Positives im Islam?

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gerade darin muss ich dir widersprechen. auch bei den evangelen gibt es eben sehr unterschiedliche strömungen

Da geb ich Dir durchaus recht, daß es innerhalb der Evangelen durchaus unterschiedliche Positionen in manchen Fragen geben mag, in anderen wieder nicht.
Dennoch trifft eben meiner Einschätzung nach zu, daß die Evangelen gesamtgesehen durchaus in ein - nennen wir es einmal - "gemeinsames christliches Haus der Sexualmoral" passen.
 
Die Realität als solche betrachten dürfen und sie auch als solche beschreiben dürfen, unabhängig davon, ob die Realiät angenehm ist.

Ich bin da anderer Meinung. Das ist aber NUR DEINE Realität, du verzerrst nämlich die Wirklichkeit.
 
Im Judentum hast Du einen viel größeren Spielraum Deine Sexualität auszuleben.
Klar sollte der Sex in der Ehe stattfinden
Also der Spielraum für Sex ist auch im Judentum sehr begrenzt zumindest wenn sich jemand an der Tora (Ex und Dtn) orientiert. Ausserehelicher Sex ist tabu d.h. man darf mit der Frau des Nächsten nicht nur nicht verkehren sondern diese nicht einmal begehren.
aber auch da ist der Rebbe ned so streng wie der Priester
Die Strenge der Priester variert. Es gibt strenge und liberale.
Und genau dieses verkrampfte Verhalten, dieses Leugnen der Sexualität, etc. ist Teil der katholischen Religionslehre geworden, die dringend überarbeitet gehört, meine ich.
Nachdem die Bibel für Christen Wort Gottes ist, wird sicher nichts überarbeitet werden, was unmittelbar in der Bibel steht. Wo aber Interpretationen möglich sind, beziehungsweise entwickelte Lehre im Widerspruch mit der Bibel steht (erster Papst war verheiratet) wird es früher oder später - wahrscheinlich später - zu Überarbeitungen kommen.

4.) Die Bibel ist aber auch keine Schrift, aus der moralische Regeln einfach abgeleitet werden könnten. Da ja für jede Aussage eine Gegenaussage zu finden ist, die je nach Kontext und Situation zu verstehen ist.
Das mag für viele Bereiche gelten, aber gerade was Sex und Ehe betrifft sind die wenigen Aussagen klar und es ist mir keine Bibelstelle bekannt, auf Grund derer ausserehelicher Verkehr erlaubt wäre.
5.) Über allem stehen die Gebote der Nächstenliebe und Selbstliebe,
Gottesliebe hast vergessen. Und die Einhaltung der Gebote ist unmittelbar mit dieser verknüpft.
Ich schreibe das nur um zu dokumentieren, dass Religion bezüglich Sex strikte Vorschriften macht, denen die wenigsten (ich auch nicht) entsprechen. Ich würde aber dies nicht als systemimmanten Mangel der Religionen bezeichnen, auf Grund dessen diese abzulehnen sind und Unheil über die Menschen gebracht haben. Ideal und Ziele sollten auch von irgendjemanden vorgegeben werden.

@gogolores: Ich bin kein Buddhismusexperte, aber soweit ich weiss ist dort aussehelicher Verkehr ebenfalls tabu. Ob man sagt, dass dieser negatives Kharma erzeugt oder eben sündhaft ist, ist eine Nuance.

Ursprünglich war trinas Vorwurf im Christentum und Islam sei auf Grund der Lehre ein Mangel, weil diese Missionierungen fordern.

