Wieso gibt es soviele Singles?

Früher war den meisten Frauen gar nicht gestattet, sich von dem Partner zu trennen, ein individuelles Leben zu gestalten, sich beruflich oder kreativ entwickeln und das wichtigste, über sich selbst bestimmen zu dürfen. Sie waren oft in einer Arrangierten, meist sehr früh geschossenen Ehe, zum Kinder gebären und für den Mann da.
Das kann ja wohl nicht die Erfüllung eines Menschen sein.
Es gibt Personen die durch Pflichterfüllung glücklich werden. Vergleiche das mit einer Firma. Da gibt es auch nicht nur Manager sondern Personen, die brav ihre Arbeit machen und nicht mehr wollen.
Die Aufgaben und Verdienste der Emanzipation waren es den Frauen die gleichen Möglichkeiten zu geben.
Aber es sollte doch zugestanden werden, dass es Frauen gibt, die sich gerne unterordnen und nach traditionellen Rollenmustern ihr Glück finden.
 
Warum bin ich eigentlich single?! :hmm:

:haha:

Ehe ist für manche kein Ziel mehr, das anzustreben ist

wenn man der Statistik glauben kann dann ist Österreich und Deutschland sehr weit hinten angesiedelt. Ich meine jetzt aber die Kinderausbeute. Sieht man ja auch an der Stellung einer Frau im Arbeitsleben punkto schwanger werden usw,....

(nur ein kleiner Text zum grossen Thread) ;)
 
Aber der Tom spendiert einen Luxuspool samt Yacht im naheliegenden Hafen erst ab Paris Hilton.

Naja, die Angelina Jolie tät auch noch gehen. Ist zwar schon ein bissl alt die Gute aber man ist ja ned so ... :mrgreen:

Aber grad 'ne interessante Diskussion im Radio. Warum nehmen sich soviele ältere Frauen 'nen Jungen? Weil die älteren Männer ned neugierig auf sie san ... :mrgreen:
 
Aber dann wundern sie sich schon, suchen natürlich die Schuld rein bei ihm, finden sie dann auch für sich und verfluchen ihn dafür, wenn er einfach losgeht und sich eine Andere sucht, bei der es aber zu 80% eigentlich nicht anders ist, und somit sind die Männer ständig auf der Suche nach Frauen die sei eben auch einfach einmal Mänenr sein lassen, oder sie leben in einer unglücklichen Beziehung und gehen fremd wenn sich ihnen die Möglichkeit bietet. GENAUSO IST ES :aetsch: ! Aber zum Streiten gehören halt auch immer ZWEI...:zweisam:

Irgendwie gibt es einen Hang zum Individualismus und Egoismus. Eine Partnerschaft bedeutet auch Abstriche von Freiheiten zu machen und Kompromisse zu schliessen und dazu sind immer weniger bereit, mich mit eingenommen. Zudem gibt den auch vom Gesetzgeber unterstützten Trend, dass sich Frauen einen Partner zwecks Kinderzeugung nehmen und diesen dann verlassen, wenn der Mohr seine Schuldigkeit getan hat.
STIMMT (LEIDER) AUCH...:cry:
 
Aber es sollte doch zugestanden werden, dass es Frauen gibt, die sich gerne unterordnen und nach traditionellen Rollenmustern ihr Glück finden.


Es sei sowohl den Frauen, wie Männern gestattet, sich unterordnen zu dürfen.
Persönlich kenne ich auch Frauen, die in ihre Rolle als Ehefrau und Mutter richtig aufgehen und ich gönne es ihnen, tauschen wurde ich aber nicht. Die Wahl habe ich. Meine Großmutter hat es nicht gehabt.

Den Zerfall des dogmatisch geprägten Model einer Partnerschaft ist nicht den Frauen und auch nicht der Emanzipation zuzuschreiben.
 
