Die artgerechte Sklavenhaltung!

S

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo!
Die nun folgenden Anweisungen sind NICHT mein geistiges Eigentum, sondern die habe ich unter www.blutrosen666.de gefunden!
Ich fand es .....naja....recht unterhaltsam!:haha:
Viel Spaß!




Die Haltung einer Sklavin

Herren kennen ihre Sklavinnen und deren Herkunft, ihre Gedanken, ihre Intelligenz, ihre Präferenzen, sehr genau, denn eine Sklavin ist ein geschätztes Eigentum. Eine Sklavin kann gezwungen werden, ihre Gefühle niederzuschreiben oder eigene Phantasien zu erfinden.
Aus den Gesprächen mit einer intelligenten Sklavin kann man viel lernen.
Da ein Mann ab und zu seine Sklavin verkauft und von dem Geld eine neue kauft, gibt es einen stetigen Wechsel vieler Sklavinnen von Herr zu Herr, so daß Herren und Sklavinnen gute Chancen haben, ihren perfekten Gegenpart zu finden.
Der liebende Herr muß achtgeben, sich nicht schwächen zu lassen. Von einer Liebessklavin wird viel größere Perfektion erwartet als von anderen Sklavinnen!



Bekleidung/Schmuck und Zeichnung einer Sklavin

Gepflegte Kosmetik
Die Sklavin ist nicht Eigentümerin dessen, was sie trägt,
Hervorhebung der Brüste durch Kleidungsstücke, Seile oder Gurte,


Parfum
Sklavinnenparfum ist stärker das als das Parfum für Freie Frauen, hunderte von verschiedenen Sorten
Sklavinnenparfum wird nicht von Freien Frauen getragen
Sklavinnenparfum kann auf Sklavin und Herrn direkt erregend wirken


Schmuck
Schmuck wird häufig vom Besitzer angebracht
Kette, die kunstvoll um dem Körper geschlungen wird
Sklavenschmuk wird von Sklavinnen geschätzt

Haar
Lösen der Haare als Akt des Herrn, ebenso Pflege und und auferlegen des Schnittes der Haare,
Der Sklavinn wird langes Haar aufgezwungen
Haare werden lang und meist offen getragen, auch Haarband oder Pony-Frisur
Fesselknoten im Haar, das dann an einer Seite herabhängt

Halsreif
Halsreif enthält Aufschrift des Namens des Besitzers und seiner Stadt,
Umfang des Reifs wird auf den individuellen Halsumfang der Trägerin abgestimmt,
Sklavin kann ihren Halsreif nicht abnehmen, er ist Eigentum ihres Eigentümers
Funktionen: 1. Erkennbarkeit des Mädchens als Sklavin, auch wenn Brandzeichen verdeckt ist, 2. Wirkung auf das Selbstbild der Sklavin, 3. Anhabe des Eigentümers, 4. Anleinen,
Geheime Sklavinnen tragen ihren Halsreif nur in Privatgemächern, in der Öffentlichkeit hingegen ein Arm- oder Fußreif oder einen Ring,
Leichter Halsreif für vorübergehenden Besitz, darüber Halsreif zum Anketten


Brandmarkung oder Tatoo
Richtige Brandmarkung oder Tatoos nur durch speziell ausgebildete Leute!!! Das Brandzeichen ist im Gegensatz zum Halsreif eine unpersönliche Zeichnung als Sklavin,
Brandzeichen macht Sklavin für immer zu einem rechtlosen Objekt
Brandmarkung wird auch Kuß des Eisen genannt
Im Brandmarkungsgestell keine Bewegungsmöglichkeit
Manche Herren unterlassen die Brandmarkung, um Schönheit nicht zu beeinträchtigen
Körperstellen der Brandmarkung: hoch auf linkem Oberschenkel, Handbreit unter dem Hüftknochen, linker Unterbauch, Innenseite des linken Unterarms, Spann des linken Fußes, linke Brust, klein hinter dem linken Ohr




