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Trotz eher schlechter Kritiken habe ich gestern Vera bei den Vienna4Girls am Dornerplatz besucht - ja, das ist das ehem. Quartier von Gildas Girls.
Ich war eher auf ein nicht besonders berauschendes Erlebnis eingestellt, war auch nicht notgeil, nein, ich wollte einfach nur mal ausprobieren, ob die Berichte stimmen.
Zuvor habe ich noch angerufen um festzustellen ob alternativ auch Manuela (von der Homepage) anwesend wäre. Doch von einer Manuela hatte das Mädel am Telefon noch nie etwas gehört
.
Erfreulicher Weise habe ich sofort einen Parkplatz gefunden - das war's dann aber auch schon mit dem Positiven
Geöffnet wurde mir von einer recht kleinen (~ 150) eher Dunkelhäutigen vom Typ Zigeunerin (das ist rein optisch und ausdrücklich NICHT rassistisch oder abwertend gemeint !!!), die kein Wort Deutsch verstand und (wie sich später herausstellte) in bulgarisch nach ihrer Kollegin rief. Die (vom gleichen Typ, nur etwas größer) erschien, fixierte mich mit ihren grossen Augen und begann laut in (wie sich später...) Bulgarisch auf mich einzureden. Da ich des Bulgarischen nicht mächtig bin kam ich mir vorerst etwas hilflos vor - ich war ganz einfach baff und brachte erstmal kein Wort raus. Dafür erschien dann wenigstens Vera, die passabel deutsch und noch besser englisch spricht. Von der Optik her entspricht sie nicht den Bildern auf der Homepage, sie ist deutlich unscheinbarer, sehr schlank (eher schon dürr), stellte aber in dieser allgemeinen Situation einen Lichtblick dar.
Ich "buchte" also eine Stunde (120,-) bei/mit Vera und wurde in ein grosses, hellst (!) erleuchtetes Zimmer geführt. Die Beleuchtung ist eine binäre - also entweder Flutlicht oder unendliche Finsternis, eine weitere (ev. schwächere) Lichtquelle existiert nicht. Da ich nicht nur nicht bulgarisch kann, sondern auch mein Infrarotsehen nicht wirklich gut ausgebildet ist nahm ich also das Flutlicht in Kauf. Die beiden Kolleginnen Veras nahmen derweil im Vorraum (unmittelbar vor "unserem" Zimmer) platz.
Die Dusche wurde mir nicht angeboten, auch Vera ging sich nicht duschen - das war mir zu dem Zeitpunkt egal, ich kam aus dem Fitnesscenter und hatte geduscht, Vera konnte ja auch nach dem letzten Gast geduscht haben, sie machte keinen "schmutzigen" Eindruck oder roch gar verschwitzt (man erlebt ja so einiges).
Also flugs ausziehen und aufs Bett. Eine Kennenlernzigarette geraucht, ein wenig Smalltalk auf englisch und dann der Versuch meinerseits, Zärtlichkeiten (ja, wirklich, so mit streicheln, kuscheln und küssen) auszutauschen. Vera liess das regungs- und kommentarlos über sich ergehen und erwiederte nichts dergleichen. Küssen ist offensichtlich nicht so ganz Ihres (nein, ich habe keinen Mundgeruch), mehr als zaghafte Bussis sind nicht drin - allerdings fehlt ihr offenbar auch ein Schneidezahn wie gegen Ende der Stunde feststellen musste.
Die einzige Abwechslung während dieser Phase waren die verschiedenen Klingeltöne, mit denen ihre Handies am Nachtkästchen fast ununterbrochen in markerschütternder Lautstärke loslegten. Irgendwann mittendrin sprang sie plötzlich aus dem Bett, schnappte sich ein Papiertaschentuch und verstopfte das Schlüsselloch - um ihre Kolleginnen am Spechteln zu hindern .
Nachdem ich es leid war, die (er)regungslose Vera zu streicheln forderte ich sie zum NF auf, das wiederum war gar nicht mal so schlecht - langsam, durchaus tief, ohne Zähne, wenig Handeinsatz. Aber auch nicht so toll, dass ich dabei irgendwann mal gekommen wäre. Also zog ich sie auf mich, wobei sie "auf allen Vieren" regungslos über mir verharrte und keinerlei Anzeichen machte, ihr Becken abzusenken um sich am offensichtlich bevorstehenden Beischlaf zu beteiligen.
Ich nahm die Sache also selbst in die Hand und brauchte tatsächlich einige Kraft, um sie endgültig in Position zu bringen. Nicht weil sie so eng ist, sondern einfach deswegen, weil sie sich (wenigstens ohne aktive gegenwehr) einfach in ihrer Stellung "auf allen Vieren über mir" erstarrt zu sein schien.