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nur ein paar gedanken dazu:

weil das wort FAMILIE mit einem makel wie GEMEINSAMKEIT behaftet ist.
weil es einfacher ist, sein leben zu leben, ohne jemanden rechenschaft zu schulden.
weil es urfad ist, jahraus jahrein mit dem gleichen partner zu ficken.
weil man sein redlich verdientes geld auch wirklich nur für SICH ausgeben will.
weil man kindergeschrei nicht mag.
weil man zu jeder tages- und nachtzeit fit für party sein will, auch wenn sie noch so wenig bringt.
weil man sich selber einredet, der/die nächste stellt alles in den schatten.

kurzum:

weil keiner mehr bereit ist, ECHTE verantwortung zu übernehmen.
 
Rischtisch, alle anderen müssen sich mit'n Gänsehäufel z'frieden geben ... :mrgreen: Steht dir aber auch frei das ganze als die Metapher zu sehen, als die's g'meint war ... ;)

Müssen wir das Gänsehäufel im "Österreichische Sprache - Thread" noch genauer erläutern?




Da hast du den Tom ein wenig missverstanden. Wenn sie selber genug Geld einbringt, wenn ihr Papa "brennt", dann bleibt ihr der Luxuspool sicher unbenommen. Aber der Tom spendiert einen Luxuspool samt Yacht im naheliegenden Hafen erst ab Paris Hilton.
Darum habe ich nachgefragt, weil es nicht selbstverständlich ist wie er es meint, er könnte ja ein eingebildeter Schnösel sein. :p :mrgreen:
 
Selten so viel absurdes Zeug gelesen.
Früher war den meisten Frauen gar nicht gestattet, sich von dem Partner zu trennen, ein individuelles Leben zu gestalten, sich beruflich oder kreativ entwickeln und das wichtigste, über sich selbst bestimmen zu dürfen. Sie waren oft in einer Arrangierten, meist sehr früh geschossenen Ehe, zum Kinder gebären und für den Mann da.
Das kann ja wohl nicht die Erfüllung eines Menschen sein.

Die meisten Ehen wurden aufrecht erhalten nicht weil sie so glücklich waren... Die Frauen haben müssen, aus gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Gründen, bei den Mann bleiben. Da gab es keine Ausweichmöglichkeiten.

Und du, liebe TE, sollte die Emanzipation nicht geben, wurdest du jetzt möglicherweise deinen Mann die Füsse massieren, Kuchen backen, das sechste Kind zur Welt bringen, putzen oder etwas in der Art und bestimmt nicht in einem Forum sich über Erotik austauschen... solltest du überhaupt lesen und schreiben können.
Mit früher meinte als ich jung war, und auch da konnte man als Frau schon selbstständig leben.
Aber ich finde es amüsant welch Schrekenszenario hier gleich beschrieben wird von dir nur weil ich der Meinung bin dass sich die Frau von heute in all ihrer Gleichberechtigung doch wieder ein wenig zurück entwickeln sollte.

Den ich schreibe hier weder von gutgeheissenen Zwangsehen, weder von Verdummung der Frauen und auch nicht von Unterdrückung.
 
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dass sich die Frau von heute in all ihrer Gleichberechtigung doch wieder ein wenig zurück entwickeln sollte.
.

Wie bitte schön und vor allem warum, soll frau sich zurück entwickeln???
Mann und Frau sollen sich gemeinsam VORWÄRTS entwickeln!
 
