Sind die Deutschen wirklich an der heimischen Uni-Misere schuld ?

Gefährden die deutschen Studenten unser Uni System
ohne etwas gegen unsere deutschen nachbarn zu haben, aber in diesem fall ist wirklich die gefahr gegeben dass alles zusammenbricht,
aber das ist ja typisch für österreich, jetzt "schau ma amal", dann werdma schon sehen,

Sind Studiengebühren und Zugangsbeschränkungen ein wirksames Mittel um der Lage Herr zu werden
studiengebühren halten den strom aus deutschland sicher nicht ab, zugangsbeschränkungen wären vielleicht ein mittel, sind aber sicher nicht eu konform, weil diesen bonzen in brüssel ist das doch völlig egal, was da an österreichs unis passiert,
 
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Ich halte Studiengebühren für schlicht wahnwitzig - würdig für Länder, denen es nicht wichtig genug ist, alles in die Bildung seiner künftigen Generationen zu investieren, was nur möglich ist.

Studiengebühren hatten wir doch schon! Und was brachte es auser eine noch größere Bürokratie? Die, die sich drüber schwindeln wollen werden es so und so schaffen!
Beispiel gefällig? Kein Schmä! Doktoehepaar stellt die Tochter seit ihrem 16 Lebensjahr in ihrer Praxis als Putzfrau für 15 Wochestunden ein. Mit Ihrem 20. Lebensjahr hat sie Anspruch auf ein Selbsterhalterstipendium! Der Tipp kam vom Steuerberater, ist unehrenhaft aber legitim.

Und wirklich treffen wird es Menschen wie mich, die zwei kinder haben, die Gott sei dank leicht lernen und einmal Physik und Biologie Studieren wollen, daher nicht nebenbei kellnern können, wir wiederum verdienen etwas zu viel für ein Stipendium, daher für ihre Umkosten wie Heim und dergleichen aufkommen werden und zusätzlich auch noch Studiengebühren bezahlen müssen, die ohnehin zu 80% in Bürokratie aufgehen.
 
daran ist aber da freud schuld...:haha:

die österreicher haben weltweit einen guten ruf....in der psychologie.
warum ? weils so viel deppen da gibt:haha:

Du bist mit deiner Polemik nicht mehr ganz aktuell. Die Parteilinie ändert sich. Auch wenn es vorgestern noch in Stein gemeisselt war.




Altes burgenländisches Ministerzitat
:ironie:
 
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Anstatt sich über ein sozial verträgliches Konzept bei den Studiengebühren den Kopf zu zerbrechen, werden jetzt die absurdesten Ideen geboren. Nur um das Reizwort "Studiengebühren" zu vermeiden. Der Gipfel der Blödheit ist wohl die Akademikerabgabe, die jetzt in manchen Köpfen herum schwirrt.

Österreichische Studenten würden ihre Studiengebühren demnach über einen Zuschlag zur Steuer im Nachhinein berappen. Deutsche Studenten hingegen kehren nach dem Studium in ihre Heimat zurück und drehen unserer Finanzministerin dann eine lange Nase.:fragezeichen:
 
Der Gipfel der Blödheit ist wohl die Akademikerabgabe, die jetzt in manchen Köpfen herum schwirrt.

Aber nichts ist so blöd, dass es nicht an Blödheit noch überboten werden könnte. Und geradezu herausragend blöd sind offenbar unsere Studentenvertreter. Die Studentenrente soll nach deren Vorstellungen endlich verwirklicht werden:

http://search.salzburg.com/news/artikel.html?uri=http%3A%2F%2Fsearch.salzburg.com%2Fnews%2Fresource%2Fsn%2Fnews%2Fsn2902_29.03.2012_41-38842604

ÖH fordert 800 Euro für jeden Studenten

Wien (SN-par). Ein Grundeinkommen von mindestens 800 Euro – das fordert die ÖH für jeden Studierenden. Der „Alternativen Hochschulplan“, die Antwort auf den Hochschulplan des Wissenschaftsministeriums, den die Studentenvertreter Mittwochabend präsentierten, sieht eine monatliche „soziale Absicherung“ vor, die jedenfalls so hoch sein soll wie der Ausgleichszulagenrichtsatz. Studierende sollen also so viel bekommen wie Mindestpensionisten. › 29.03.2012 / SN Print

Mindestens 800 Euro ......... aber bis zu 2000 Euro für Studenten, die vor ihrem Studium schon einmal gearbeitet haben. Die Blödheit mancher zukünftiger Akademiker ist offenbar grenzenlos.

Für Studenten, die vor Studienbeginn mindestens vier Jahre berufstätig waren, fordert die ÖH noch mehr: 55 Prozent des letzten Einkommens, höchstens aber 2000 Euro. "Wenn Studierende finanziellen Spielraum bekommen, sich voll auf ihr Studium zu konzentrieren und so schneller fertig werden, zahlt sich das auch für den Staat aus", argumentierte Martin Schrott vom ÖH-Vorsitzteam.
 
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Mindestens 800 Euro ......... aber bis zu 2000 Euro für Studenten, die vor ihrem Studium schon einmal gearbeitet haben. Die Blödheit mancher zukünftiger Akademiker ist offenbar grenzenlos.[/QUOTE]

Das gewisse Gruppen in der ÖH frisch aus phantasialand geflohen sind sollte doch jeder schon wissen !
Und glaube so sehr es mich auch ärgert das das studiensystem in Amerika noch die beste Möglichkeiten bietet sprich Uni kosten bestimmen Uni selber Staat fördert nichts und bei begabten gibt es Stipendien und anderen müssen es halt Eltern oder wer auch immer bezahlen ,bietet aber zum Beispiel Firmen auch die möglichkeit ihren nachwuchs schon an der Uni zu sondieren und dann an sich zu binden weil in gewissen Studien ist Österreich wirklich Top aber die guten werden Abbgeworben ins Ausland bzw kommen aus dem Ausland und Österreich darf nur ihre Ausbildung übernehmen an sonst bringt er/sie nichts !!

nur so als info mal der anteil von ausländischen studenten betrug 2010-2011:ca 22% also ca jeder 4 ist kein österreicher ist ein unglaublich hoher wert !!!

(entnommen statistik austria)
 
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