Freier Geist - Wille - Unterwerfung

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Gast

(Gelöschter Account)
Brauch mal ein bißchen Input zum Thema.

Wie weit kann sich ein freier Geist unterordnen? Ich lese verschiedentlich, daß ein "submissiver Part" die eigentlichen "Regeln" vorgibt. Gehört ein starker Wille dazu, um sich zu "unterwerfen" oder ist das eher Ausdruck von Schwäche?

Wie weit hat das Ganze mit Hingabe zu tun?

Alltagstauglichkeit / nur Spielsituationen / welche Ausdrucksformen?

Na, all so'n Kram eben, würd mich über eure Gedanken dazu freuen.
 
Mein Cucky-Sklave ist 50+ und lebt nun schon seit den 80ern
als Untertan. Seine 1. Ex hat ihm schnell den richtigen Weg gewiesen
nachdem er es als Herr versucht hat.
Nun kann er sich's nicht mehr anders vorstellen. Sieht Gnade
als Desinteresse. Er kann sich ein selbstbestimmte Leben nicht mehr vorstellen
und hat das Sklaventum bei mir seit mehr als 10 Jahren zu seinem Lebensinhalt gemacht.
Er findet dass ihn das Sklavenleben befreit und er die Verantwortung total ablegen kann.
Waschen, Putzen, Kochen usw. machen ihm nichts (mehr) aus.
Ich verwalte auch das Geld (bis auf ein kleines TG das er monatlich bekommt.)
Eure Dom Molly 29
 
Nun ja, das wäre nun nicht ganz das, was mir vorschwebt. Trotzdem interessiert mich: wen von euch beiden siehst du nun als "Stärkeren" in eurer Beziehung? Seid ihr gleich stark?
 
Aus meiner Sicht gibt der SUB/BOTTOM wie auch immer seine Grenzen vor, an die sich der TOP/DOM halt herantastet und versucht sie über die Dauer einer Beziehung entsprechend auszuweiten. Und ich bin der Meinung man muss sehr genau unterscheiden ist es gelebtes BDSM in einer echten Beziehung oder der Gang für eine oder zwei Stunden ins Studio, wo der DOM/TOP (ich bleib jetzt ungendermäßig da dabei) sich zuerst gut und genau informiert was der "Kunde" wünscht - und in dieser Beziehung ist es eindeutig so das der SUB (Als Kunde) den Ton angibt und der DOM tunlichst die Grenzen nicht versucht zu erweitern ....
In der echte Beziehung sollten auch beide Teile was vom Ritus BDSM haben, also wird es auch da so sein, dass man aufeinander abgestimmt sein Leben gestaltet und sein Spiel spielt.

@ DOM_MOLLY_29, und wenn du deinen Cucky-Sklaven für einen Fehler bestrafst gehst Du sicher nur bis zu seiner Grenze vielleicht ein Stück drüber, aber die Grenze die Du als gute DOM respektierst überschreitest Du nicht. auch wenn er das selbstbestimmte Leben freiwillig aufgegeben hat, gibt er die Grenze vor ... und wenn er wirklich gehen will, wird er gehen.
 
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In der echte Beziehung sollten auch beide Teile was vom Ritus BDSM haben, also wird es auch da so sein, dass man aufeinander abgestimmt sein Leben gestaltet und sein Spiel spielt.


Der Teil interessiert mich: was meinst du mit "Ritus"? Geht es da um's Spielen oder ist das eine Lebenshaltung?
 
BDSM ist aus meiner Sicht viel zu Vielschichtig als das man hier eindeutige Aussagen treffen kann.

Für mich in meiner kleinen Welt, wo ich sehr am Rand dahin schramme sehe ich es als rituelles Spiel an. Irgendwas führt zum nächsten und zum nächsten .... wie jeder andere Sex auch. Irgenwie wird eine Geschichte gestartet und dann endet es im irgendwo und irgendwann.