Ich beobachte an meiner 27-jährigen Tochter, dass sich die jungen Menschen von heute zwar nach einer Partnerschaft sehnen, aber es ihnen einfach an Kompromißbereitschaft fehlt.
Sie suchen eine PERFEKTE Beziehung und laufen beim ersten Streit, der ans Eingemachte geht, auseinander, weil sie denken, beim Nächsten läuft alles besser.
Das ist nicht nur einer der klügsten Sätze in diesem Thread, sondern Du machst damit auch deutlich, dass Du mitten im Leben stehst und mit offenen Augen und Ohren durch dieses gehst! :daumen:

Und du, liebe TE, sollte die Emanzipation nicht geben, wurdest du jetzt möglicherweise deinen Mann die Füsse massieren, Kuchen backen, das sechste Kind zur Welt bringen, putzen oder etwas in der Art und bestimmt nicht in einem Forum sich über Erotik austauschen... solltest du überhaupt lesen und schreiben können.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Du die Folgen der Emanzipation auf die durchschnittliche Frau höher einschätzt, als sie tatsächlich sind. Emanzipation lässt sich nämlich nicht verordnen, sie muss aus der einzelnen Frau heraus geschehen. Und da schaut es wiederum so aus, dass es zu allen Zeiten Frauen gegeben hat, welche sich im öffentlichen Leben zu emanzipieren wussten, ganz einfach weil dies ihrem Wesen entsprochen hat. Wer als Frau meint, Emanzipation würde ihr in den Schoß fallen, weil es eben zeitüblich wäre, der wird lange darauf warten können.

Ich darf Dich aber auch in Hinblick auf das grausame Schicksal unserer Mütter und Großmütter beruhigen: das scheint nur aus heutiger Sicht so schrecklich zu sein. Die Frauen der damaligen Zeit waren sich durchaus dessen bewusst, dass die Abhängigkeit zu ihrem Mann eine gegenseitige war, und nachdem sich auch die Männer der damaligen Zeit dessen bewusst waren und darüber hinaus ihre Frauen mehr als heute zu schätzen wussten, kann man das Schicksal dieser Generationen nicht einfach verallgemeinern.

Ich möchte hier eine Diskussion anregen .....
Naujo, das ist Dir immerhin gelungen.

Auf die Einzelheiten Deiner Ausführungen will ich nicht weiter eingehen, möchte dazu nur anmerken, dass ich doch eine große Zahl von Klischees, Verallgemeinerungen und Vorurteilen darin zu entdecken glaube.
Mit einem Satz vermag ich aber überhaupt nichts anzufangen:
Es kann eben nicht funktionieren auf die Dauer wenn man gegen die von der Natur gegeben Regeln handelt.
Es sind von der Natur keine Regeln für das Zusammenleben von Männern und Frauen vorgegeben. Was die Natur in uns hinein gepflanzt hat, ist der Sexualtrieb, welcher allerdings von der Natur wiederum rein zum Zwecke der Fortpflanzung gedacht ist. Sonst würde es den wahrscheinlich gar nicht geben.

Die zunehmenden Probleme, welche die Menschen unserer Zeit mit der Sexualität haben, liegen ja in der vollkommenen Entkopplung von Sexualität und Fortpflanzung begründet. Dafür kann man nun die Natur wirklich nicht verantwortlich machen.

... nur weil ich der Meinung bin dass sich die Frau von heute in all ihrer Gleichberechtigung doch wieder ein wenig zurück entwickeln sollte.
Rückentwicklung ist niemals gut. Wichtiger wäre es, nicht jede Entwicklung mit zu machen, sondern für sich selbst zu selektieren, wo eine Entwicklung auch Fortschritte bringt. Das ist ja kein Automatismus. Und natürlich wäre es noch wünschenswerter, dass sich auch sehr viele Männer weiter entwickeln würden, was die Stellung der Frau nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern vor allem im Privatbereich betrifft. Bei manchen Herren hat man den Eindruck, dass sie zwar für die Öffentlichkeit emanzipierte Frauen akzeptieren, daheim aber lieber ein gutes altes Hausmütterchen hätten. Das wird natürlich nicht gehen, solange es sich um ein und dieselbe Frau handeln soll. Die wird dann da oder dort überfordert sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also sry erstmal für den Fall das ich etwas laut werden sollte, aber ich Frage mich ernsthaft wie man sowas schreiben kann.....

