Hilfe, die Schnorrer kommen!

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Gast

(Gelöschter Account)
Kaum wird es wieder ein wenig wärmer, krabbeln sie aus ihren Höhlen, die Schnorrer von Greenpeace, Vier Pfoten und Co.
Sie sind überall, egal wo man hingeht steht plötzlich so ein verfiltztes Männchen da und will einem das Geld aus der Tasche ziehen.
Das schlimmste an der ganzen Sache ist für mich, dass sich unter den Alternativen anscheinend herum gesprochen hat, dass die Metalheads ein recht soziales Völkchen sind und so laufen sie mir in ganzen Rudeln nach und betteln mich an.
Versteht mich nicht falsch, würden sie wie die Grschopn mit den Steffl-Sparbüchsen herum laufen, kein Problem "da hast an 5fer" und fertig, aber ich bin nicht bereit diesen Leuten irgendetwas zu unterschreiben und ihnen Zugriff auf mein Konto zu gewähren.
Würden hübsche Frauen diesen Job machen, wäre ich vielleicht noch für ein Gespräch bereit :cool: aber wenn so ein Waldschrat zu mir herkommt der vermutlich ein eigenes kleines Ökosystem in seinem Haarschopf verbirgt und anfängt mich vollzuquatschen, dass ich doch viel mehr Geld für Zigaretten als für die arme Umwelt ausgeb', dann ist bei mir jegliche bereit schafft zur Diskussion verflogen. Aber was heißt hier Diskussion, dazu sind sie doch ohnehin nicht fähig. Sie sind penetranter als jeder "arbeitsfaule Jugo" und jede "linke Zecke", sie lassen bei einem "Nein" nicht locker und versuchen einen krampfhaft zum "Guten" zu bekehren, um sie los zu werden muss man sich aufführen wie die Axt im Walde :mauer:

Wie haltet ihr das? Seit ihr Mitglieg in einem dieser Vereine? Hört ihr euch den Standard-Vortrag an nur um dann "nein" zu sagen, oder sagt ihr ihnen offen heraus sie sollen sich zum Teufel scheren?
 
Beim ersten Mal wollte ich spenden, ging aber nicht, da ich kein Konto hatte (wusste nicht, dass es nur mit Konto geht).
Beim zweiten Ansprechen, da kam ich zufällig aus der Bank raus, mit dem Kontoauszug, diesen zeigte ich ihm und er ging dann von alleine weg.
Beim dritten Ansprechen habe ich schon von der weiten nein gedeutet.
Also mehr als die dreimal wurde ich nicht angesprochen.
 
Beim dritten Ansprechen habe ich schon von der weiten nein gedeutet.
Also mehr als die dreimal wurde ich nicht angesprochen.

Ich muss jeden tag über Heiligenstadt fahren, da stehen sie immer. das einzige was bisher effektiv genutzt hat einen von denen fern zu halten anchdem er mich ins Auge gefasst hatte, war quer über den Platz zu schrein er soll mich gefälligst in Ruhe lassen :confused:
 
Wie haltet ihr das? Seit ihr Mitglieg in einem dieser Vereine? Hört ihr euch den Standard-Vortrag an nur um dann "nein" zu sagen, oder sagt ihr ihnen offen heraus sie sollen sich zum Teufel scheren?

Ich bin für Umweltschutz und auch für Tierschutz aber von diesen radikalen Spinnern halte ich wenig. Von Peta noch sehr viel weniger als von Greenpeace die zumindest ein paar gute Ansätze zeigen. Seit dem Spruch "Intelligente Menschen essen nichts was Augen hat" nehme ich PETA überhaupt nicht mehr ernst.

Zu Schulzeiten haben wir früher diverse Menschen (vor allem Lehrer) aus reiner Bosheit bei Greenpeace und Co angemeldet. :mrgreen: Diese Spendenaufrufe per Post wird man nur sehr schwer wieder los.
 
mal abgesehn das ich ausser dem tierheim niemand etwas spende würde ich nie an fremde personen meine kontodaten preisgeben .
 
Wie haltet ihr das?

Standardausrede wenn ich's eilig habe ----> Bin schon Mitglied ...

Hab ich mehr Zeit ---> Brauch ich nicht, hab kein Auto. Und dann lass ich mich von ihm überzeugen das er ned vom ÖAMTC ist ...

Hab ich viel Zeit ---> Bring das Gespräch in Richtung "ob seine Institution für die er / sie keilt" auch mit meinem Sinn des Lebens, Gottesverständnis und meiner Theorie über Multiuniversen im Einklang ist, und mach mir ne lustige Stunde mit ihm /ihr ...
 
ein gesitterter Kommentar vom Killer :shock: wasn da los :mrgreen:

nenns eine kurze schwächephase die aber bald vorrüber sein wird :mrgreen:

muss dazu noch sagen das ich auch dem tierheim nicht so wie früher geld spende sondern ab und an mal einige kilo hunde und katzenfutter einkaufe und dieses persönlich hinbringe. ich bin halt bei solchen spenden immer misstrauisch ob das geld auch dort ankommt wofür ich es gespendet habe. die gefahr das sich dann ein mitarbeiter mit dem gespendeten futter zuhause ein gulasch macht scheint mir wesentlich geringer zu sein :mrgreen:
 
Ich werde immer wieder angesprochen, früher hab ich, weiß deppat, immer unterschrieben, da ich sehr sozial bin.
das ganze ging voll in die tasche und bin überall ausgestiegen.

und jetzt sobald mich wer anspricht wegen sowas sag ich gleich, dass ich satanistin bin und die geben dann ruhe.

bin ja keine, aber des muss nicht jeder wissen. diesem spruch lass ich auch aus, wenn die jehovas vor der türe stehen. :mrgreen:

helfen schön und gut, aber ich mach es lieber aktiv.