Dementsprechend berauschend waren die nächsten Minuten - ich kam mir vor, als bumste ich eine Statue, die dabei doch tatsächlich mal an ihr Handy ging
Für Abwechslung im nervigen Sinn sorgten zu diesem Zeitpunkt wieder Veras Kolleginnen vor der Türe, die offenbar lautstark versuchten, ihre ebenfalls dauernd brüllenden Handies zu übertönen - eine rein akustische Stresssituation. Mir fiel dabei der Sheriff von Nottingham ein, der (in der Inszenierung mit Kevin Kostner) noch während des Kampfgeschehens versucht, Marian zu vergewaltigen und dauernd von Kämpfern, Zwischenrufen und Lärm daran gehindert wird.
Nun, ich versuchte zwar keine Vergewaltigung, aber die äusseren Umstände erinnerten mich zu diesem Zeitpunkt einfach an diese Szene. Wenn ich Sex habe will ich einfach nicht gestört werden.
Um mal selbst für etwas Abwechslung zu sorgen legte ich Vera seitlich hin -> Löffelchenstellung und hatte zu diesem Zeitpunkt noch die schwache Hoffnung auf ein wenig Griechisch. Erstmal beging ich zwar noch den vorderen Eingang, dann nahm ich mich dieser Hoffnung an und probierte das Hintertürchen. Dieses jedoch blieb fest vershlossen und Vera machte - fast schon erwartungsgemäß - keinerlei Anstalten, mir beim Betreten desselben in irgendeiner Weise behilflich zu sein "Das hab ich schon lange nicht mehr gemacht" war der einzige Kommentar - und dabei blieb es.
Nun, was soll ich noch sagen, ich rollte sie auf den Rücken -> Missionarsstellung, versuchte, mir ein wenig Erotik einzubilden und "aber bitte nicht reinspritzen" ergoss mich schliesslich auf ihren schlanken Bauch
Meine Nachkommen hauchten ihr Leben in einer Küchenrolle aus und ich war froh, wieder in mein Gewand springen zu dürfen. Die Dusche wurde mir wieder nicht angeboten, ich hätte sie auch nicht mehr angenommen - schwebte mir doch inzwischen meine heisse, warme Badewanne vor, in der ich den Abend mit einem Gläschen guten Weines ausklingen lassen wollte (was ich dann auch tat). Vera hingegen sprang ebenfalls wieder in ihre Klamotten und verschwand kurzfristig in einer Wolke Achselspray
Fazit: Wiederholungsgefahr 0%
Ich war eher auf ein nicht besonders berauschendes Erlebnis eingestellt, war auch nicht notgeil, nein, ich wollte einfach nur mal ausprobieren, ob die Berichte stimmen.
Zuvor habe ich noch angerufen um festzustellen ob alternativ auch Manuela (von der Homepage) anwesend wäre. Doch von einer Manuela hatte das Mädel am Telefon noch nie etwas gehört
. Erfreulicher Weise habe ich sofort einen Parkplatz gefunden - das war's dann aber auch schon mit dem Positiven
Geöffnet wurde mir von einer recht kleinen (~ 150) eher Dunkelhäutigen vom Typ Zigeunerin (das ist rein optisch und ausdrücklich NICHT rassistisch oder abwertend gemeint !!!), die kein Wort Deutsch verstand und (wie sich später herausstellte) in bulgarisch nach ihrer Kollegin rief. Die (vom gleichen Typ, nur etwas größer) erschien, fixierte mich mit ihren grossen Augen und begann laut in (wie sich später...) Bulgarisch auf mich einzureden
. Da ich des Bulgarischen nicht mächtig bin kam ich mir vorerst etwas hilflos vor - ich war ganz einfach baff und brachte erstmal kein Wort raus. Dafür erschien dann wenigstens Vera, die passabel deutsch und noch besser englisch spricht. Von der Optik her entspricht sie nicht den Bildern auf der Homepage, sie ist deutlich unscheinbarer, sehr schlank (eher schon dürr), stellte aber in dieser allgemeinen Situation einen Lichtblick dar.Ich "buchte" also eine Stunde (120,-) bei/mit Vera und wurde in ein grosses, hellst (!) erleuchtetes Zimmer geführt. Die Beleuchtung ist eine binäre - also entweder Flutlicht oder unendliche Finsternis
, eine weitere (ev. schwächere) Lichtquelle existiert nicht. Da ich nicht nur nicht bulgarisch kann, sondern auch mein Infrarotsehen nicht wirklich gut ausgebildet ist nahm ich also das Flutlicht in Kauf. Die beiden Kolleginnen Veras nahmen derweil im Vorraum (unmittelbar vor "unserem" Zimmer) platz.Die Dusche wurde mir nicht angeboten, auch Vera ging sich nicht duschen - das war mir zu dem Zeitpunkt egal, ich kam aus dem Fitnesscenter und hatte geduscht, Vera konnte ja auch nach dem letzten Gast geduscht haben, sie machte keinen "schmutzigen" Eindruck oder roch gar verschwitzt (man erlebt ja so einiges).
