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nachdem ich mich nach dem Vorfall in der Schönbrunnerstrasse 116 wieder gefangen hatte beschloss ich, das geplante erotische Erlebnis für diesen Freitagnachmittag an einen anderen Ort zu verlegen und erinnerte mich an die - laut Fotos - knabenhafte Ivett im Studio Bianca in der Ölweingasse.
Die war auch da, bot einen netten Anblick und - leider - übernahm mein Schwanz im Vorzimmer des Denken und sagte "ja" zu einer ganzen Stunde. Ich hasse ihn jetzt noch dafür !
Ivett ist zwar ganz nett anzusehen, versteht aber nicht nur nicht Deutsch und Englisch sondern auch keinerlei Zeichensprache. Wenn man sie nackt haben möchte muss man ihr den Bikini ausziehen, wenn man möchte, dass sie sich hinlegt muss man sie aufs Bett drücken, soll sie sich umdrehen, dreht man sie eben um, möchte man einen Blowjob, dann stülpt man ihren Kopf über seinen Schwanz (oder versucht das zumindest).
Die Kleine ist völlig passiv und arbeitet scheinbar nach dem oft erlebten, für mich typisch ungarischen Prinzip "du hast mich bezahlt, was willst du noch?"
Streicheln ist nicht, Küssen = flüchtiges Bussi, Blickkontakt vorrangig mit der Wand, Aufmerksamkeit wird ausdrücklich den Gesprächen im Vor- bzw. Nachbarzimmer gewidmet, nicht dem Gast, dem sogar der Mund zugehalten wird damit man die Gespräche besser belauschen kann.
Blowjob bedeutet das Einführen maximal der Eichel in den weit aufgerissenen Mund unter grösstmöglicher Vermeidung jedweden Körperkontaktes und indizierte bei mir die Vorstellung des "Gurkerls im Scheunentor". Schon das (sanfte !) Einführen eines (angefeuchteten !) Fingers in ihre Muschi bereitet scheinbar Schmerzen.
Irgendwie wollte ich dennoch zum Schuss kommen, aber beim GV (Missionar) wich sie ob angeblich grosser Schmerzen dauernd aus und reduzierte die Eindringtiefe auf max. 3-4cm.
Da ich aber nicht aufgeben wollte ergriff sie schliesslich doch die Initiative und versuchte, sich auf mich zu setzen. Dabei stellte sie sich (absichtlich?) so ungeschickt an, dass es natürlich nicht klappte und ich inzwischen massiv mit dem Stehvermögen meines besten Stückes kämpfte. Die ganze Szene war inzwischen lächerlich und eigentlich zum Weinen.
Irgendwann jedoch reichte es mir, ich war für diesen Tag wirklich genug verarscht worden, warf sie auf den Rücken und nahm sie ohne Rücksicht auf scheinbare Schmerzen. Sie stöhnte weder, noch schrie sie (das hätte ich bei "echten" Schmerzen erwartet und dann auch aufgehört), ich spritzte ab, ging duschen und verschwand auf nimmerwiedersehen.
Fazit:
ich bin ein friedliebender Mensch, tolerant, und suche in jeder Situation nach Kompromissen. Nach meinen negativen Erlebnissen mit Ungarinnen aber stehe ich knapp vor der Verwandlung zum militanten Rassisten.
Die war auch da, bot einen netten Anblick und - leider - übernahm mein Schwanz im Vorzimmer des Denken und sagte "ja" zu einer ganzen Stunde. Ich hasse ihn jetzt noch dafür !
Ivett ist zwar ganz nett anzusehen, versteht aber nicht nur nicht Deutsch und Englisch sondern auch keinerlei Zeichensprache. Wenn man sie nackt haben möchte muss man ihr den Bikini ausziehen, wenn man möchte, dass sie sich hinlegt muss man sie aufs Bett drücken, soll sie sich umdrehen, dreht man sie eben um, möchte man einen Blowjob, dann stülpt man ihren Kopf über seinen Schwanz (oder versucht das zumindest).
Die Kleine ist völlig passiv und arbeitet scheinbar nach dem oft erlebten, für mich typisch ungarischen Prinzip "du hast mich bezahlt, was willst du noch?"
Streicheln ist nicht, Küssen = flüchtiges Bussi, Blickkontakt vorrangig mit der Wand, Aufmerksamkeit wird ausdrücklich den Gesprächen im Vor- bzw. Nachbarzimmer gewidmet, nicht dem Gast, dem sogar der Mund zugehalten wird damit man die Gespräche besser belauschen kann.
Blowjob bedeutet das Einführen maximal der Eichel in den weit aufgerissenen Mund unter grösstmöglicher Vermeidung jedweden Körperkontaktes und indizierte bei mir die Vorstellung des "Gurkerls im Scheunentor". Schon das (sanfte !) Einführen eines (angefeuchteten !) Fingers in ihre Muschi bereitet scheinbar Schmerzen.
Irgendwie wollte ich dennoch zum Schuss kommen, aber beim GV (Missionar) wich sie ob angeblich grosser Schmerzen dauernd aus und reduzierte die Eindringtiefe auf max. 3-4cm.
Da ich aber nicht aufgeben wollte ergriff sie schliesslich doch die Initiative und versuchte, sich auf mich zu setzen. Dabei stellte sie sich (absichtlich?) so ungeschickt an, dass es natürlich nicht klappte und ich inzwischen massiv mit dem Stehvermögen meines besten Stückes kämpfte. Die ganze Szene war inzwischen lächerlich und eigentlich zum Weinen.
Irgendwann jedoch reichte es mir, ich war für diesen Tag wirklich genug verarscht worden, warf sie auf den Rücken und nahm sie ohne Rücksicht auf scheinbare Schmerzen. Sie stöhnte weder, noch schrie sie (das hätte ich bei "echten" Schmerzen erwartet und dann auch aufgehört), ich spritzte ab, ging duschen und verschwand auf nimmerwiedersehen.
Fazit:
ich bin ein friedliebender Mensch, tolerant, und suche in jeder Situation nach Kompromissen. Nach meinen negativen Erlebnissen mit Ungarinnen aber stehe ich knapp vor der Verwandlung zum militanten Rassisten.