Grundsätzlich muss man jedem das Recht zugestehen seine Überzeugungen anderen näher zu bringen, diese zu verbreiten. Genauso muss man aber dem anderen das Recht einräumen, diese Auffassungen abzulehnen. Somit ist es eine Frage der Mittel und wie weit eine Bekehrung - Missionierung gehen soll. Abzulehnen ist sicher Zwang und Druck. Zumindest in unseren Breiten und in unserer Zeit herrscht aber Religionsfreiheit und ich sehe keine Gefahr.
Speziell auf das Christentum bezogen trifft hier die Aussage zu:
Da ja für jede Aussage eine Gegenaussage zu finden ist
Es gibt die Stelle im NT wo es heisst: Bekehret alle Völker.
Andererseits gibt es aber die Stelle wo es heisst: Geht nicht zu den Heiden, sondern nur zu den verlorenen Schafen des Haues Israel.
Diese zweite Stelle deutet darauf hin, dass ursprünglich nur eine Erneuerung des Judentums beabsichtigt war und Jesus keine umfassende Weltreligion gründen wollte.
Die Heidenmission erfolgte also erst nach Jesus, und die Evangelien wurden geschrieben, als die Heidenmission schon im Gange war, also ist plausibel, dass der Evangelist die erste Passage im Jesus nachhinein in den Mund gelegt hat, um die Heidenmission zu rechtfertigen.
Ein Beispiel dafür, dass Religionen Entwicklungen unterworfen sind und sich die Nachfolger von den Intentionen der Gründer entfernen.
 
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Ich bin da anderer Meinung. Das ist aber NUR DEINE Realität, du verzerrst nämlich die Wirklichkeit.


Man soll die Realität nicht als solche betrachten und beschreiben dürfen? Bist Du ernsthaft dieser Meinung?

Ich sehe halt die vorher zitierten Beispiele (die eh nur die Spitze des Eisbergs sind). Existieren diese etwa nicht? Sind sie ein Produkt meiner Phantasie?
 
Man soll die Realität nicht als solche betrachten und beschreiben dürfen? Bist Du ernsthaft dieser Meinung?

Ich sehe halt die vorher zitierten Beispiele (die eh nur die Spitze des Eisbergs sind). Existieren diese etwa nicht? Sind sie ein Produkt meiner Phantasie?

Das Problem sind Menschen, die radikale Ansichten haben und zwar egal, ob sie Christen, Muslime, Juden sind --> also Fundamentalisten. Das möchtest du einfach nicht akzeptieren, du betonst ständig, dass nur der Islam gefährlich ist. Viele Muslime sind aber gemäßigte Muslime, die mit Fundamentalisten nichts zu tun haben.
 
Also der Spielraum für Sex ist auch im Judentum sehr begrenzt zumindest wenn sich jemand an der Tora (Ex und Dtn) orientiert. Ausserehelicher Sex ist Tabu d.h. man darf mit der Frau des Nächsten nicht nur nicht verkehren sondern diese nicht einmal begehren.

Mit dem "Spielraum" waren natürlich die Möglichkeiten innerhalb des Erlaubten gemeint, da ist eben das Judentum viel liberaler als die Katholiken.

Außerehelicher GV ist ja sowohl bei Christen, Juden als auch Muslime "Sünde".
Aber wie gesagt hast Du im Judentum sogar die Pflicht Deine Frau zu befriedigen und kannst mit ihr Deine/Ihre sexuellen Wünsche frei ausleben.
Bei den Katholen ist strenggenommen sogar ein Tuttelfick verboten.

Nicht richtig ist das Begehrungsverbot im Judentum!

An eine "verbotene sexuelle Handlung" darfst Du ruhig denken, Sünde wirds, wenn Du es tust.


Nachdem die Bibel für Christen Wort Gottes ist, wird sicher nichts überarbeitet werden, was unmittelbar in der Bibel steht.

:mrgreen: Sagen wir so; Für die Christen scheint Wort G'ttes zu sein was in der Bibel und im sogenannten "Neuen Testament" steht.:mrgreen:


Wo aber Interpretationen möglich sind, beziehungsweise entwickelte Lehre im Widerspruch mit der Bibel steht (erster Papst war verheiratet) wird es früher oder später - wahrscheinlich später - zu Überarbeitungen kommen.

Nu, aber die aktuelle Mißinterpretation ist halt nun einmal gültige Religionslehre der RKK.
Dies macht sie zwar ned richtiger, aber irgendwann werden sie sie wohl ändern müssen, um Zukunftschanchen zu haben.
 
