Die Schallplatte der Woche

25.September Stadthalle :daumen:

WOW... ein Pflichttermin... :daumen:

@Topic: +LiVE+ hat den US Presale Ihrer neuen CD Songs from Black Mountain gestartet... ersten Samples zufolge kommen alle +LiVE+ Liebhaber wieder auf Ihre Kosten... zwar ist nicht zu erwarten, dass ein Album wie Throwing Copper geschaffen wurde, jedoch ist es in die Klasse wie The Distance to here einzureihen, die wahrlich keine schlechte CD darstellt... der erste Sample Song "The River" dröhnt bereits über das Internet und erinnert auch an die Birds of Prey Auskoppelung Heaven, die einen soliden Rocksong darstellt... gespannt fiebern die +LiVE+ Fans daher dem eurpäischen Sales Start entgegen
 
25.September Stadthalle :daumen:

Hmm... ich hab befürchtet dass es in der Stadthalle ist...ich war zwar auf wenigen Stadthallenkonzerten...aber die hab ich nicht sonderlich gut in Erinnerung.

Naja Pearl Jam ist Pearl Jam!
 
WOW... ein Pflichttermin... :daumen:

@Topic: +LiVE+ hat den US Presale Ihrer neuen CD Songs from Black Mountain gestartet... ersten Samples zufolge kommen alle +LiVE+ Liebhaber wieder auf Ihre Kosten... zwar ist nicht zu erwarten, dass ein Album wie Throwing Copper geschaffen wurde, jedoch ist es in die Klasse wie The Distance to here einzureihen, die wahrlich keine schlechte CD darstellt... der erste Sample Song "The River" dröhnt bereits über das Internet und erinnert auch an die Birds of Prey Auskoppelung Heaven, die einen soliden Rocksong darstellt... gespannt fiebern die +LiVE+ Fans daher dem eurpäischen Sales Start entgegen

guckst du
http://www.erotikforum.at/forum/showthread.php?t=21300&page=2

mir ein bissl zu poppig die CD
 
MORRISSEY: Ringleader of the Tormentors :stern: :stern: :stern:

Morrissey, Sänger der Kult-Band The Smiths, hat - nach dem genialen Comeback-Album "You Are The Quarry" (2004) - eine neue CD rausgebracht. Stilmäßig orientiert sich das Album natürlich an "Quarry", nur ist der Sound noch ein wenig runder, poppiger, fast ein wenig überproduziert, wofür Produzent Tony Visconti verantwortlich ist. So sind teilweise Streicher dabei, die von Ennio Morricone (!) eingespielt wurden. Ich persönlich vermisse auf den Album wirklich herausragende Nummern, wie es "Irish Blood", "First Of The Gang", "I Have Forgiven Jesus" oder "America" waren. Die besten Nummern sind die Single "I Have Killed You", "Life Is", "Dear God" oder "On The Streets I Ran". Die Texte sind typisch Morrissey - Liebe, Schmerz, Sex, Politik...
Fazit: ein gutes Album eines älter gewordenen Rebellen, man könnte schon fast von "Alterswerk" sprechen. Melancholisch, elegisch, poppig. Kein Meilenstein, aber durchwegs gelungen. Als Begleitung empfehle ich ein Bass Ale.:mrgreen:
 
Jetzt erst gesehn... sorry.... hast Du die CD bereits? :shock: :shock:

Mal sehen, wie der Rest der Songs ist.

schon ein paar Wochen.
Naja, mir ein bissl zu poppig - so mit Streichern und Akustik. Nicht schlecht, aber ich vermisse den klaren härteren Sound. Wenn Dir "Selling the Drama" gefällt - so ähnlich klingt das ganze Album.
 
