arbeiten und eben alles dafür geben, daß es eventuell doch eintritt. Und das ist nicht geschehen!
 
Eh kann man für alles eine Erklärung finden und auch klar, daß die Schuld nicht nur allein bei Constantini lag. Dennoch gehören zu einem Streit immer zwei und Constantini ist eben auch nicht frei von Schuld.
Dazukommt, daß Constantini aufgrund seiner Position als Teamchef und auch seines höheren Alters (im Vergleich zu den Spielern) reifer hätte agieren müssen.
Auch muß es eben ein guter Trainer verstehen mit schwierigen Typen (a la Arnautovic) umzugehen und sie zu bändigen.


Klar hast Du recht, daß niemand mehr an die Minimalchance gegen die Türkei geglaubt hat, aber, wenn man ein Wunder braucht muß man daran glauben und was noch viel wichtiger ist, man muß daran arbeiten und eben alles dafür geben, daß es eventuell doch eintritt. Und das ist nicht geschehen!

du hast auch Recht , nur beim Arnautovic muss ich dir widersprechen, ich würde mich mit dem garnicht herumquälen, denn ein Spieler wie er hat garkeine Chance mehr verdient , beim Mourinho ist er mal zu spät zum Training erschienen, danach mal zu früh....er ist halt kein Vollprofi, sondern ein verwöhnter,überbezahlter und durch sogenannte "Fußballexperten aus Österreich" hochgelobter Kicker, der keine professionelle Einstellung zum Profifußball hat......... ist das nicht peinlich wenn die komplette Mannschaft geschlossen in Anzug am Flughafen ankommt, und Arnautovic als einziger in Jeans,T Shirt und verdrehter Kappe aufkreuzt ??? Da gebe ich sehr wohl dem Didi die Schlud, und zwar weil er ihn nicht rausgeschmissen hat.....
 
du hast auch Recht , nur beim Arnautovic muss ich dir widersprechen, ich würde mich mit dem garnicht herumquälen, denn ein Spieler wie er hat garkeine Chance mehr verdient , beim Mourinho ist er mal zu spät zum Training erschienen, danach mal zu früh....er ist halt kein Vollprofi, sondern ein verwöhnter,überbezahlter und durch sogenannte "Fußballexperten aus Österreich" hochgelobter Kicker, der keine professionelle Einstellung zum Profifußball hat......... ist das nicht peinlich wenn die komplette Mannschaft geschlossen in Anzug am Flughafen ankommt, und Arnautovic als einziger in Jeans,T Shirt und verdrehter Kappe aufkreuzt ??? Da gebe ich sehr wohl dem Didi die Schlud, und zwar weil er ihn nicht rausgeschmissen hat.....

Auch da bin ich nicht so drastisch, denn ich denke mir, daß Arnautovic halt ein begabter dummer Bub ist.
Ferner glaube ich auch, daß ein "Welttrainer" a la Mourinho eben genau anders mit solchen Situationen umgeht. Wenn ich mich recht erinner hat Mou damals über die "zu spät-zufrüh-Aktion" beim Trainingserscheinen nur noch kopfschüttelnd gelacht. Was er dann mit Arnautovic gemacht hat weiß ich auch nicht. Ob er ihn 40 "Erinnerungsrunden" hat laufen lassen oder 15 Mal rauf und runter über die Stiegen des Giuseppe-Meazza geschickt hat - keine Ahnung, seine spärlichen Minuten (no na ned kein Stammspieler bei so einer Welttruppe) hat er trotzdem bekommen.
Schon auffallend, daß sich zwar viele über Mourinho und seine Art beschweren, aber kein einziger Spieler darunter ist. Ganz im Gegenteil; wer einmal mit ihm zusammenarbeiten durfte lobt ihn in höchsten Tönen.

Meiner Meinung nach muß eben ein Trainer, neben all der notwendigen Fachkenntnis, auch ein Psychologe, Motivator und ein bisserl eine "Vaterfigur" sein zu dem der Spieler aufschauen kann, aber eben kein "Scharfrichter", der ein Berufsverbot erteilt.
Und gerade im Umgang mit schwierigen Typen a la Arnautovic zeigt sich die Größe.

Ist zumindest meine Meinung.
 
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