Geldsklave.......

X

Gast

(Gelöschter Account)
Hi @ all!
Wir beide bezeichnen uns eher als sexuell aufgeschlossen und glauben, recht offen mit dem Thema Sexualität und allem was dazu gehört zu sein, aber heute haben wir wieder etwas dazu gelernt.....

Am Nachmittag trudelte eine PN ein, indem uns ein User anbot, unser Geldsklave zu sein....., :shock:
Wir haben dankend abgelehnt, haben aber trotzdem ein paar PN´s hin und her geschrieben, weil wir zugegebenermaßen neugierig waren, was es damit auf sich hat.

Beim googeln sind wir dann auf folgenden Link gestoßen: Moneyslavery

Jetzt unsere Frage an Euch: Was bewegt einen Menschen dazu, diesen - für uns absolut unverständlichen - Weg der Demütigung zu gehen.
Abgesehen davon, dass für diese Art von devot sein extremes Vertrauen gegeben sein muss, wo hört der Fetisch auf und wo fangt das finanzielle Ausnutzen durch den Dom an?.....
IMHO bewegt sich - rein rechtlich gesehen - auch der Dom auf recht dünnem Eis.....

Wie seht ihr das?
 
bis jetzt kann ich das maximal aus "domsicht" verstehen - aber vielleicht kann ich meine bildungslücke ja bald schliessen ;)
 
Ich hätt da nicht abgelehnt :lol: Wer verspürte das Bedüfniss Geld auszugeben?? meldet euch :mrgreen:

Und rechtich?? Wenn mir Geld geschenkt wird, was kann mir da groß passieren??
 
Und rechtich?? Wenn mir Geld geschenkt wird, was kann mir da groß passieren??

naja.... wenn du den kerl finanziell ruinierst und/oder er es sich anders überlegt, könnt ich mir schon vorstellen, dass er dich dann nimma ganz so lieb hat
 
naja.... wenn du den kerl finanziell ruinierst und/oder er es sich anders überlegt, könnt ich mir schon vorstellen, dass er dich dann nimma ganz so lieb hat

Ganz so lieb und rechtich Probleme ist aber ein Unterschied. Wenn er mir freiwillig Geld schenkt... Ich stehe ihm ja nichts, noch prostituier ich mich illegal....
 
meldepflichtig können diese schenkungen aber sein, kommt auf den betrag und die summe innerhalb eines kalenderjahres an ;)
 
@TE, kannst ihn ja gerne weiterleiten. Ich glaube Gelegenheiten so einen Fetisch auszuleben gibts HAUFENWEISE :D
 
@TE, kannst ihn ja gerne weiterleiten. Ich glaube Gelegenheiten so einen Fetisch auszuleben gibts HAUFENWEISE :D
Gelegenheiten hätten wir auch genug, das kannst uns glauben :mrgreen:
Aber dieser Weg der Dominanz ist dann etwas zu viel Neuland und Extremismus für uns und moralisch mehr als fragwürdig.... :nono:
 
Gelegenheiten hätten wir auch genug, das kannst uns glauben :mrgreen:
Aber dieser Weg der Dominanz ist dann etwas zu viel Neuland und Extremismus für uns und moralisch mehr als fragwürdig.... :nono:

Damit hätt ich kein Problem. Der Mann hat einen fetisch und ich tu ihm was gutes, indem er ihn ausleben kann. Hätt da null moralische Bedenken. Wobei meine Moral...naja vl etwas anders ist als der Durchschnitt
 
ein wenig kann man schon spielen, zuviel soll's eben nicht werden .

aber sind wir nicht alle sklaven des geldes ?!? irgendwie ?!?!
 
Das klingt schon recht geil, vor allem, wenn ich ihm Fotos schicken würd, wie ich meinen Freund, mit den schönen teuren Dessous, die ich mir von seinem Geld gegönnt habe, verführen würd.
 
indem uns ein User anbot, unser Geldsklave zu sein.....,

is ned verboten Geld zu verschenken (so man zuviel hat davon)+sich beschenken zu lassen ebenso wenig,aber wie man auf die Idee kommt+sie noch umsetzt erschließt sich mir ned :mauer::mauer::kopfklatsch:
 
Abgesehen davon, dass für diese Art von devot sein extremes Vertrauen gegeben sein muss, wo hört der Fetisch auf und wo fangt das finanzielle Ausnutzen durch den Dom an?.....

in den meisten fällen spielt vertrauen in diesem zusammenhang wohl die allerkleinste rolle. eher gehts ums finden und in weiterer folge ausnutzen psychisch abhängiger deren "vorliebe" ein moneyslave sie im extremfall in den finanziellen ruin treiben kann.

etwas, das im EF nicht unterstützt wird - weshalb selbsternannte "gelddominas" hochkant aus dem forum fliegen.
 
ich hab grad a interessante theorie gehört, also eigentlich sogar 2;)

variante 1: a mamakomplex, um taschengeld bitten müssen oder

variante 2: die gewissheit zu haben sich um jemanden zu kümmern
 
ein wenig kann man schon spielen, zuviel soll's eben nicht werden .
Abgesehen davon, dass es für uns unvorstellbar ist, einen Geldsklaven zu "besitzen und zu benutzen", wo liegt die Grenze zwischen ein wenig und zu viel.
Betrag X ist für einen Peanuts, für den anderen der finanzielle Ruin, und wir reden ja hier nicht von einem einmaligen Erlebnis, sondern von einer "Versklavung"....

Uns erschließt sich trotz allem nicht, wie jemand Befriedigung in dieser Art und Weise von Erniedrigung erhält...

in den meisten fällen spielt vertrauen in diesem zusammenhang wohl die allerkleinste rolle. eher gehts ums finden und in weiterer folge ausnutzen psychisch abhängiger deren "vorliebe" ein moneyslave sie im extremfall in den finanziellen ruin treiben kann.
In unserem Fall hat der Moneyslave ja uns ausgesucht als Dompärchen, wobei uns noch schleierhafter ist, wie uns jemand - nur anhand eines Profils und ohne uns nur ansatzweise zu kennen - als Moneyslave anbietet :shock:


etwas, das im EF nicht unterstützt wird - weshalb selbsternannte "gelddominas" hochkant aus dem forum fliegen.
und das ist auch gut so.

Die Kernfrage - auch wenn wir sie hier nicht beantwortet bekommen werden - bleibt trotzdem:
Was empfindet ein Moneyslave und was bewegt jemanden ein solcher zu sein bzw. sein zu wollen... :fragezeichen:
 
im extremfall in den finanziellen ruin treiben kann.
gibt ja auch welche die sagen, sie wollen nur zahlkräftige sklaven.

bitte nicht rtl !

denn wer hat schon lust sich mit einem sklaven herumzuärgern der bereist eine finanzielle ruine ist .
 
irgendeine gegenleistung muss da schon vorhanden sein - nehme ich mal an .

aber so weit her geholt ist das wieder auch nicht denn männer sind es mal gewohnt zu bezahlen (sicher nicht alle) ... sonst hätten manche frauen auch kein geld .


oda so .
 
Zurück
Oben