Dominas Niki-de-Plaisir - Stets zu Diensten

Mitglied #87221

Mitglied
Männlich
Registriert
22.1.2008
Beiträge
736
Reaktionen
439
Punkte
63
http://www.erotikforum.at/sexfuehrer/hostessen/sklavin-niki-1475


Unter uns: So einfach ist das Ganze nicht. Auf diese „Action“ habe ich mich lange „vorbereitet“ und bin letztendlich zu dem Schluss gekommen: Wer wagt, gewinnt. Niki spielt gerne, ich spiele gerne, also …… Und wir wissen beide, dass wir nur spielen.

Die Einführung der EFL (European Fucking License) hat mich vermögend gemacht. Ich leite ein Fortbildungsinstitut, wo interessierte Damen auf die EFL-Prüfung vorbereitet werden. Heute sitze ich gemütlich in meinem Büro, als mein Kollege Moschtl Sprizzer-Schlammbock völlig aufgeregt eintritt. Er kommt mitten aus seiner Lehrveranstaltung Dirty Talk, wo heute das Thema „Soll für Verbalerotiker im Internet eine Ankündigungsabgabe eingeführt werden?“ behandelt wird. Im Nebenraum referiert der Integrationsbeauftragte Professor h. c. St. Rache über „Nächstenliebe – Brückenbau aus der Sicht eines Zahntechnikers“. Dabei hat sich Niki derart aufgeführt, dass der Professor rechtzeitig rechtsseitig umgekippt ist. Das geht gar nicht. Ich befahl Niki augenblicklich zu mir.

Im Zimmer hat Niki ihr ganzes Spielzeug sehr gekonnt am Bett ausgebreitet, nur ein Feuerzeug konnte ich nicht entdecken, also legte ich meines bereit. Ich setzte mich gemütlich auf das Bett und erwartete Niki. Wenn sie ohne anklopfen reinkommt, sollte sie mit „Du blöde Schlampe, kannst du nicht anklopfen, wenn du zum Chef kommst“ empfangen werden. Wenn sie anklopft, ich mich dann nicht rühre und sie dann reinkommt, war „Du blöde Schlampe, kannst du nicht warten, bis der Chef Herein! sagt, vorbereitet.

Niki klopft an, ich rühre mich nicht. Sie klopft nochmals, ich bleibe stumm. Danach öffnet sie die Tür und fragt, ob sie eintreten darf. Die Frau ist echt schlau und meine erste Pointe war futsch. Ihr Schulmädchenoutfit ist übrigens ziemlich aufregend, mehr verrate ich da nicht. Ich befehle ihr das Fenster zu schließen und befrage sie nach dem Vorfall im Kurs. Niki versucht das Vorgefallene (lassen wir jetzt aus) runterzuspielen, aber ich halte dagegen. Ich lasse sie nahe treten, zerreiße (die mitgebrachte) Strumpfhose vorne und lasse sie (den mitgebrachten) dicken Edding window marker von der Ablage holen. Diesen muss sie öffnen, sich in ihre Fotze stecken und damit – ohne den Stift mit der Hand zu berühren – den Merksatz „Ich bin eine blöde Schlampe“ auf ein stärkeres Papier schreiben. Ich lehne mich entspannt zurück, es ist ein Anblick für Götter. Niki müht sich verzweifelt ab und zeigte mir nach jedem Wort das Ergebnis. Ich frage sie nur, ob sie in der Volksschule schreiben gelernt hat oder ob sie sich ihr verdammtes Hirn schon so rausgefickt hat, dass das auch nicht mehr geht. Mit etwas Handeinsatz am Stift – mit der anderen Hand bewegt sie das Papier – schafft sie es.

Nachdem ich ihr klar gemacht habe, dass ihr Verhalten nicht ungestraft bleiben darf, trage ich ihr auf, den ersten von mir bereitgelegten Zettel (AUFTRAG 1) an sich zu nehmen, diesen umzudrehen und laut vorzulesen:

Ich darf die Zehen meines Herren tief lutschen und seine Füße lecken. Danach ist es mir erlaubt, mich auf den Boden zu legen und mit den Zehen des Herren an meiner verfickten Fotze zu spielen. Dabei werde ich auch möglichst viele Zehen in meine Fotze einführen und danach die Zehen wieder ablutschen.

Niki ging ans Werk und hat den Auftrag zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt – ein paar Zehen in der Fotze und die anderen gleichzeitig im Mund hat mir echt gefallen. Auf zur zweiten Runde (immer Zettel nehmen, Auftrag laut vorlesen und dann ausführen):

Ich will meinem Herren einen Gefallen tun und binde meine beiden Brüste fest und dauerhaft ab.


Niki nahm sich ihr Seil und ging ans Werk. Weil ich das nicht kann, habe ich meine Finger davon gelassen. Sie hat das ganz gut gemacht und meinte zwischendurch, dass sie dafür etwas kleine Brüste habe. „Du Schlampe, dann lass dir halt größere machen“, war meine Antwort und zum Ergebnis bemerkte ich nur, dass dieser Lehrstoff offensichtlich in einem späteren Semester durchgenommen wird. Trotzdem hat das Ergebnis gepasst und Niki zog die dritte Karte:

Mein Herr macht es sich am Bett bequem. Ich knie vor ihm am Boden und darf seinen Arsch lecken.


