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Wir werfen alle Mitarbeiter raus, verkaufen dann den Rest um 1€ an den Lauda und gut isses
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Genau, das Geld ist bereits weg, verbrannt, verzockt.
...[Schnippi - Schnappi ] Mit einer Milliarde Euronen könnte man eine ganze Menge anderer, nützlicherer Dinge anstellen, meine ich.
...die AUA nämlich! Die Frage lautet: Sollen wir, wenn's hart auf ganz hart kommt, und die Lufthansa abspringt, noch eine Milliarde reinbuttern, um die Fluglinie "lebendig" verkaufen zu können, oder schreiten wir gleich zur konkursmäßigen Liquidation?
Mit einer Milliarde Euronen könnte man eine ganze Menge anderer, nützlicherer Dinge anstellen, meine ich.
Das ist eine Fangfrage, ned wahr?..die da wären?...nützlich für WEM??Mit einer Milliarde Euronen könnte man eine ganze Menge anderer, nützlicherer Dinge anstellen, meine ich.
AUA ist der Konsum der Lüfte... RIP
Hm, in jedem land gibt es schon bald diese version der konsum. Die reiche, tolle, ach wie gelobte Schweiz z.b., unser grosses vorbild in jeder beziehung.
In Sache Luftfahrtgesellschaften solltet ihr uns aber nicht als Vorbild nehmen
Aus der EU dürft ihr aber gern wieder austreten...Dann sind wir nicht mehr ganz so allein
Genau so wenig, wie die Steirer es nicht überreissen,was der KernölChavec aufführt.Aber so wie ich die Kaernter einschaetze, werden die nicht einmal das ueberreissen!
Das brauchst auch ned ...Genau so wenig, wie die Steirer es nicht überreissen,was der KernölChavec aufführt.
PS: ich bin kein Kärntner und auch kein Steirer.
So ist es. Allerdings gibt das Land Kärnten seit gut einem Jahrzehnt das Geld mit derart lockerer Hand und Grandezza aus (ich erinnere mich an Reportagen über den "seligen" Jörg, der sich nicht entblödet hat, höchstderoselbst Bargeld - irgendeine Pensionistenzulage war's, iirc - unters Volk zu werfen), dass, so nicht ein radikaler Turnaround kommt (Autsch, das könnte wehtun! ), irgendwann das böse Wort "Landesbankrott" zumindest flüsternd in den Hallen des Kärntner Landtags ausgesprochen werden wird müssen. Viel dürfte zum Verkaufen auch nicht mehr da sein. Und wenn man sich dann um Geld anstellen wird müssen, muss man am Ende auch nach einer fremden Pfeife tanzen.Das brauchst auch ned ...
Es gilt ohnehin für jedes Bundesland: es ist einmal in einem demokratisch aufgebauten Staat so, dass Mehrheiten entscheiden. Und solange die Wähler mehrheitlich das Verhalten der diversen Landes-Zampanos entweder gutheißen, schweigend hinnehmen, oder es ihnen einfach wurscht ist, wären die betreffenden Politiker schön blöd, wenn sie sich ändern würden.
Genau so wenig, wie die Steirer es nicht überreissen,was der KernölChavec aufführt.
PS: ich bin kein Kärntner und auch kein Steirer.
Das ist rein regierungstechnisch seit 1.1.1995 weitgehend keine Option mehr. Über Gesetze, die zunehmend auf europarechtlichen Vorgaben ("Richtlinien") beruhen, kann man keine Ja-/Nein-Abstimmungen abhalten (es sei denn, man strebt langfristig den Rauswurf aus der EU an und möchte vorher jährlich mehrfach von der Europäischen Kommission verklagt werden ). Höchstens könnte man eine Frage zum - je nach Vorgabe recht unterschiedlichen - nationalen Gestaltungsspielraum dem Volk vorlegen. Aber, Hand aufs Herz, wer will etwa darüber abstimmen, ob die Regulierungsbehörde für den Telekom-Markt auf Basis a) einer ausgegliederten GmbH oder b) einer mit besonderen Unabhängigkeitsgarantien ausgestatteten Kommission beim BMVIT amtieren soll, wenn der "Hauptgang", nämlich die Liberalisierung des Telekom-Marktes, längst in Brüssel gekocht und serviert worden ist?[schnipp-schnapp!] Ich würde mir eine Demokratie wie in der Schweiz wünschen. Da gibt es für jeden Furz eine Volksabstimmung. Auch wenn diese nicht besonders besucht sind, werden die Schweizer wenigstens gefragt.
Österreich hat sich eben 1994 ganz bewusst gegen den Schweizer Weg entschieden.