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Dies ist der zweite Teil eines Wochenend Berichts, der mit
http://www.erotikforum.at/forum/ildiko-sauna-royal-t34816.html?&highlight=ildiko
begann.
Als Leser dieses Forums waren mir öfter schon die Beiträge von „wildkitty“ aufgefallen. „Frau mit Hirn und Busen“ macht mich spitz. Und so machte ich einen nachmittäglichen Termin aus und pilgerte in den 14. Nachdem ich bei Meiselstrasse 71 angeläutet hatte, trat ich in einen mittleren Empfangsraum mit kleiner Bar. Mehrere junge Frauen in knappen Bikinis und Dessous und Wollsocken sassen gelangweilt herum, rauchten und redeten in mir unbekannten Sprachen. Vor vielen Jahren war ich einmal in einem Puff in Tijuana - dort war es genauso. Damals fiels mir leicht, der Versuchung zu widerstehen. Doch diesmal hatte ich ja einen Termin mit der Christine alias „wildkitty“.
Ihre im Internet ausgestellten Bilder treffen sie recht gut. Ihr Auftreten ist allerdings eine Überaschung – einladend, sehr artikuliert und eher Bildungsbürger als Mädl von der Vorstadt. Ich bestelle das Zwei-Stunden Service, und sie bringt mich in ein kleines und spartanisch ausgestattetes Zimmer. Das Bett füllt den Raum zu zwei drittel aus, aber es gibt eine Dusche. Ich dusche schnell. Dann duscht auch sie, und ich schau ihr zu. Sie geniest das warme Wasser und streichelt sich dabei. Es fängt jedenfalls gut an ...
Sie tritt dann aus der Dusche. Die Figur erinnert an die Venus von Botticelli – gross – eher schmale Hüften und daher auch relativ kleiner aber unheimlich geiler Arsch – ein kleines Bäuchlein – lange elegante Finger – schöne Füsse, die sie auch gekonnt einzusetzen weiss – anders als beim schwulen Botticelli, ein üppiger, weicher Busen – sammtene Haut – und im Zentrum ihrer vollen, glatt-rasierten Schnecke eine zarte Klitoris umgeben von zwei delikaten Lippen, denen man den häufigen Einsatz nicht ansieht. Für Liebhaber des standardisierten Schönheitsideals McFrau vielleicht etwas ungewöhnlich – für den Rest von uns allerdings eine Offenbarung!
Ich leg mich also hin, und frag ob ich zunächst eine Massage haben kann. Sie diagnostiziert auch gleich Verspannung und beginnt mit ihren schönen Händen zu massieren. Nach einigen Minuten massiert sie dann mit ihren massiven Freundinnen weiter. Nach wieder einigen Minuten legt sie mir ihre Freundinnen um meine Schulter und massiert mit kreisenden Bewegungen mit ihren geilen Bäuchlein weiter. Aber der grosse physische Einsatz scheint das ihre nicht zu sein, denn nach ein paar Minuten dreht sie mich um, und beginnt Zauberflöte und Glockenspiel auf wundersame Art und Weise zum Klingen zu bringen. Was soll ich sagen, ich habe dann das schöne Weib in allen mir bekannten Stellungen gevögelt und habe – als etwas älterer Mensch – dann nach drei Stunden das Handtuch geworfen.
Soweit so gut. Was die Sache so ungewöhnlich gemacht hat, ist Christines Fähigkeit, Stimmungslagen auszuloten und darauf zu reagieren. Zum Beispiel, ich red was – sie hört mit Anteilnahme zu. Ich möcht was sagen, aber mir fällt nicht gleich die rechte Formulierung ein – sie fragt nach. Ich hätte gerne eine Geschichte – sie erzählt mir eine. Mir ist nach Ruhe – sie schweigt. So halt. Und das Ganze auch im erotischen Ausdruck ... Fast schon genial!
Ich bin jedenfalls am nächsten Tag nocheinmal für eine dreistündige Session zurückgekommen. Diesmal war das Zimmer besser, und wenn man bereit ist, die Lage und das Ambiente des Studios im Fach „Abenteuer“ abzulegen, geht’s auch (zur Not).
Das einzig gute an der Lage des Studio’s ist, dass es von dort zu Vikerls Lokal nicht weit ist. Das Essen war, wie immer, ausgezeichnet. Am nächsten Tag ass ich beim Fabio wo ich das Degustationsmenü nahm. Ich stellte fest, dass sich eine gewisse interessante und angenehme Geschmacksnote durch alle Gänge zog. Ich dachte zuerst „Ein neuer Schmäh vom Fabio“ bis mir klar wurde, dass ich vergessen hatte, mir nach der Christine das Gesicht zu waschen.
Wiederholungsgefahr? SUCHTGEFAHR!
Preis: Für jeweils drei Stunden mit Trinkgeld zwischen E 300 und E 350.