Das kann sie verdammt gut, so rundherum, dann mitten rein und zwischendurch spucken. Sie fragte mich unterwürfig, ob ich damit zufrieden sei. Weil ich auch mal ran wollte, befahl ich ihr sich hinzuknien, zerriss die Strumpfhose auch hinten und gab bei ihrem Arsch Vollgas. Danach sagte ich ihr, dass wenn sie eine gute Schlampe werden will, beim Kunden voller Einsatz zu bringen ist. Entschuldigend meinte sie, dass die Gäste das unterschiedlich mögen. Ich gab ihr noch eine Chance und diesmal leckte und bohrte sie mit ihrer Zunge in meinem Arsch mit vollstem Einsatz. Ok, vierte Runde:


Ich überlasse meinem Herren eine angezündete Kerze und stelle mich vor ihm hin. Ich gebe ihm Peitsche und Gerte und strecke ihm meinen Arsch entgegen. Während ich gepeitscht werde, darf ich den Vibrator in den Mund nehmen und an meinen Brustwarzen ziehen.


Leider hat Niki das Feuer vergessen, wofür sie natürlich verbal ihr Fett abbekam. Mein Feuerzeug lag aber bereit, und bald tropfte Wachs auf ihren schönen Arsch, der mit Peitsche und Gerte bearbeitet wurde, während sie sich vorne den Vibi in die Maulfotze reinzog und ziemlich wild an ihren Brustwarzen zog. Sehr fein, aber wir sind noch nicht fertig. Der nächste Auftrag:


Ich reiche meinem Herren eine angezündete Kerze und stelle mich vor ihm hin. Ich sage immer wieder „Ich will die beste Schlampe Wiens werden, bitte schlag mich.“ Lautstärke und Tonfall darf ich dabei variieren. Mein Herr wird mich ins Gesicht schlagen, mich anspucken und mich an den Haaren ziehen. Meine abgeschnürten Brüste wird er ebenfalls schlagen und mit Wachs betropfen, während ich meinen befohlenen Satz immer wieder ausstoße. Wenn mein Herr das Wort Klammer sagt, werde ich jedes Mal eine Klammer an meiner Fotze anbringen.


Das war mir ein besonderes Vergnügen, Niki variierte ihre Stimme wunderbar und schaute mich situationsadäquat schon etwas mitgenommen an, während ich zuschlug, sie anspuckte und an den Zöpfchen zog. Vor lauter Begeisterung habe ich Depp dabei vergessen, die Klammern zu befehlen und eine Sklavin macht ja bekanntlich nichts von alleine. Zu meiner vorübergehenden Entspannung gab es den sechsten Auftrag:

Ich nehme meinen Vibrator, setze mich aufs Bett und stecke mir den Vibrator ganz tief in meine Maulfotze. Zwischendurch darf ich die Eier meines Herren lecken und in den Mund nehmen. Wenn ich das gut gemacht habe, darf ich mich niederlegen und ich Scheiß Maulfotze werde meinem Herren meine enge Fick-Kehle zur Verfügung stellen.

Ihren nicht kleinen Vibrator gab sie sich ziemlich heftig und tief und beim Eierlecken ging sie auch nicht kleinlich vor. Nach dieser Vorbereitung erlaubte ich ihr dann sich meinen Schwanz ganz reinzuziehen. Das machte sie sehr gut, wobei ich gerne mit den Händen etwas nachgeholfen habe und ihre Maulfotze rangedrückt habe. Das Ganze ging dann auch noch mit Niki am Rücken liegend und ich von oben, zuerst von vorne und dann noch besser von hinten, wobei sie zwischendurch auch meinen Arsch lecken durfte. Ich habe mich dann fast auf ihr Gesicht gesetzt und sie hat brav geleckt und tief geblasen. Auf zum Finale:

Mein Meister wird mich jetzt ficken. Ich werde ihm mein devotes Fickfleisch anbieten. Wenn er wo auch immer Erleichterung gefunden hat, werde ich sein Sperma in meinem Schlampengesicht verreiben. So schreibe ich auf die Rückseite des Zettels vom Beginn mit der Hand „Ich bin die beste Schlampe in Wien.“
Unterwürfig bedanke ich mich bei meinem Meister für die anstrengende Erziehungsarbeit und verspreche ihm, mich zu bessern.


Niki hat mich beim Ficken voll (auch verbal) gefordert, wir trieben es am Bett und stehend daneben. Ich hielt relativ lange durch, konnte aber dann nicht mehr abspritzen – Mundvollendung hätte es sein sollen. Den Satz durfte Niki trotzdem natürlich schreiben und mit meiner Unterschrift hat sie es jetzt auch schriftlich, die herrliche Frau.

Preislich muss man ungefähr das Doppelte einer normalen Stunde ablegen.

Fazit: Was kann die eigentlich nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine leckere "Gute Nacht Geschichte" :)
Nur das Wort Schlampe wiederholt sich zu oft :(
 
Klingt ja wirklich gut! Wie sind denn die Preise - das doppelte von wie viel? Und hast Du Niki im Studio besucht oder hat sie Dich im Hotel aufgesucht?
 
30 min kosten ab 130€
1h ab 220€

Je nachdem was genau du möchtest.
Niki
 
Zurück
Oben