Für eingefleischte BDSM`ler ist es sicher eine Lebenseinstellung, die sie ohne wenn und aber ausleben! Die dann den Blümchensex, den Kuschelsex komplett ausklammern und dieses Leben leben. Und da ist es eine Lebenseinstellung wie *Sorry vielleicht überzogen - prügelt mich nicht* Bisexualität, Homo oder Heterosexualität.

Ich für meinen Teil geniese und lebe auch Kuschelsex, liebe Tantra, und hin und wieder brauche ich auch die andere Seite der Medaillie. Freue mich meine Last abgeben zu dürfen und geführt zu werden im vertrauen darauf das mein DOM meine Grenzen respektiert, wenn nicht war er es die längste Zeit.
 
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Wie weit kann sich ein freier Geist unterordnen? --->Genau so weit wie es dieser Geist WILL


Ich lese verschiedentlich, daß ein "submissiver Part" die eigentlichen "Regeln" vorgibt. --> Ja, in letzter konsequenz stimmt das wohl.
die grenzen muß der sub part dem dom part auf irgendeine weise rüberbringen ... da gibt es durchaus verschiedene herangehensweisen ...

Gehört ein starker Wille dazu, um sich zu "unterwerfen" oder ist das eher Ausdruck von Schwäche? --> Wille : ja schwäche: nein!!!

Wie weit hat das Ganze mit Hingabe zu tun? --> Wenn es dem Sub einen Kick verschafft sich auszuliefern macht es spaß ... neue Frage bitte

Alltagstauglichkeit / nur Spielsituationen / welche Ausdrucksformen? ---> Das ist sicher sehr individuell und auch sehr flexibel. Was man Wann Wo mit Wem machen kann und will ist jeder einzelnen person überlassen !

Na, all so'n Kram eben, würd mich über eure Gedanken dazu freuen. --> ein paar Gedanken ...
 
ein paar Gedanken ...


Reicht nicht. Was meinst du mit "unterschiedliche Herangehensweisen"?


Ich versuche für mich ein paar Anhaltspunkte zu finden. Mir geht's weniger um irgendwelche Spielsächelchen (würden mich eher zum Kichern bringen als sonstwas) oder spezielle Praktiken - vieles, was anderen wahrscheinlich zu "Hardcore" wäre würden mir allenfalls ein Achselzucken abverlangen, andere Dinge v.a. im mentalen Bereich könnten auf mich so wirken, daß mir buchstäblich die Spucke im Hals stecken bliebe (von wegen Safeword, hab grad 'nen alten Thread dazu gelesen).

Ich bin mir nicht sicher, ob das Bedürfnis nach Unterordnung "Neigungssache", eine Sache von Erfahrungen oder einfach "Stärke auf Urlaub schicken" wäre oder so. Weiß nicht ob das eine besondere Rolle spielt, ich finde nur wenig darüber.

Mir geht's v.a. um "mentale Dominanz" bzw. Unterwerfung, ob bzw. welche unterstützenden Spiele dafür eingesetzt werden könnten kann ich nicht beurteilen.
 
Ich glaube zu verstehen worauf du abzielst, und tu mir schwer schriftlich drauf zu antworten, aber es ist eines meiner liebsten Themen.

