S
Gast
(Gelöschter Account)
Angeregt vom durchaus empfehlenswerten Film The Last King of Scotland den ich mir gestern angesehen habe, möchte ich eine Frage in die Runde werfen.
[Die SuFu ergab zwar die Beschäftigung mit ein paar Einzelschicksalen, aber bisher keine abstraktere Diskussion des Themas.]
In einer Szene hieß es: Married women are the most passionate!
Dieser simple Satz raubte mir erstaunlicherweise trotz der unzulässigen Verallgemeinerung heute Morgen den Schlaf und ließ mich in allerlei feuchten Fantasien schwelgen.
Die Vorstellung von Sex oder gar einer zwanglosen Beziehung mit einer verheirateten Frau übt im Moment einen wahnsinnigen Reiz auf mich als Mit-Zwanziger aus. [Also wenn jemand Interesse hätte, bitte sich nur zu melden!]
Aber weiter im Text:
Was sind Eure Erfahrungen im Bezug auf Sex/Beziehung mit Verheirateten?
[Damit meine ich nun freilich nicht den eigenen Ehepartner.]
Könntet Ihr Euch vorstellen eine Beziehung mit einem/einer Verheirateten einzugehen, oder macht Euch das gar an?
Habt Ihr schon diesbezügliche Erfahrungen gemacht?
Mir gehts hier auch nicht um den quasi erlaubten, abgesprochenen Sex mit anderen in einer Ehe. (Also bitte keine Erfahrungen aus dem Swingerclub, cuckold oder ähnliches.)
Warum haben manche Menschen das seltsame Bedürfnis, aktiv in bestehende Beziehungen einzudringen, besonders in das Institut "Ehe"?
Ist es bloß der Reiz etwas "verbotenes" zu tun?
Vielleicht übt der Gedanke gerade deshalb diesen enormen Reiz aus, weil in unserer abendländisch/christlich geprägten Gesellschaft der Ehebruch als solcher verboten und geächtet bzw. tabuisiert war/ist und den meisten von uns diese traditionalistische Perspektive durch die Sozialisierung eines kollektiven archaischen Werteverständnis eingebläut wurde.
Oder ist es doch bloß die Hoffnung auf zwanglose, ungebundene Triebbefriedigung, ohne sich vorerst mit Beziehungsquatsch herumschlagen zu müssen?
Ich möchte die Diskussion ganz bewusst betont amoralisch starten, also ohne dass wir uns allzu sehr in die Schiene von beispielsweise Das kann man doch nicht machen, weil , was wäre denn dann mit den Kindern usw bewegen.
Dies sind mit Sicherheit notwendige und absolut gültige Einwände, aber das würde mir meinen schönen Traum von heute zerstören.
Bin schon auf Eure Meinungen gespannt!
Alles Liebe
*StrebSamer*
[Die SuFu ergab zwar die Beschäftigung mit ein paar Einzelschicksalen, aber bisher keine abstraktere Diskussion des Themas.]
In einer Szene hieß es: Married women are the most passionate!
Dieser simple Satz raubte mir erstaunlicherweise trotz der unzulässigen Verallgemeinerung heute Morgen den Schlaf und ließ mich in allerlei feuchten Fantasien schwelgen.
Die Vorstellung von Sex oder gar einer zwanglosen Beziehung mit einer verheirateten Frau übt im Moment einen wahnsinnigen Reiz auf mich als Mit-Zwanziger aus. [Also wenn jemand Interesse hätte, bitte sich nur zu melden!]
Aber weiter im Text:
Was sind Eure Erfahrungen im Bezug auf Sex/Beziehung mit Verheirateten?
[Damit meine ich nun freilich nicht den eigenen Ehepartner.]
Könntet Ihr Euch vorstellen eine Beziehung mit einem/einer Verheirateten einzugehen, oder macht Euch das gar an?
Habt Ihr schon diesbezügliche Erfahrungen gemacht?
Mir gehts hier auch nicht um den quasi erlaubten, abgesprochenen Sex mit anderen in einer Ehe. (Also bitte keine Erfahrungen aus dem Swingerclub, cuckold oder ähnliches.)
Warum haben manche Menschen das seltsame Bedürfnis, aktiv in bestehende Beziehungen einzudringen, besonders in das Institut "Ehe"?
Ist es bloß der Reiz etwas "verbotenes" zu tun?
Vielleicht übt der Gedanke gerade deshalb diesen enormen Reiz aus, weil in unserer abendländisch/christlich geprägten Gesellschaft der Ehebruch als solcher verboten und geächtet bzw. tabuisiert war/ist und den meisten von uns diese traditionalistische Perspektive durch die Sozialisierung eines kollektiven archaischen Werteverständnis eingebläut wurde.
Oder ist es doch bloß die Hoffnung auf zwanglose, ungebundene Triebbefriedigung, ohne sich vorerst mit Beziehungsquatsch herumschlagen zu müssen?
Ich möchte die Diskussion ganz bewusst betont amoralisch starten, also ohne dass wir uns allzu sehr in die Schiene von beispielsweise Das kann man doch nicht machen, weil , was wäre denn dann mit den Kindern usw bewegen.
Dies sind mit Sicherheit notwendige und absolut gültige Einwände, aber das würde mir meinen schönen Traum von heute zerstören.
Bin schon auf Eure Meinungen gespannt!
Alles Liebe
*StrebSamer*