Die Behandlung der Sklavinnen


Kommt eine Sklavin zum ersten Mal ins Haus ihres neuen Besitzers, so kommt sie an der Leine auf allen Vieren,
Neugierde steht einer Sklavin nicht an, so wird ihr oft nicht gesagt, wohin sie transportiert wird
Ein Gentlemen" zeichnen sich nicht durch Nachlässigkeit gegenüber Sklavinnen aus, sondern durch gesteigerte Ansprüche an Aussehen, Verhalten und Dienst
Der Gebrauch der ersten Person Plural durch freie Personen schließt Sklaven oft nicht mit ein,
Die Sklavin muß ihre Blockmaße nach Wünschen ihres Herren beibehalten oder verändern, zu ihnen gehören Ringgrößen von Handgelenken, Fußgelenken und Hals
Benutzung sehr subtiler Methoden zum Herausfinden von verborgenem innerem Widerstand



Rechtliche Regeln zu Sklav(inn)en


Sklavinnen können geschlagen, verkauft, verschenkt und in Ketten gelegt werden
Für die meisten Sklaven keine Papiere, Brandzeichen und Halsreif reichen aus
Legaler Status wie Tiere, völlig rechtlos,
Nach Einbruch der Dunkelheit dürfen keine Sklavinnen auf die Straße! Außname auf Befehl, oder mit ihrem Herrn
Das Eigentum an einer Sklavin ergibt sich entweder aus dem Recht der Gefangenschaft, des Hauses oder des Lagers oder aber durch die Beansprung mittels Brandmarkung, Fesselung, Anbringung eines Halsreifes oder verbale Beanspruchung oder durch die Erlaubnis an eine Sklavin, aus der Hand zu essen oder zu folgen
Jede freie Person kann eine Sklavin strafen
DieSklavin darf ihren Herren nicht mit seinem Namen anreden, Sprichwort: Eine Sklavin wird dreist, wenn es ihren Lippen erlaubt wird, den Namen ihres Herrn zu berühren, Sklavinnen dürfen aber den Namen ihres Herrn aussprechen, um Dritte über ihren Eigentümer zu informieren
Abstand und Position einer ihrem Herrn folgenden Sklavin variieren in der Situation!
Bei der Entfesselung von einem Gegenstand wird das Seil zuerst von dem Gegenstand, erst dann von der Sklavin gelöst
Wird eine Decke, Plane, ein Mantel oder andere Bedeckung über eine Sklavin geworfen, so darf diese nicht sprechen oder sich erheben, bis die Bedeckung entfernt wird,
Im Laden muß ein Sklave warten, bis alle freien Personen bedient sind
Klopft ein Herr an, wenn er Sklavinnenräume betritt, so tut er dies laut und macht damit seine Gegenwart klar, die Sklavinnen knien nieder
Dürfen nicht ohne Erlaubnis den Kopf heben
Blockmaße einer Sklavin werden regelmäßig überprüft und dürfen bestimmte Größen nicht überschreiten, Sklavinnen verzichten auf Süßkeiten und machen Sport, um Verstöße zu vermeiden und Strafen zu entgehen
Sklavinnen dürfen sich Freien Frauen gegenüber nicht ungebührlich benehmen,
Eigenständige Verbesserung von Diensten werden gelobt, nicht bestraft
Müssen Eigentümer um Erlaubnis fragen, bevor sie sprechen
Sklavinnen können stets um die Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse flehen, werden manchmal zeitweilig unbefriedigt gelassen, um ihre Not zu erhöhen
Anrede "Herr" gebührt allen freien Männer, "mein Herr" jedoch nur dem aktuellen Eigentümer
Dürfen nicht lügen
Die Sklavin hält sich links hinter ihrem Herrn
Eine gerufene Sklavin, die vor anderen Freien kniet, entfernt sich nicht ohne Erlaubnis