Für mich persönlich gehört neben der körperlichen Dominanz unbedingt auch die mentale Dominanz dazu. Für einen starken Geist (Alpha Tier) oder einem sehr kontrollierten Menschen mit sehr hohen Ansprüchen an die Intelligenz seines Gegenüber wird es sehr schwer sein sich in die Hände eines Menschen zu begeben und sich führen zu lassen - vor allem mental. Schlagwort sich Fallen lassen. Um die mentale Dominanz zuzulassen brauchts meiner Meinung nach ein sehr großes Mass an Vertrauen, das ist ein Teil des BDSM der aus Meiner Sicht weit über das Gedresche mancher Doms hinausgeht. Das ist eine Anforderung die, glaub ich, einen Dom an seine Grenzen bringt als Führungskraft aktiv zu sein. Hier kann man nicht ansetzen und sagen: "Fritzi Du Böse, auf die knie und nun 5 auf den Arsch laut mitzählen!" Das wird eine lächerliche Vorstellung werden. Dich dazu zu bringen dich soweit aus dem kontrollierten Leben zu entfernen, dass Du Dinge zulässt die du bei klarem Verstand nicht zulassen würdest (weil lächerlich) kann man nicht einfach so in einem Forum mittels Handbuch mach das leg den Schalter um und schwupps lösen. da muss vieles zwischenmenschlich stimmen.
ich kann dein ansinnen erahnen weil es mir genauso geht! Ich will nicht gedroschen werden, wenn mir einer einen dildo ansetzen will wirds schwer werden, aber einer/eine die mich "abschalten" kann wird mich ewig als Freund haben, weil es für uns Kopfmenschen einfach nicht möglich ist den Kopf vom Körper zu trennen und einer Emotion nachzugeben und nur mehr mit Sinnen aufzunehmen....sag ich mal, weils für mich stimmt.
Das ist es aber was BDSM so herrlich spannend macht, denn aus meiner Sicht kann man sowas nur in dieser Spielart erleben.
 
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@Braseletti, du hast ziemlich genau erfaßt, worum es mir geht. :daumen:

Isses zu neugierig, wenn ich dich frage, wie du für dich damit auf 'nen grünen Zweig kommst? Ich kann mir partout nicht vorstellen, mich jemandem zu "überlassen", nur weil er/sie sich grad mal als Dom(me) vorstellt oder im Studio arbeitet (genau genommen lasse ich mir nicht mal vom Friseur eine Kopfmassage verpassen :mrgreen:).



@Verweigerer *huuust*
würdest du mich an dieser Stelle mal bitte unauffällig weiterpubertieren lassen? Mußt ja nicht grundsätzlich alles durchschauen, wenn's schief läuft putz ich mir mei Nos'n eh in deine Ärmel. :oops:
 
@Verweigerer *huuust*
würdest du mich an dieser Stelle mal bitte unauffällig weiterpubertieren lassen? Mußt ja nicht grundsätzlich alles durchschauen, wenn's schief läuft putz ich mir mei Nos'n eh in deine Ärmel. :oops:

'schuulliguuuun' :cool:
 
Ich bin mir nicht sicher, ob das Bedürfnis nach Unterordnung "Neigungssache", eine Sache von Erfahrungen oder einfach "Stärke auf Urlaub schicken" wäre oder so. Weiß nicht ob das eine besondere Rolle spielt, ich finde nur wenig darüber.
Das lässt sich nicht eindeutig beantworten da alles 3 vorkommt. Da gibts diejenigen die eine starke Erfahrung hatten und wo "normaler" Sex schlagartig farblos und langweilig wurde. Dann gibts diejenigen die schon als Kind damit angefangen haben, wirklich devot sind und gar nicht anders können und es gibt diejenigen (die viel zitierten Manager-Typen) die den ganzen Tag sagen müssen wo's langgeht und sich mal unterordnen wollen.

Also normalerweis bin ich ja Dom, muss aber nicht..

Bei mir sieht das wieder ganz anders aus. Wenn ich an eine starke und agressive Frau komme, kanns sein daß ich zu dem Schluss komme dass ich sie nicht dominieren kann. Wenns dann funken sollte, 'schenke' ich mich ihr aus der Stärke heraus und bin Sub per Entscheidung. Um da mal das übliche "der Sub gibt die Regeln vor" zu relativieren - wenn das passiert verschenke ich mich unlimitiert. Sie kann dann mit mir machen was sie will und ich will was sie will. Ich bin kein bisschen devot, aber ich bin zu völliger Hingabe fähig. (Das ist ein Mal eingetreten, also ich habs ausprobiert). Es gibt bei mir eigentlich kein 'Bedürftnis' zur Unterordnung aber ich kann das tun wenn ich will - aber nur für die richtige Frau. Um der Frage vorzubeugen: Ja ich geniesse das dann auch. Dabei lebe ich die andere Seite der Stärke.