Ich denke das Problem in unserer heutigen Gesellschaft ist, die Frauen wollen zu selbstständig sein, jetzt im Allgemeinen gesehen, also natürlich sind nicht alle Frauen gleich.
Vorallem bei den jungen Frauen kommt es mir immer mehr so vor als wären sie der Meinung der Mann habe ihnen jeden Wunsch von den Augen abzulesen, er hat folgsam zu sein, aber wenn ihnen danach ist, dann sollte er ganz Mann sein und sie dann schon auch mal richtig durchnehmen.

Ich Frage mich hier schonmal was du unter Selbstständig verstehst? Über Ausbildung/Beruf.... auf eigenen Beinen stehen muss man hoffentlich nicht Diskutieren. Und in Zeiten wo ein Gehalt meist nicht reicht ist es auch nicht diskutabel.

Und so rein aus der Geschichte Herraus war es wohl Gendertechnisch , Jahrhunderte lang so das die Frau dem Mann die Wünsche von den Augen ablesen sollte, also ganz ehrlich das gibt sich von der Erwartungshaltung rein garnichts, so wie es Männer gibt die es erwarten , tun das wohl auch Frauen....Heute könnte man den Spiess also umdrehn aka: die Frau soll Kinder haben, einen Job in dem sie gut Verdient und dem Mann gefällig sein wenns ihm passt, genauso auf Knopfdruck

Nun ist es aber so, dass doch sehr viele Mänenr gerne die "Hosen" anhätten in einer Beziehung, nicht Alle das weis ich auch, was ihnen aber immer schwerer gemacht wird.
Aber von Natur aus ist es eben so vorgesehen dass der Mann das starke Geschlecht ist, und einfach gerne auch einmal das Sagen hat, sich gerne einfach einmal nimmt wonach ihm ist.
Nun lassen das aber viele Frauen nicht mehr zu, sie wollen unbedingt, mit allen Mitteln erreichen, dass der Mann anerkennt das sie genauso "stark" sind wie er, oft sogar erwarten sie sich dass der Mann sich unterordnet, sich an sie anpasst.

Wer sagt denn das der Mann das starke Geschlecht ist? aus dem Zeitalter des Jagens, Sammelns und Krieg Führens sind wir Gottseidank raus.
Stärke manifestiert sich heute anders, nämlich übers Gehirn, aka Bildung.
Aber da ist man schon wieder beim Stichpunkt Gesellschaft und diese ist vielseitig, die "Ritter" der Neuzeit gibts ja auch noch aka Bauhackler, Sportler oder sonstwas, aber eben auch jede Menge Menschen deren Fleisch vor dem PC oder in irgendwelchen Amtsstuben verweichlicht......
Die Natur hat dazu rein garnichts gesagt sie hat den Frauen die Möglichkeit gegeben die Kinder zu gebären und den Männern die Möglichkeit die Frauen zu befruchten , nicht mehr und nicht weniger.
Und dank der Neuzeit brauch man den Mann nichtmal zwingend dazu....also zwecks akt...
Ich Frage mich warum bei dir scheinbar irgendwie im Schädel festsitzt das sich einer dem Andern unterordnen muss.... das halte ich für den Größten Blödsinn... im Endeffekt geht es um Gleichberechtigung, und möglichst Gerecht die Unterschiede zwischen den Geschlechtern "auszubügeln".
Und bei Männern ist das auch nicht wirklich anders als bei Frauen......zwecks Hosen anhaben.... viele wollen die Hosen da anhaben wos für sie "passt" aber eben nicht allumfassend... aber so ist das mit erwartungen und egoismus.