:winke:
 
Also bei uns in Linz ist das nicht so ein Problem, ein freundliches "Leck mi am Oarsch", oder "Schleich di mit deim Scheiß" und die Leute suchen das weite. Wirkt übrigends auch bei Telemarketing Heinies. Mit ein bisschen Freundlichkeit fährt man eben doch immer am besten :)
 
I hab selbst einen Tier- und Umweltschutzverein gegründet und betreibe den auch noch immer. Allerdings sammeln wir keine Spenden, weil mir einfach nicht danach ist, mich mit den Leuten her zu stellen und mir dumme " Argumente " an zu hören. Das Geheimnis ist die Kombination von Ökonomie und Ökologie - anders gesagt die Gier und Habsucht der Menschheit zu Gunsten der Tiere und Umwelt zu nutzen - so spenden viele ohne es zu wollen und ohne dass sies überhaupt merken.
 
He MW denk mal über ein umstyling nach,da haste das problem nicht mehr! ;)
 
Starrer Blick gerade aus (und somit über die Typen zumeist hinweg), erhöhte Schrittgeschwindigkeit und die Versuche sind im Keim erstickt
 
diesem spruch lass ich auch aus, wenn die jehovas vor der türe stehen. :mrgreen:

Lügen kommt schon überhaupt nicht in Frage.

Als sie neulich bei uns vor der Türe standen, lange Mäntel und Mützen auf dem Kopf, Schals um die Hälse, Handschuhe an, ich im T-Shirt haben sie mich gefragt warum es mich nicht friert. Ich sagte ihnen dann, weil mich mein Gott wohl wärmer hält als der ihre sie.:haha:
Dann hat einer noch einen Versuch unternommen und meinte er wolle sich über seinen unterhalten. Meine Antwort, dann sollte er das mit seinem Kollegen tun der hätte die selbe Meinung das wäre dann einfacher. Dann haben sie sich höflich verabschiedet.

Aber vor Tagen klingelte es und als ich öffnete hat mir sofort eine ältere Dame ein Nacktfoto einer Frau ohne Arme und Beine ins Gesicht gestreckt.:shock: Die habe ich dann auch gleich wieder verabschiedet.
 
Ich hab letztens die Zeugen Jehovas vor der Tür stehen gehabt und die baten um eine Spende für die Renovierung ihres Vereinslokals oder besser gesagt Königreichsaal wie die das nennen. Ich hab denen gesagt wenn sie sich nicht sofort aus dem Stiegenhaus schleichen dann passiert a Unglück.A Wahnsinn mit denen.Lauter Übergeschnappte
 
Bei den Zeugen Jehovas oder ähnlichen Sekten ist das ganz klar: Nicht einmal ignorieren.:mauer:

Aber es gibt auch Anliegen, die durchaus unterstützenswert sind. Das Problem ist es, die Spreu vom Weizen zu trennen.
 
Das Problem ist, dass die Spendensammler keine "Tierschutzfanatiker", "Umweltschützer" oder sonstwas, sondern Keiler und Mitglieder von Drückerkolonnen sind, die das als Auftragsarbeit für die Vereine machen. die werden je nach Oberdrücker 6 Stunden bis 4 Tage mit NLP aufgeputscht und mit allen Phrasen gefüttert die sie den Leuten dann ins Gesicht labern sollen.

Übrigens: je nach Vertragskonstellation sieht der begünstigte Verein von den ersten 12 - 24 Monats-, respektive 1-2 Jahresspenden mal gar nichts, denn dieses Geld geht an die Keileragentur.

Die Vereine müssen sich solcher Agenturen deshalb bemühen, weil sie sonst nie auf die notwendigen Summen kämen die sie brauchen. Denn diese Keiler sind skrupellos, aber hocheffektiv. Die reden der 70jährigen Oma ohne Gewissensbisse ein, dass die 50 Euro die sie im Formular als monatlichen Dauerauftrag eintragen lässt nur eine einmalige Spende ist. Diese Gaunereimethoden sind auch der Grund dafür, dass die meist jungen Keiler nie in Umgebung ihrer Heimat eingesetzt werden. Ostösterreichische Studenten machen das in Süddeutschland, Vorarlberger maturanten in Wien und so weiter. ich kenn viele, die sich für sowas (wegen der als ach so gut beworbenen Bezahlung) gemeldet haben und nach nichtmal Halbzeit auf eigene Kosten wieder gen Heimat reisten weil sie es moralisch nicht mehr gepackt haben was da abläuft...
 
der Verein der Straßenmädchen aus Südböhmen sammelt jetzt
auch wieder vermehrt Samenspenden.:hurra:
 
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