Das Problem sind Menschen, die radikale Ansichten haben und zwar egal, ob sie Christen, Muslime, Juden sind --> also Fundamentalisten. Das möchtest du einfach nicht akzeptieren, du betonst ständig, dass nur der Islam gefährlich ist. Viele Muslime sind aber gemäßigte Muslime, die mit Fundamentalisten nichts zu tun haben.

ich gebe dir recht, dass muslime opfer ihrer ideologie sind. und es gibt sicher genug muslime, die ihre ideologie nicht so ernst nehmen.

allerdings gibt es keinen moderaten islam. das hat nicht ein islamhasser, sonder der türkische premier erdogan, der sicher alles andere als islamophob ist, gesagt:

Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“

http://www.strubb.de/Artikel_Aktuelles/Zitate_aus_islamischer_Welt.pdf

Und ob wir so eine Ideologie in Europa brauchen, da habe ich große Zweifel
 
in zeiten des internet soll ich suren eigenhändig für ein freizeitforum eintippen, wo diese 1000fach im internet sind? gehts noch?


am inhalt der sure ändert sich durch copy/pase ja nix

aber sowas war eh zu erwarten. kein einziger hat es geschafft, sich mit den inhalten der suren auseinanderzusetzen....

nein es erwartet keiner von dir, dass du es eigenhändig abtippst, aber wenn du behauptest, es sei korrektes zitieren, wenn du nicht mal darauf hinweist, dass es sich um ein zitat handelt, hast dich leider getäuscht, es ist auch kein korrektes zitieren, wenn du dem leser nicht die möglichkeit gibst, das zitat zu überprüfen.

und es ist eben genau dieses dümmliche auflisten von suren, die man natürlich so interpretieren kann, dass sie ein aggressiv-kämpferisches grundbild des islam vermitteln, genau so wie ich stellen aus der bibel zitieren könnte, wo du gesteinigt werden sollst, wenn du dich über den gestank meiner als opfer dargebrachten verbrannten ochsen beklagst - das vermittelt aber genau so wenig ein korrektes bild des heutigen christentums wie ein zusammenstellen der "besten" passagen aus dem koran ein korrektes abbild des heutigen islam bildet.

denn genau das hat wenig damit zu tun, dass man 'Die Realität als solche betrachtet' (zitiert nach schwejk http://www.erotikforum.at/diskussionsecke.95/positives-im-islam.385416-seite34), sondern vielmehr damit zu tun, dass man aus einem theoretischen überbau sich jenes herauspickt, was einem am besten ins bild passt, um seine sicht der dinge ja nicht zu gefährden.

und deine sicht der dinge ist ja wohl offensichtlich, dass der islam böse, frauenfeindlich, rückständig und unterentwickelt ist. dies zu beweisen ist natürlich relativ einfach, wenn ich aus einem alten buch zitiere.
 
Man soll die Realität nicht als solche betrachten und beschreiben dürfen? Bist Du ernsthaft dieser Meinung?

Ich sehe halt die vorher zitierten Beispiele (die eh nur die Spitze des Eisbergs sind). Existieren diese etwa nicht? Sind sie ein Produkt meiner Phantasie?

es ist ein unterschied, ob jemand einen fokus setzt auf gewisse dinge (die durchaus der realität entsprechen können), um seine vorgefertigte meinung zu bestätigen, oder ob jemand offen sich ein gesamtbild verschafft um DANACH seine Meinung zu bilden. mitunter übersieht man (bewusst oder unbewusst in deinem fall wohl eher ersteres) dinge, tatsachen, realitäten, die der vorgefertigten meinung widersprechen könnten. - im übrigen hat das, was in einem buch steht nur sehr bedingt etwas mit der realität zu tun.
 
Das Problem sind Menschen, die radikale Ansichten haben und zwar egal, ob sie Christen, Muslime, Juden sind --> also Fundamentalisten. Das möchtest du einfach nicht akzeptieren, du betonst ständig, dass nur der Islam gefährlich ist. Viele Muslime sind aber gemäßigte Muslime, die mit Fundamentalisten nichts zu tun haben.

ich würde sogar noch weiter gehen. wenn man sich die opferzahlen von islamistisch motivierten anschlägen der letzten 15 jahre genau anschaut, wird man sehr schnell zur erkenntnis kommen, dass diese anschläge sehr wenig mit dem kampf zwischen islam und christentum zu tun haben - eine überwiegende mehrheit der opfer sind nämlich: genau - moslems.
 