Jetzt wird ihnen das aber sehr oft verwehrt kommt mir vor, ständig wird erwartet dass sich Mänenr andauernd für Irgendetwas entschuldigen, oft selbst nur für Kleinigkeiten, nur weil die Frau der Meinung ist er hat sich eben immer so zu benehmen wie es ihren Vorstellungen entspricht.
Aber dann wundern sie sich schon, suchen natürlich die Schuld rein bei ihm, finden sie dann auch für sich und verfluchen ihn dafür, wenn er einfach losgeht und sich eine Andere sucht, bei der es aber zu 80% eigentlich nicht anders ist, und somit sind die Männer ständig auf der Suche nach Frauen die sei eben auch einfach einmal Mänenr sein lassen, oder sie leben in einer unglücklichen Beziehung und gehen fremd wenn sich ihnen die Möglichkeit bietet.
Ich bin also wirklich der Meinung dass es an den Frauen im Allgemeinen liegt, dass es heutzutage soviele Singels gibt, weil sie eben nicht anerkennen wollen dass der Mann eben das stärkere Geschlecht ist.
Und ich meine jetzt nicht Unterdrückung, niemand sollte sich unterdrücken lassen, auch keine Frau, ich meine eben den Mann einfach einmal richtig Mann sein zu lassen, ausser natürlich er liebt es devot zu sein und sich der Frau auszuliefern.

Also wenn das die Legimation fürs Fremdgehen ist muss ich lachen. Fremdgehen hat viele Facetten und kommt sowohl bei Frauen als auch bei Männern vor....

Um mal hier meine Theorie der Massenhaften Singles und Scheidungsraten dazulegen:
- Zeit: Wir leben in einer Zeit in der alles Schnelllebiger ist , Informativer etc als noch vor 20 Jahren.... wenn man noch weiter zurückgeht.... siehts halt wieder anders aus.
Die Gesellschaftstrukturen haben sich verändert, durch 2 arbeitende "Elternpaare" zb bleibt weniger Zeit, für Kinder etc. , das Arbeiten hat sich ebenfalls verändert, wo früher im Amt 10 Leute eine Akte rumgeschubst haben macht das heute 1ner = Stress = Unzufriedenheit
Information: Durch Internet, Medien etc. wird eine Gesellschaft ebenfalls beeinflusst, im Sinne von Anreize holen , bzw sich seiner Unzufriedenen Lebensweise bewusst werden und versuchen das zu ändern. Siehe zb das Forum hier: wo vor 40 Jahren hättest du zb einen 3ten für einen 3er gefunden wenn du in "Hinterbichelsdorf" gewohnt hättest?
Oder auch dein Beliebtes Beispiel mit der Wunschvortellung eines Partners wird denk ich viel durch Medien geprägt.
Religion: Die hat sicherlich auch noch dazu beigetragen das Partnerschaften hielten die eigentlich heute Gescheitert wären... einfach weils konservativ ok war.

da gibt es noch vieles mehr, aber im Endeffekt ist es ein Komplexes Konglomerat an Dingen die dazu führen.

Ich höre eigentlich nie dass Frauen die Fehler auch bei sich suchen, die Schuld wird irgendwie immer rein den Männern gegeben, aber das kann eigentlich nicht sein dass immer die Männer Schuld haben.
Wie gesagt, ich bin der Meinung mein Geschlecht ist das Hauptproblem geworden, und wie gesagt, im Allgemeinen, nicht im Einzelnen.

Das Egozentrum sitzt bei jedem gleich, unterhalte dich einfach mal mit Männern nach ner trennung das ist genau das gleiche :<