FORTSETZUNG FOLGT
http://www.erotikforum.at/forum/ildiko-sauna-royal-t34816.html?&highlight=ildiko
begann.
Als Leser dieses Forums waren mir öfter schon die Beiträge von „wildkitty“ aufgefallen. „Frau mit Hirn und Busen“ macht mich spitz. Und so machte ich einen nachmittäglichen Termin aus und pilgerte in den 14. Nachdem ich bei Meiselstrasse 71 angeläutet hatte, trat ich in einen mittleren Empfangsraum mit kleiner Bar. Mehrere junge Frauen in knappen Bikinis und Dessous und Wollsocken sassen gelangweilt herum, rauchten und redeten in mir unbekannten Sprachen. Vor vielen Jahren war ich einmal in einem Puff in Tijuana - dort war es genauso. Damals fiels mir leicht, der Versuchung zu widerstehen. Doch diesmal hatte ich ja einen Termin mit der Christine alias „wildkitty“.
Ihre im Internet ausgestellten Bilder treffen sie recht gut. Ihr Auftreten ist allerdings eine Überaschung – einladend, sehr artikuliert und eher Bildungsbürger als Mädl von der Vorstadt. Ich bestelle das Zwei-Stunden Service, und sie bringt mich in ein kleines und spartanisch ausgestattetes Zimmer. Das Bett füllt den Raum zu zwei drittel aus, aber es gibt eine Dusche. Ich dusche schnell. Dann duscht auch sie, und ich schau ihr zu. Sie geniest das warme Wasser und streichelt sich dabei. Es fängt jedenfalls gut an ...
Sie tritt dann aus der Dusche. Die Figur erinnert an die Venus von Botticelli – gross – eher schmale Hüften und daher auch relativ kleiner aber unheimlich geiler Arsch – ein kleines Bäuchlein – lange elegante Finger – schöne Füsse, die sie auch gekonnt einzusetzen weiss – anders als beim schwulen Botticelli, ein üppiger, weicher Busen – sammtene Haut – und im Zentrum ihrer vollen, glatt-rasierten Schnecke eine zarte Klitoris umgeben von zwei delikaten Lippen, denen man den häufigen Einsatz nicht ansieht. Für Liebhaber des standardisierten Schönheitsideals McFrau vielleicht etwas ungewöhnlich – für den Rest von uns allerdings eine Offenbarung!
Ich leg mich also hin, und frag ob ich zunächst eine Massage haben kann. Sie diagnostiziert auch gleich Verspannung und beginnt mit ihren schönen Händen zu massieren. Nach einigen Minuten massiert sie dann mit ihren massiven Freundinnen weiter. Nach wieder einigen Minuten legt sie mir ihre Freundinnen um meine Schulter und massiert mit kreisenden Bewegungen mit ihren geilen Bäuchlein weiter. Aber der grosse physische Einsatz scheint das ihre nicht zu sein, denn nach ein paar Minuten dreht sie mich um, und beginnt Zauberflöte und Glockenspiel auf wundersame Art und Weise zum Klingen zu bringen. Was soll ich sagen, ich habe dann das schöne Weib in allen mir bekannten Stellungen gevögelt und habe – als etwas älterer Mensch – dann nach drei Stunden das Handtuch geworfen.
Soweit so gut. Was die Sache so ungewöhnlich gemacht hat, ist Christines Fähigkeit, Stimmungslagen auszuloten und darauf zu reagieren. Zum Beispiel, ich red was – sie hört mit Anteilnahme zu. Ich möcht was sagen, aber mir fällt nicht gleich die rechte Formulierung ein – sie fragt nach. Ich hätte gerne eine Geschichte – sie erzählt mir eine. Mir ist nach Ruhe – sie schweigt. So halt. Und das Ganze auch im erotischen Ausdruck ... Fast schon genial!
Ich bin jedenfalls am nächsten Tag nocheinmal für eine dreistündige Session zurückgekommen. Diesmal war das Zimmer besser, und wenn man bereit ist, die Lage und das Ambiente des Studios im Fach „Abenteuer“ abzulegen, geht’s auch (zur Not).
Das einzig gute an der Lage des Studio’s ist, dass es von dort zu Vikerls Lokal nicht weit ist. Das Essen war, wie immer, ausgezeichnet. Am nächsten Tag ass ich beim Fabio wo ich das Degustationsmenü nahm. Ich stellte fest, dass sich eine gewisse interessante und angenehme Geschmacksnote durch alle Gänge zog. Ich dachte zuerst „Ein neuer Schmäh vom Fabio“ bis mir klar wurde, dass ich vergessen hatte, mir nach der Christine das Gesicht zu waschen.
Wiederholungsgefahr? SUCHTGEFAHR!
Preis: Für jeweils drei Stunden mit Trinkgeld zwischen E 300 und E 350.
FORTSETZUNG FOLGT