die ihre ideologie nicht so ernst nehmen.
Ideologie ist ja nun die Weltanschauung, wie kann man die eigentlich ernst oder nicht ernst nehmen ? Man hat eine oder man hat keine, oder was hast gemeint ?
 
ich gebe dir recht, dass muslime opfer ihrer ideologie sind. und es gibt sicher genug muslime, die ihre ideologie nicht so ernst nehmen.

allerdings gibt es keinen moderaten islam. das hat nicht ein islamhasser, sonder der türkische premier erdogan, der sicher alles andere als islamophob ist, gesagt:



http://www.strubb.de/Artikel_Aktuelles/Zitate_aus_islamischer_Welt.pdf

Und ob wir so eine Ideologie in Europa brauchen, da habe ich große Zweifel

lol - das ist ja fast schon schlau, einen moslem zitieren, um zu beweisen, dass ALLE MOSLEMS GLEICH sind - macht es deswegen das in-einen-topf-werfen besser? nein tut es nicht. du weißt ja wohl selber ganz genau, dass dies ein absoluter nonsense ist, den der türkische premier da verzapft hat. und es hat auch nichts damit zu tun, dass jene, die nicht bereit sind "das schwert zu ergreifen" (kannst dir jetzt selber raussuchen nach wem ich hier zitiere), ihre religion nicht ernst nehmen würden. sonst hätte die türkei nicht mit syrien ein problem, sondern in erster linie mit griechenland (ok mit denen habens eh auch ein problem) mit bulgarien, mit georgien und mit den armeniern.
 
Wenn man Suren zitiert, dann darf man aber auch nicht vergessen, dass ein Moslem nach dem Quran & Sunnah und dem Hadith lebt - oder besser - er wird versuchen, so zu leben wie Mohammed.

Kein Mensch ist in der Lage den Quran alleine, in allen Beziehungen zu interpretieren.

Also bitte, mit Suren alleine fängt man nichts an. ;)
 
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Es gibt meiner Meinung nach im Islam auch nichts Gutes. Ich weiß bestens über den Islam Bescheid, ich hab den Koran gelesen, ich weiß was Hadithen sind, ich kenne die Unterschiede zwischen Sunniten und Schiiten, und ich habe nirgendwo etwas gefunden, das mir positiv erschiene. Deshalb bin ich gespannt darauf, ob es denn wirklich etwas Positives gibt.

Deine Antwort klingt ein wenig nach Ausflucht.

Deine Art Über Religionen bzw. über eine religion herzuziehen finde ich absolut nicht in Ordnung! Hast du dich eigentlich gefragt, was am christlichen glauben so wichtig oger gut ist? Es gibt auch hier unterschiede wie evangelisch, orthodox usw. und ich kann auch an dieser Glaubensrichtung nichts gutes finden.
Du solltest Dir bewußt sein, daß die drei großen Glaubensrichtungen in unseren Breiten, ( Christentum, Judentum, Islam), alle auf das alte Testament aufbauen,
d.h. auf die zehn Gebote.
Daß sich diese Religionen regional unterschiedlich entwickelt haben, liegt an den länderspezifischen Gegebenheiten einerseits, und den traditionen andererseits.
Um Religionen verstehen zu können, solltest du dich auch mit den Kulturen und Traditionen dieser Länder auseinandersetzen, bevor du etwas postest, vovon du keine Ahnung hast.
Lies das neue Testament und weißt alles über den christlichen Glauben????!!!!!!

Das positive am Islam ist, daß hinter jedem Gläubigen ein Mensch wie du und ich steht, der genauso seine Bedürfnisse,Wünsche und Gefühle hat.
Wenn du nichts positives finden kannst, fang zuerst bei dir zu suchen an, vielleicht findest dort was!

lg markus
 
denn genau
das hat wenig damit zu tun, dass man 'Die Realität als solche betrachtet' (zitiert nach schwejk http://www.erotikforum.at/diskussionsecke.95/positives-im-islam.385416-seite34), sondern vielmehr damit zu tun, dass man aus einem theoretischen überbau sich jenes herauspickt, was einem am besten ins bild passt, um seine sicht der dinge ja nicht zu gefährden.