Bei dem Thema kann man Endlos aufzählen, definieren, untersuchen aber da gibts einfach keine klare Antwort. Das BDSM Thema ist ein Mysterium und wird es wohl auch bleiben. Die komplexen Beweggründe und Verflechtungen bei dem Thema machen sehr viele unterschiedliche Variationen und das Erste wenn man da jemand kennenlernt ist meistens herauszufinden in welcher Variation das bei dem/derjenigen abläuft.
 
Ich kann mir partout nicht vorstellen, mich jemandem zu "überlassen", nur weil er/sie sich grad mal als Dom(me) vorstellt oder im Studio arbeitet
Diese Frage habe ich mir auch schon öfter gestellt, seit ich mich näher mit BDSM beschäftige, und ich habe sie für mich selbst verneint.
Ich bin von Haus aus nicht sehr geschaffen für den "Konsum von Illusionen", ich bevorzuge mehr das Reale, und ich denke, dass der Besuch einer berufsmäßigen Domina eine ähnliche Illusion ist, wie der Besuch bei einer Prostituierten.

Soweit ich in der Lage bin, mich in BDSM hinein zu denken, liegt der Reiz dieser Konstellation ja darin, dass trotz Dominanz und Submission zwei zumindest annähernd gleich starke Menschen aufeinander treffen. Und so, wie ich Dominanz nur akzeptieren könnte, wenn diese im Partner spürbar wird, so glaube ich auch, dass ich als dominanter Teil in meinem Partner die natürliche Stärke spüren müsste, damit das gemeinsame Spiel auch mental befriedigend ablaufen kann. Worin läge denn der Reiz, einen Menschen zu dominieren, wenn dieser aus mentaler Schwäche zu keiner Gegenwehr mächtig ist?

Aber wie gesagt - das ist meine persönliche und theoretische Sicht der Dinge.
Die Praktiker werden Dir mehr helfen können als ich. ;)

genau genommen lasse ich mir nicht mal vom Friseur eine Kopfmassage verpassen
Das allerdings halte ich für einen großen Fehler. :cool:
 
hi,fritzi!
ich glaube es gibt extrem viel verschiedene varianten von unterwerfung.
ich denke mal du bist eine starke frau,die genau weis was sie will. du stehst mit beiden beinen im lebenund wer dich kennt würde sagen."du sub,das gibts nicht"
bei mir war es genauso. ich habe herausgefunden ,dass frau als starkes wesen mal total die kontrolle abgeben kann,sich nicht gedanken machen wie läuft was ab. ich gebe mich einfach hin ohne widerrede,natürlich habe ich auch meine grenzen .
dazu brauchst du natürlich einen spielpartner dem du voll vertraust und du auch sicher sein kannst,dass er dein vertrauen nicht ausnützt und dir mental oder körperlich schaden zufügt.
meiner meinung braucht es bei dieser art von spiel zwei starke partner, der der führt muss genau wissen was er tut und um sich wirklich dominieren zu lassen musst du ein starkes selbstbewusstsein haben.
das is mal eine variante von vielen. meine...lach
 
Nun ja. Ich bin ziemlich oft als "Leithammel" durch die Welt getrabt, obwohl ich mich damit nicht sonderlich wohlfühle. Am zufriedensten bin ich, wenn ich irgendwo hinterherschusseln kann, passiert nur nicht oft. Beides nicht bewußt, deswegen will ich für mich die Sache klarkriegen, weil natürlich bezieht sich das auch auf's Sexleben. Ich mein: die Geschichte mit der Hingabe funktioniert nur suboptimal, wenn ich zu "effizient" arbeite, ne?

Ich kann sehr gut anderer Leute Köppe massieren übrigens. :engel:
 
Freier Geist: genug viele nicht ganz Dumme bestreiten den, ebenso wie auch den Willen. Und wo kein Wille am Werk ist, beiderseits, kann's auch keine Unterwerfung geben. Das wäre dann alles nur determinierter Vollzug; eigentlich sinnlos, dass das auch noch geil ist. Ein Trostpflaster der Illusion? Na gut, ich muss ja nicht alles glauben, was der eine oder andere aus dem Tunnelblick seines Fachs heraus postuliert ... ich greif mal in meine gut aufgeräumte Erfahrungskiste und schau nach ...