Ernährung


Sklavenbrot, manchmal bekommt eine Sklavin keine Nahrung, ihre Maße werden streng überwacht
Werden mit der Hand gefüttert, oder essen ohne Benutzung der Hände aus Napf,
Fütterung mit Verbot der Benutzung der Hände
Bei einer Mahlzeit beginnen stets die Freien, die Sklavinnen nehmen nur, wenn und was ihnen zugeteilt wird
Diät unter Kontrolle des Herrn
Dürfen ohne Erlaubnis Hände nicht zum Essen benutzen



Die Fesselungen der Sklavin


Würgeschlinge verhindert Widerstand
Fesselung der Hand- oder Fußgelenk an den Halsreif
Rechte Hand an rechten Fuß, linke Hand an linken Fuß als Vorbereitung der Nutzung
Fesselung mit Seilen
Fesselung der Handgelenke an einen Sklavenring verhindert, daß die Sklavin die Seile mit den Händen erreichen kann
Fesselung einer Hand auf den Bauch, die andere auf den Rücken
Sklavin kniet, Fußknöchel übereinandergebunden, Kopf mit Schlinge um Hals nach vorn gebogen, Seil an Fußfessel befestigt, Hände auf Rücken gebunden


Koppelleinen
Führleine am Fußgelenk,
Würgekoppel, Koppel macht Sklavinnen unterwürfiger und erweckt deren Hingabe,
Koppelleine endet in Schnappverschluß, Koppelleine für Arm- und Fußgelenke,
Führleinen (leashes) aus Leder oder Metall
Befestigung des Koppelseils am Halsreif, Führung an der Koppel dient dazu, der Sklavin ihren Status bewußt zu machen, Druck mit der Koppel wird gegen die Vorderseite des Halses wird vermieden, sich selbst bei Bewegungen zuziehende W¨rgekoppelleine läßt Sklavinnen unbewegt verharren


Lustgestelle
Vergewaltigungsgestell (rape rack), unterer Teil in V-Form, Hand-, Fußgelenke und Hals im Block,
Durch die beweglichen Teile eines Gestells kann die darauf geschnallte Frau in viele verschiedene Positionen gebracht werden
Sklavenring am Fuß eines Bettes, an den die Sklavin über Nacht gekettet wird
Sklavenoval aus Eisen um den Bauch einer Sklavin, vorn zwei Ringe für die Hände, hinten ein Ring zur Befestigung am Sklavenring einer Mauer
nächtliche Fixierung
Sklavenring am Bett,
Ring an einem Gebäude einen Fuß oberhalb des Bodens


Ketten, Schellen aus Eisen
Leicht Gehkette, die Sklavinnen zu einem schönen Gang zwingt
Hand- und Fußgelenke sind durch Ketten verbunden, ebenso jedes Handgelenk mit dem Fußgelenk darunter
Verschließbare Armreifen/Handschellen
Arm- und Fußreifen, Handschellen mit kurzer oder langer Kette
Vertikale Kette am Halsreif, daran zwei horizontale Ketten mit Fesseln für Hand- und Fußgelenke, oft ist die Bewegungslimitierung skalierbar
Bauchkette, kann von Frau nicht abgestreift werden


Knebel, Hauben
Metallener Knebel mit einem Schloß und einer Ratsche zur Anpassung an die jeweilige Mundgröße
Sklavenhaube beinhaltet Knebel, der im Nacken fixiert wird
Knebel aus Eisen und Leder, der von Träger(in) nicht entfernt werden kann
Benutzung des Haares als Knebel


Käfige und andere Behälter
Sklavinnenkäfig mit Eingang oben
Sklavenkasten mit Luftlöchern,
Sklavinnenzwinger, niedrig, so daß die Sklavin nicht stehen kann
Sklavenkäfige, in der die Sklavin weder aufrecht stehen, noch sich ausstrecken kann, mit Namensschildern
Metallkäfig, der mehrere Sklavinnen faßt und auch für Partys verwendet wird
Zelle für eine Sklavin hat niedrigen Eingang, so daß sie nur auf Händen und Füßen hinein- oder herausgelangen kann
Sklavensack


