S
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo Ihr lieben Forums`ler ...
In letzter Zeit gehts ja des Öfteren richtig ab, was Diskussionen und Gesprächsinhalte angeht gelle? Vieles wird leider falsch gelesen und verstanden.
So Manches aus dem Ganzen heraus gelesen, das doch eigentlich ganz anders gemeint war.
Blockiert da etwa die Tatsache, das Manche ständig darum bemüht bleiben, sich in deren größtmöglichen Intelligenzgrad auszudrücken?
Sie sich dadurch jedoch mehr als deutlich vom anderen "sprachlichen Umgang" abheben wollen?
Sorgen unterschiedliche Bildungsgrade bereits automatisch für Distanzen, wenn nicht sogar Beteiligungsblockaden innerhalb von Diskussionen?
Erstaunlicher Weise begeget mir das Phänomen auch innerhalb meiner eigenen "akademischen" Familie.
(Ich bin das einige schwarze Schaf, habe nur mittlere Reife. )
Sobald da die von mir angesprochene Thematik nicht genau die gleiche stilistische und sprachliche Perfektion erreicht,
verliere ich das Interesse von Anderen weiter als deren Diskussionspartner angesehen zu werden.
Aber auch so mancher Thread hier im Forum scheint sich auf einmal zu "drehen", sobald man merkt, das sich da unterschiedliche Bildungsgrade unterhalten,
bzw. noch "fachlicher" einbringen.
Nichts gegen höhere Bildung
Aber meiner Meinung nach sollten grade die, welches sich häufig auf ihren höheren Bildungsanspruch berufen können/wollen in der Lage
und vor Allem dazu bereit sein, sich möglichst für Alle klar und verständlich auszudrücken, ohne darüber das Gespräch oder das ganze Thema an sich zu reissen.
Wie seht Ihr das?
Iss das nur was, was ich mir einbilde/mir auffiel, mich betrifft?
So, und nun reisst`s mir den Kopf ab!
Mensch liest sich!
Ralf, aka Seelentraum
In letzter Zeit gehts ja des Öfteren richtig ab, was Diskussionen und Gesprächsinhalte angeht gelle? Vieles wird leider falsch gelesen und verstanden.
So Manches aus dem Ganzen heraus gelesen, das doch eigentlich ganz anders gemeint war.
Blockiert da etwa die Tatsache, das Manche ständig darum bemüht bleiben, sich in deren größtmöglichen Intelligenzgrad auszudrücken?
Sie sich dadurch jedoch mehr als deutlich vom anderen "sprachlichen Umgang" abheben wollen?
Sorgen unterschiedliche Bildungsgrade bereits automatisch für Distanzen, wenn nicht sogar Beteiligungsblockaden innerhalb von Diskussionen?
Erstaunlicher Weise begeget mir das Phänomen auch innerhalb meiner eigenen "akademischen" Familie.
(Ich bin das einige schwarze Schaf, habe nur mittlere Reife. )
Sobald da die von mir angesprochene Thematik nicht genau die gleiche stilistische und sprachliche Perfektion erreicht,
verliere ich das Interesse von Anderen weiter als deren Diskussionspartner angesehen zu werden.
Aber auch so mancher Thread hier im Forum scheint sich auf einmal zu "drehen", sobald man merkt, das sich da unterschiedliche Bildungsgrade unterhalten,
bzw. noch "fachlicher" einbringen.
Nichts gegen höhere Bildung
Aber meiner Meinung nach sollten grade die, welches sich häufig auf ihren höheren Bildungsanspruch berufen können/wollen in der Lage
und vor Allem dazu bereit sein, sich möglichst für Alle klar und verständlich auszudrücken, ohne darüber das Gespräch oder das ganze Thema an sich zu reissen.
Wie seht Ihr das?
Iss das nur was, was ich mir einbilde/mir auffiel, mich betrifft?
So, und nun reisst`s mir den Kopf ab!
Mensch liest sich!
Ralf, aka Seelentraum