... und da meine ich: Das, was "es" wirklich aus macht, das Spiel, das Ritual, die Unterordnung, nenn's, wie du's willst, das ist nicht die Art und Weise, in der die da oben und wir hier unten gestrickt sind, sondern das ist die Interaktion zwischen beiden. Wenn's klick macht und richtig einklinkt, dann geht die Lust durch den freien Willen wie das heiße Messer durch die Butter. Wenn nicht und wenn ich "es" trotzdem erzwingen will oder annähernd erleben, dann gibt es diese Spielchen, die nebeneinander her laufen, in denen sich jeder seinen Kick holt, mehr oder weniger, aber bei denen nix getriggert wird, was Leib und Seel wirklich bewegt. Erotische Gymnastik, die ja auch Spaß machen kann und in Form hält, Rollenspiel-Schmierentheater mit mehr oder weniger Einsatz.

Wenn's allerdings klick macht (und aus meiner Erfahrung kann das bei einem wirklich geilen Quickie ganz genauso passieren wie in einer längeren Beziehung), dann sind die Beteiligten eh als genau das involviert, was in ihnen steckt (hehe...) oder was sie einbringen, und es kommt die Frage gar nicht erst auf, wer da nun dominant sein mag und wer devot ... allenfalls im Vorfeld der Begegnung mag das zum Abstecken des Spielfelds und zur Einigung auf einen Satz Regeln von Belang sein. Und in einem solchen "Tanz der Lust" begegnen sich die PartnerInnen auf Augenhöhe, und Dominanz oder Unterwerfung verbinden sich zu einem Gemeinsamen, vielleicht wie der Fluss, der ohne Ufer ja auch keiner wäre und das Ufer wäre keines ohne einen Fluss ... und dann gibt es da noch die potenziellen Flüsse, mir fällt da immer der Tagliamento ein, die die meisten Tage des Jahres trocken erscheinen oder von einem schmalen Rinnsal bewässert, aber wenn es dann einmal blitzt und donnert, dann wird ein Fluss draus, ein (mit)reißender, ein unwiderstehlicher ...

Spiel? Lebenshaltung? Mir ist das Leben zu vielseitig und zu facettenreich, als dass ich es einem Aspekt unterwerfen bzw. mich einer einzigen Schlagseite hingeben möchte ... aber ich lebe nicht zu jeder Zeit die ganze Bandbreite. Mal steht das eine mehr im Vordergrund, mal erfüllt das andere ... und dann kann für eine gewisse Zeit ein gewisser Aspekt des Lebens allen Platz einnehmen, und in dieser halben Stunde, in dieser speziellen Beziehung lass ich mich dann mit Leib und Seel drauf ein, und wenn die/der für diese Zeit Passende mich richtig nimmt, bin ich widerstandsloses Lustobjekt ... mit einem freien Willen, der einfach nur ja sagt.

Geschieht selten genug. Und ich lass mir den Spaß nicht vermiesen dadurch, dass es nicht jedes Mal so einmalig doll ist. Zwischendurch find ich's befriedigend, wenn es einfach halbwegs gut und geil ist. Was Lebenshaltungen angeht: Ich halt mich frei für die Überraschungen, die das Leben zu bieten hat ... denen leg ich möglichst wenig in den Weg :)
 
@Stossmichhart: danke, damit kann ich vielleicht was anfangen. Dauert bloß bissl. :daumen:
 
wenn ich von meinem eigenen freien geist ausgehe (und der ist ungemein in mir vorhanden) überhaupt nicht,

Vl kannst du es nicht weil du es noch nicht gelernt hast :)

Ca wie mit dem Fahrad fahren... wie willst du wissen wie es geht, wenn es dir keiner RICHTIG beibringt :)
 
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