Stangen
Fesselung von Sklavinnen mit Spreizstange
Beinstrecker
Fesselungsstange in T-Form


Blocke und Joche
Block für zwei Füße,
Leichtes Joch der Innuit aus Holz oder Knochen
Bauch-und-Hand-Joche
Joch für Hals und Handgelenke,


Die stärkste Fessel ist die Liebe einer Liebessklavin

Die sexuelle Erregung ist die stärkste Kette einer Sklavin

Gefesselt durch den Willen des Herrn




Die Positionen der Sklavinnen


Innerhalb einer Position darf eine Sklavin kleinere Bewegungen ausführen,
Kniende Postion verbindlich in Anwesenheit einer freien Person und üblich für Berichte der Sklavin und allgemeine Konversation mit ihr. Kniend, Hände auf den Oberschenkeln, Knie gespreizt, Rücken gerade
Die Position ist eine der ersten Lektionen einer neuen Sklavin,

Position Knien für die Peitsche
Handgelenke unterhalb des Körpers gekreuzt, Kopf auf Boden, Rücken im Bogen nach oben gestreckt

Position der Stehenden Sklavin
Rücken gerade, Bauch eingezogen

Position Sula
Auf Rücken liegend, Arme an den Seiten, Handflächen nach oben, Beine geöffnet

Position Bara
13 Explorers ch. 5, 21 Söldner S. 144, 22 Dancer p. 414: auf Bauch, Köpfe nach links gewandt, Handgelenke auf Rücken gekreuzt, Fußgelenke übereinander gelegt

Ehrerbietung/Unterwerfung
Küssen der Füße eines neuen Herrn vor Einnahme der Position kniend, Handflächen und Kopf auf dem Boden, Knie gespreizt, bei erstem Treffen mit neuem Herrn; Sklavin kniet stets nieder, wenn in Gegenwart ihres Herrn oder angesprochen von irgendeiner freien Person

Position für Fesselung
Auf dem Bauch, Hände auf dem Rücken gekreuzt, Füße gekreuzt

Position Sklavinnen-Unterwerfung
knien, Knie weit gespreizt, Hände auf den Schenkeln, Rücken gerade, Kopf vorbeugen,

Position Weiblicher Vierfüßer
Auf allen Vieren, Frau muß sich als Tier verhalten und darf sich nicht erheben und nicht sprechen und beim Fressen nicht die Hände benutzen, Abrichtung auf diverse Kommandos

Position für Sklavinnenvergewaltigung
kniend, Kopf am Boden, Hände hinter dem Nacken gefaltet

Gehorsamsstellung
kniend, Hände auf Oberschenkel



Die Bestrafungen der Sklavinnen

Leichte Bestrafungen
Nahrungsentzug ohne Angabe der Verfehlung schüchtert Sklavin ein
Sklavenstab für Elektroschocks
Disziplinierung ist beim geringsten Anlaß zu Mißfallen möglich,
enge Ketten, die nach einigen Stunden schmerzen


Auspeitschung
Auspeitschung mit ca. 15 Hieben lehrt eine Sklavin die Peitsche, so daß sie dann freiwillig gehorcht,
Hiebe mit etwas Zeit zwischen den einzelnen Schlägen, so daß die Sklavin sich auf jeden geistig vorbereiten kann,
Hat eine Sklavin einmal die Peitsche gefühlt, so reagiert sie danach zumeist auf die bloße Berührung mit der Peitsche,
Fünfschwänzige Sklavenpeitsche,
Sklavin, die nicht sofort auf eine Frage antwortet, wird gepeitscht
Sklavin, die meint, Strafe verdient zu haben, kann sich dem Herrn nackt auf allen Vieren mit der Peitsche im Mund, nähern
Lügende Sklavin wird nackt ausgepeitscht,
Auspeitschung und Nutzung als Disziplinierung