genau das habe ich eben nicht getan. das haben einige vorposter getan, die ein paar suren aus dem zusammenhang gerissen haben, um die friedfertigkeit der islamischen ideologie zu beweisen. dann kommt dabei raus, dass man einen teil der sure zitiert, auf die sich osama bin laden bei den anschlägen des 11.9.2011 berufen hat.....
und sieht man die suren im gesamtbild, dann kommt eben heraus, dass gewalt gegen andersgläubige ein zentrales element der islamischen ideologie ist.

und deine sicht der dinge ist ja wohl offensichtlich, dass der islam böse, frauenfeindlich, rückständig und unterentwickelt ist. dies zu beweisen ist natürlich relativ einfach, wenn ich aus einem alten buch zitiere.

na gut, wenn DAS buch der islamischen ideologie nicht reicht, dann ein paar beispiele aus der praxis.

ägypten: dort, wo der arabische frühling einkehren sollte, hat sich tiefster islamischer mit breiter bevölkerungsmehrheit eingenistet.

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Die Übersetzung liefert und das Blog des Wiener Bundestagsbombers in spe Thomas al-Jibaie, das immer noch online steht:

Unter anderem heisst es: “Kehren wir zurück zum Dschihad, wir fürchten den Tod nicht!” und die Leute antworten: “Kehren wir zurück!” und: “Oh Herrscher der Muslime, wir haben keine Angst vor den Juden!”

http://ansarulhaqq.wordpress.com/2011/03/06/tausende-in-alexandria-wollen-ruckkehr-zum-dschihad/



Türkei: Die Christen wurden und werden dort systematisch verfolgt. Das hat einen Rückgang am Bevölkerungsanteil von 25% Anfang des 20. Jahrhunderts auf 0,2% heute zur Folge. Bei jeder anderen Bevölkerungsgruppe würde man von Genozid sprechen!
Sie werden in Geschichtslehrbüchern als "Landesverräter" beschrieben ich zitiere wikipedia mal weiter:
"Theologie kann von christlichen Studenten nur noch an islamisch-theologischen Fakultäten studiert werden. Pfarrer müssen sich entweder als Diplomaten ausweisen oder türkische Staatsangehörige sein. Bibeln und andere christliche Literatur dürfen auf den Straßen nicht verteilt werden, christliche Straßenfeste und Prozessionen sind verboten, christlichen Rundfunksendern wird grundsätzlich keine Lizenz erteilt. Somit existiert bis in die Gegenwart eine politisch gewollte Diskriminierung von Christen gegenüber Muslimen, die uneingeschränkte Religionsfreiheit genießen.[20]"

http://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_der_T%C3%BCrkei

Und diese Taten begehen Angehörige eines Volkes, die bei uns permanent Sonderbehandlungen fordern. Nebenbei: Die Türkei ist jenes muslimische Land, in denen es Andersgläubigen noch am besten geht....

Deutschland: Der mercedesfahrende Sozialhilfeempfänger Ibrahim Abou Nagie erklärt Schülern im "Religionsunterricht", dass Christen und Juden für ewig in die Hölle kommen und dass ein nettes "Frohe Weihnachten" an seine Nachbarn ein Verbrechen gegen den Islam ist. Mitten in Europa, mit staatlicher Unterstützung.

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ja, es hat schon seine Gründe, dass in Moscheen so selten auf Deutsch gepredigt wird...

Der Prediger Abu Abdullah droht Deutschland mit Mord und Totschlag, sollten die Beleidigungen der islamischen Ehre keine Ende nehmen:

[video=youtube_share;pQS4L46Cg3s]http://youtu.be/pQS4L46Cg3s[/video]

Omar al-Rawi, führendes Mitglieder der Wiener SPÖ, beehrte die größte antisemitische Demonstration seit Ende des Dritten Reiches am 4. Juni 2010 mit einer Rede:

http://www.youtube.com/watch?v=G0CUgFuT-ww

Susanne Winter und Elisabeth Sabaditsch-Wolfff (diese in einem kafkaesken Prozess mit Zeugen im Zuschauerraum, wechselnden Anklagepunkten und einem Staatsanwalt, der im Prozess zugab, die Dokumente, auf denen die Anklage passierte, nicht gelesen zu haben) wurden wegen islamkritischen Äußerungen verurteilt....

etc, etc, etc
 
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