Ich ahbe zum Beispiel eine Bekannte, die geht selbst in die Oper mit Jeans, rasiert sich alle heilige Zeiten vielleicht einmal die Beine, trägt gerne weite Pullis und gibt sich insgesamt sehr unweiblich eigentlich, von Schminken hält sie rein garnichts.
Wobei ichs agen muss ich schminke mich auch nur dezent, aber garnicht kommt nicht in Frage.
Aber sie möchte einen Alphamann, einen Managertyp, aber gleichzeitig erwartet sie sich ernsthaft dass er sich an ihr Leben anpasst, sie nimmt wie sie ist.
Aber wie soll das bitte funktionieren, ein Alphamann passt sich nicht an, und wenn er wirklich ein Managertyp ist, dann wil er eine Frau die auch als Solche auftritt.
Und so schlittert sie von einer unglücklichen Beziehung in die Nächste, jeder Mann läuft ihr relativ schnell wieder davon, und sie will einfach nicht begreifen wieso.
Denn wenn ich als frau einen solchen Typus von Mann möchte, dann MUSS mir klar sein, ich habe mich zu einem gewissen Teil unterzuordnen, und ich habe vorallem richtig Frau zu sein, und nicht immer und überall in Jeans und Schalapppulli herum zu laufen.
Sondern mich dementsprechend zu geben und eine richtige Frau darzustellen.

und sry aber zu dem Beispiel.....:mauer:
Was auch immer ein "Alphamann" sein soll, aber ob sich eine Frau schminkt oder net, nen Labberpulli anhat oder nicht ist irgendwie auch nur Klischee.
Ein Mann der was auf dem Kasten hat (obwohl ich Manager nicht unbedingt dazuzähle(Achtung Vorurteil)) sucht meist auch eine Frau die Geistig auf seiner Höhe ist, sicherlich gibts da auch die diejenigen die sich gerne mit Bett-schlampen schmücken aber wie gesagt der Mensch ist Vielschichtig.

Im Endeffekt gehts um Gleichberechtigung und ob sich jemand Anziehend findet oder nicht, oder sich trennt oder nicht, find ich kein Problem , die Welt ist eh Überbevölkert.
 

Jetzt wundert mich nichts mehr ...... und jammern, dass sie zu wenig Geld haben. :kopfklatsch:

Vortrag

Recht gemütlich in kleiner Runde, die Vortragende bietet in der ersten Einheit gleich das Du-Wort an. Oft wird mittels Beamer-Folien vorgetragen, manchmal aber auch nur aus Notitzen vorgelesen. Mitschreiben kann sinnvoll sein

Dem lieben Gott halt die Zeit stehlen .....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Du die Folgen der Emanzipation auf die durchschnittliche Frau höher einschätzt, als sie tatsächlich sind.

...Und ich wiederum, das wir den Begriff "Emanzipation", unterschiedlich definieren. Ich sehe es als frei sein, gleich sein, über sich selbst bestimmen zu können. Nicht mehr, nicht weniger.

dass es zu allen Zeiten Frauen gegeben hat, welche sich im öffentlichen Leben zu emanzipieren wussten, ganz einfach weil dies ihrem Wesen entsprochen hat.

Das stimmt nur bedingt. Ein perfektes Beispiel dafür war Maria Sklodowska, die trotz alle Barrieren, eine erfolgreiche Karriere gemacht hat, wenn auch mit anfänglichen Rückendeckung des Pierre Curie. Gegenbeispiel dafür wäre Katharina von Bora und ihr trauriges Schicksal nach den Tod ihres Mannes.
 
ich mein, die antwort ist ganz einfach:

es ist heute halt viel einfacher, alleine zu leben, als noch vor 30, 40 jahren

wirtschaftlich...gesellschaftlich anerkannt...und auch der lebensraum (wohnungsinfrastruktur) ist grösser geworden

ganz easy...
 
Ich habe nun - wie immer - nicht alles gelesen ... aber ..

Es sollten auch die Lebensumstände und die Lebensart der Singles in den unterschiedlichen Generationen gesehen werden - die heutigen Möglichkeiten ... Live your Lifestyle, endlose Veranstaltungen und das Internet .. alles da ....

Und für die etwas *Reiferen* - ähnliches an Möglichkeiten und eine hoch gelegte Latte an den möglichen Partner ... ich sehe es bei mir - meine gewünschte Zukünftige werde ich vermutlich nicht erhalten - trotzdem gehe ich keine Kompromisse ein - ich lebe ja alleine auch gut
 
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