Entspricht dies etwa der gängigen Auffassung eines BDSM-Begeisterten?
lG Satyr
P.S.: Ich sags gleich--->Ich wollte mich nur weiterbilden und bin auf diese Seite gelangt.....nur das da keiner falsch denkt, ja!:lehrer::nono:
 
...jeder solls halten wie er möchte (bzw. wie's beide für gut finden).

alles in allem find i, dass das nix anderes als a wixphantasie is.

und wenn a anfänger sowas in die hände bekommt... na servas :shock:
 
stimmt scho...

es war eher so gmeint: in der rechten hand die peitsche und (im übertragenen sinn) in der linken des handbüchl...

...des wird unter garantie a lachnummer*.



*imheftlblätternd und im licht der flackernden kerze:"los! position sula"... muhaha...
 
Entspricht dies etwa der gängigen Auffassung eines BDSM-Begeisterten?
lG Satyr

doch, durchaus, viele interessante Anregungen :daumen:
wobei der interessierte BDSM-Begeisterte kennt den Text natürlich schon längst ;)
 
Ist das nicht aus dem Roman GOR?
Ja. Es handelt sich nicht (wie Satyr meint) um Anweisungen, wie man Sklavinnen hält, sondern beschreibt nur die Sklavinnenhaltung auf der Gegenerde Gor anhand von Aussagen darüber im Roman.
Im Lexikon von www.gegenerde.de findet man alle obigen Aussagen mit ihren Fundstellen im bisher 27-teiligen Zyklos.
http://www.gegenerde.de/gor/sklavinnen.html
Über John Norman und den Gor-Zyklus:
http://de.wikipedia.org/wiki/John_Norman#Der_GOR-Zyklus
 
dann nehm ich die "wixphantasie" mal zurück :haha: und schlage allen bdsm-interessierten vor literarisches quartett zu spielen.

i geh dann mal lesen.
 
Lieber Leon!
Mir war keineswegs fad!!:nono:
Ein Kollege von mir "testete" mich und kam zu dem Schluß, dass ich ein klassischer Satanist bin!:shock:
Ein paar Beispiele?

...nannte Aleister Crowley in seinem Werk Liber Oz / Liber 777 noch folgende Rechte, die der Mensch habe:

1. Der Mensch hat das Recht, nach seinem eigenen Gesetz zu leben - zu leben, zu arbeiten, zu spielen, zu ruhen wie er will, zu sterben wann und wie er will. (Sterbehilfe zB)
2. Der Mensch hat das Recht zu essen was er will, zu trinken was er will, zu wohnen wo er will, zu reisen wie er will auf dem Antlitz der Erde.
3. Der Mensch hat das Recht, zu denken was er will, zu sagen, zu schreiben was er will, zu zeichnen, malen, schnitzen, ätzen, gestalten und bauen wie er will, sich zu kleiden wie er will.
4. Der Mensch hat das Recht zu lieben wie er will: - "erfüllt euch nach Willen in Liebe, wie ihr wollt, wann, wo und mit wem ihr wollt." (Liebe kann nichts Schlechtes sein)

Und weiter gehts:

von Anton Szandor LaVey©1967

1, Gib keine Stellungnahmen oder Ratschläge, wenn du nicht gefragt wirst.
2, Erzähle deine Sorgen nicht anderen, wenn du nicht sicher bist, daß sie sie hören wollen.
3, In jemandes anderen Heim erweise ihm Respekt, ansonsten betritt es nicht.
4, Wenn dich ein Gast in deinem Heim belästigt, behandele ihn grausam und ohne Gnade.
5, Unternimm keinen sexuellen Vorstoß, solange du nicht entsprechende Signale bekommen hast.
6, Nimm nichts an dich, was dir nicht gehört, außer es ist eine Bürde für den anderen und er schreit danach, entlastet zu werden.
7, Beschwere dich nicht über etwas, dem du dich nicht selbst aussetzen mußt.
8, Füge Kindern keinen Schaden zu.
9, Töte keine nichtmenschlichen Tiere, außer du wirst angegriffen oder zu Nahrungszwecken.
10, Wenn du auf offenem Grund unterwegs bist, belästige niemanden. Wenn dich jemand belästigt, bitte ihn, damit aufzuhören. Wenn er nicht aufhört, vernichte ihn.