Also flugs ausziehen und aufs Bett. Eine Kennenlernzigarette geraucht, ein wenig Smalltalk auf englisch und dann der Versuch meinerseits, Zärtlichkeiten (ja, wirklich, so mit streicheln, kuscheln und küssen) auszutauschen. Vera liess das regungs- und kommentarlos über sich ergehen und erwiederte nichts dergleichen
. Küssen ist offensichtlich nicht so ganz Ihres (nein, ich habe keinen Mundgeruch), mehr als zaghafte Bussis sind nicht drin - allerdings fehlt ihr offenbar auch ein Schneidezahn wie gegen Ende der Stunde feststellen musste.Die einzige Abwechslung während dieser Phase waren die verschiedenen Klingeltöne, mit denen ihre Handies am Nachtkästchen fast ununterbrochen in markerschütternder Lautstärke loslegten. Irgendwann mittendrin sprang sie plötzlich aus dem Bett
, schnappte sich ein Papiertaschentuch und verstopfte das Schlüsselloch - um ihre Kolleginnen am Spechteln zu hindern . Nachdem ich es leid war, die (er)regungslose Vera zu streicheln forderte ich sie zum NF auf, das wiederum war gar nicht mal so schlecht - langsam, durchaus tief, ohne Zähne, wenig Handeinsatz. Aber auch nicht so toll, dass ich dabei irgendwann mal gekommen wäre. Also zog ich sie auf mich, wobei sie "auf allen Vieren" regungslos über mir verharrte und keinerlei Anzeichen machte, ihr Becken abzusenken um sich am offensichtlich bevorstehenden Beischlaf zu beteiligen
. Ich nahm die Sache also selbst in die Hand und brauchte tatsächlich einige Kraft, um sie endgültig in Position zu bringen. Nicht weil sie so eng ist, sondern einfach deswegen, weil sie sich (wenigstens ohne aktive gegenwehr) einfach in ihrer Stellung "auf allen Vieren über mir" erstarrt zu sein schien
.Dementsprechend berauschend waren die nächsten Minuten - ich kam mir vor, als bumste ich eine Statue
, die dabei doch tatsächlich mal an ihr Handy ging Für Abwechslung im nervigen Sinn sorgten zu diesem Zeitpunkt wieder Veras Kolleginnen vor der Türe, die offenbar lautstark versuchten, ihre ebenfalls dauernd brüllenden Handies zu übertönen - eine rein akustische Stresssituation. Mir fiel dabei der Sheriff von Nottingham ein, der (in der Inszenierung mit Kevin Kostner) noch während des Kampfgeschehens versucht, Marian zu vergewaltigen und dauernd von Kämpfern, Zwischenrufen und Lärm daran gehindert wird.
Nun, ich versuchte zwar keine Vergewaltigung, aber die äusseren Umstände erinnerten mich zu diesem Zeitpunkt einfach an diese Szene. Wenn ich Sex habe will ich einfach nicht gestört werden.
Um mal selbst für etwas Abwechslung zu sorgen legte ich Vera seitlich hin -> Löffelchenstellung und hatte zu diesem Zeitpunkt noch die schwache Hoffnung auf ein wenig Griechisch. Erstmal beging ich zwar noch den vorderen Eingang, dann nahm ich mich dieser Hoffnung an und probierte das Hintertürchen. Dieses jedoch blieb fest vershlossen und Vera machte - fast schon erwartungsgemäß - keinerlei Anstalten, mir beim Betreten desselben in irgendeiner Weise behilflich zu sein
"Das hab ich schon lange nicht mehr gemacht" war der einzige Kommentar - und dabei blieb es.Nun, was soll ich noch sagen, ich rollte sie auf den Rücken -> Missionarsstellung, versuchte, mir ein wenig Erotik einzubilden und "aber bitte nicht reinspritzen" ergoss mich schliesslich auf ihren schlanken Bauch
Meine Nachkommen hauchten ihr Leben in einer Küchenrolle aus und ich war froh, wieder in mein Gewand springen zu dürfen. Die Dusche wurde mir wieder nicht angeboten, ich hätte sie auch nicht mehr angenommen - schwebte mir doch inzwischen meine heisse, warme Badewanne vor, in der ich den Abend mit einem Gläschen guten Weines ausklingen lassen wollte (was ich dann auch tat). Vera hingegen sprang ebenfalls wieder in ihre Klamotten und verschwand kurzfristig in einer Wolke Achselspray
Fazit: Wiederholungsgefahr 0%
