G
Gast
(Gelöschter Account)
Mahlzeit die Damen und Herren,
ich weiss ja, dass das hier ein Forum ist der Lebensfreude (Sex ist ja doch eher etwas lebensbejahendes) ist, dennoch muss ich heute mit einem düsteren Thema nerven. Ich war ja kurz davor im Sex Forum zu fragen ob 15,23 cm genug sind aber mir kam dann doch etwas anderes in den Sinn.
Es geht um ihn:
Dem Tod.
Habe gestern bei einem Gespräch wieder mal gemerkt wie sehr manche Menschen ihn doch verdrängen. Da spricht man mal kurz dieses Thema an und schon wird verdrängt, verharmlost und vor allem schnell wieder das Thema gewechselt. Schon klar, dass es angenehmere Dinge gibt über die es sich zu reden lohnt. Trotzdem wird er jeden von uns ereilen und sollte man sich nicht schon zu Lebzeiten etwas darauf vorbereiten?!?
Immerhin kann es jeden Tag und jede Sekunde passieren. Allein schon auf einer Fahrt von Innsbruck nach Wien gibt man sein Leben in so viele völlige fremde LKW Fahrer Hände dass man besser heute noch als morgen seine Lebensversicherung überprüfen sollte. Oder Krankheiten, die Zeitungen sind voll von Sterbeanzeigen junger Menschen die dem Krebs etc. zum Opfer gefallen sind. Eine harmlose Vorsorgeuntersuchung und im nächsten Moment weiss man, dass man seinen Kindern niemals zum Führerschein gratulieren wird können.
Also wie haltet ihr das so? Verdrängen? Ab und zu darüber nachdenken? Sich bewusst darauf vorbereiten? Angst? Die Hoffnung in den Himmel (@Atheisten: übertragener Sinn) zu kommen? Wiedergeburt??? (Bitte nur das nicht - die Chance dass wir nochmal als Mitteleuropäer auf die Welt kommen ist verschwindent gering - ich will kein Chinese sein!)
ich weiss ja, dass das hier ein Forum ist der Lebensfreude (Sex ist ja doch eher etwas lebensbejahendes) ist, dennoch muss ich heute mit einem düsteren Thema nerven. Ich war ja kurz davor im Sex Forum zu fragen ob 15,23 cm genug sind aber mir kam dann doch etwas anderes in den Sinn.
Es geht um ihn:
Dem Tod.
Habe gestern bei einem Gespräch wieder mal gemerkt wie sehr manche Menschen ihn doch verdrängen. Da spricht man mal kurz dieses Thema an und schon wird verdrängt, verharmlost und vor allem schnell wieder das Thema gewechselt. Schon klar, dass es angenehmere Dinge gibt über die es sich zu reden lohnt. Trotzdem wird er jeden von uns ereilen und sollte man sich nicht schon zu Lebzeiten etwas darauf vorbereiten?!?
Immerhin kann es jeden Tag und jede Sekunde passieren. Allein schon auf einer Fahrt von Innsbruck nach Wien gibt man sein Leben in so viele völlige fremde LKW Fahrer Hände dass man besser heute noch als morgen seine Lebensversicherung überprüfen sollte. Oder Krankheiten, die Zeitungen sind voll von Sterbeanzeigen junger Menschen die dem Krebs etc. zum Opfer gefallen sind. Eine harmlose Vorsorgeuntersuchung und im nächsten Moment weiss man, dass man seinen Kindern niemals zum Führerschein gratulieren wird können.
Also wie haltet ihr das so? Verdrängen? Ab und zu darüber nachdenken? Sich bewusst darauf vorbereiten? Angst? Die Hoffnung in den Himmel (@Atheisten: übertragener Sinn) zu kommen? Wiedergeburt??? (Bitte nur das nicht - die Chance dass wir nochmal als Mitteleuropäer auf die Welt kommen ist verschwindent gering - ich will kein Chinese sein!)