Klingt für mich logisch und ich denke, vieles davon wird heute von einem Großteil der Menschen gelebt. Ob deshalb die Welt so ist, wie sie ist?:cool:

DESHALB kam ich auf diese Seite! Alles klar jetzt?:mrgreen:
Und da hier ein Fetisch-Bereich vorhanden ist, habe ich meinen Fund mit Quellangabe gepostet! That`s it!;)
Tja, wieder nichts mit Satyrs Bekehrung.....:haha::haha::haha:

lG Satyr
 
Lieber Leon!
........

DESHALB kam ich auf diese Seite! Alles klar jetzt?:mrgreen:
Und da hier ein Fetisch-Bereich vorhanden ist, habe ich meinen Fund mit Quellangabe gepostet! That`s it!;)
Tja, wieder nichts mit Satyrs Bekehrung.....:haha::haha::haha:

lG Satyr

also eindeutig fad :winke:

Ein Kollege von mir "testete" mich und kam zu dem Schluß, dass ich ein klassischer Satanist bin!:shock:

und wir lernen daraus - auch satanisten ist fad :lehrer:


dass auch noch eine antwort auf deine bekehrung kommt :mrgreen:

...nannte Aleister Crowley in seinem Werk Liber Oz / Liber 777 noch folgende Rechte, die der Mensch habe:

1. Der Mensch hat das Recht, nach seinem eigenen Gesetz zu leben - zu leben, zu arbeiten, zu spielen, zu ruhen wie er will, zu sterben wann und wie er will. (Sterbehilfe zB)
2. Der Mensch hat das Recht zu essen was er will, zu trinken was er will, zu wohnen wo er will, zu reisen wie er will auf dem Antlitz der Erde.
3. Der Mensch hat das Recht, zu denken was er will, zu sagen, zu schreiben was er will, zu zeichnen, malen, schnitzen, ätzen, gestalten und bauen wie er will, sich zu kleiden wie er will.
4. Der Mensch hat das Recht zu lieben wie er will: - "erfüllt euch nach Willen in Liebe, wie ihr wollt, wann, wo und mit wem ihr wollt." (Liebe kann nichts Schlechtes sein)

in diesen 4 punkten stimme ich nur bedingt zu.
denn in allen 4 punkten sollte "der mitmensch" und das sozialgefüge nicht vergessen werden.

1. hat niemand das recht nach eigenen gesetzen zu leben, wenn er dadurch einem anderen schaden zufügt.
2. ..wenn er damit keine unschuldigen ausbeutet.
3. dann nicht wenn er damit die würde eines anderen in den schmutz zieht....
4. fällt mir unwillkürlich "de sade" ein - was ich wiederum auch nicht unverhohlen gutheissen kann..
 
1. hat niemand das recht nach eigenen gesetzen zu leben, wenn er dadurch einem anderen schaden zufügt.
2. ..wenn er damit keine unschuldigen ausbeutet.
3. dann nicht wenn er damit die würde eines anderen in den schmutz zieht....
4. fällt mir unwillkürlich "de sade" ein - was ich wiederum auch nicht unverhohlen gutheissen kann..

das ist doch klar, nachdem dieser sandor lavey ja für sinnesfreude, lebenskraft, weisheit, güte und verantwortung einsteht.

@satyr: jetzt weiß ich endlich wie du auf die sogenannten vampire gekommen bist :mrgreen:

Satan bedeutet Verantwortung für die Verantwortungsbedürftigen anstatt Fürsorge für psychische Vampire!
 
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