SERGIO MENDES: Timeless

Sergio Mendes ist der König des Lateinamerikanischen Easy-Listening-Sounds. Seine Samba/Rumba/Bossa Nova-Interpretationen von lateinamerikanischen Standards, Beatles-Songs und anderen Nummern sind die ideale Untermalung für laue Sommerabende am Strand. Das Album "Brasilieiro" 1992 mischte den Sound mit modernen Disco-Keyboards. Das neue Album bietet eine Auswahl von Mendes-Songs aus 40 Jahren, komplett neu abgemischt und produiziert von Will.I.Am im Black Eyed Peas-Sound, in Kollaboration mit Hip-Hop und R&B-Größen wie Stevie Wonder, Justin Timberlake, Erykah Badu und Q-Tip. Der Hip Hop Sound zieht sich durch das ganze Album, und man glaubt, eine Black Eyed Peas CD zu hören.
Fazit: wer auf Black Eyed Peas steht, wird diese CD mögen. Wer lateinamerikanisches Easy Listening sucht, wird vergeblich suchen. Ich steh nicht so auf Hip Hop, daher gefällt mir diese CD nicht.
 
Ich persönlich vermisse auf den Album wirklich herausragende Nummern, wie es "Irish Blood", "First Of The Gang", "I Have Forgiven Jesus" oder "America" waren. Die besten Nummern sind die Single "I Have Killed You", "Life Is", "Dear God" oder "On The Streets I Ran". Die Texte sind typisch Morrissey - Liebe, Schmerz, Sex, Politik...
Fazit: ein gutes Album eines älter gewordenen Rebellen, man könnte schon fast von "Alterswerk" sprechen. Melancholisch, elegisch, poppig. Kein Meilenstein, aber durchwegs gelungen. Als Begleitung empfehle ich ein Bass Ale.:mrgreen:

Deckt sich mit meiner Meinung http://www.erotikforum.at/forum/showpost.php?p=211707&postcount=233 :daumen:

Wobei mir You have killed me* nach mehrmaligen Hören(bzw Video sehen) schon weit besser gefällt als nach dem 1.Mal.


Bass Ale? Ich bevorzuge Kilkenny...da reichen dann aber 2-3 :cool:


*heisst doch You have killed me und nicht I have killed you, oder?
 
Bruce Springsteen : We Shall Overcome:stern: :stern: :stern: :stern:

In die Jahre gekommen, bekommen erfolgreiche Musiker manchmal seltsame Anwandlungen. Rod Stewart glaubt, die Welt mit seinen Interpretationen von American Standards beglücken zu müssen, alte Herren packen die Akustikgitarre aus und nehmen Folksongs auf ( z.B. Neil Diamond ) - das "Cash-Phänomen" - und jetzt hat Bruce Springsteen ein Album aufgenommen, auf dem er ausschließlich Songs der Folk-Legende Pete Seeger neu aufgenommen hat. Seine E-Street-Band hat er gegen ein Ensemble von Country-und Dixiemusikern ausgetauscht, und so schunkelt die ganze CD im Western- und New Orleans-Sound. Weniger bekannte bis abgedroschene Songs werden vom "Boss" mit Untermalung von Fiddel, Banjo, Akkordeon und Trompeten neu interpretiert. Am Anfang denkt man noch "Wer hat das jetzt gebraucht?", bis dann zuerst der Fuss, dann der ganze Hörer mitzuwippen, mitzusummen und mitzuschunkeln beginnt.
Fazit: ein nettes, launiges Album, am besten nach dem Konsum hochprozentiger Getreideprodukte ( ich denke da an Bourbon und Bier ) zu genießen, in der Gesellschaft von Menschen, denen nichts zu peinlich ist.
 
THE GATHERING: Home :stern: :stern: :stern: :stern: :stern:

The Gathering aus Holland kommen eigentlich aus der Gothic Metal-Ecke. Ihre ersten Alben waren geprägt von düsteren Rocknummern. Ähnlich wie bei den Bands Within Temptation, Lacuna Coil, Tristania oder Nightwish steht eine starke Frau mit glasklarer Stimmer an vorderster Front. Nach großem Erfolg in diesem Genre ( "Mandylion" 1995, "Nighttime Birds" 1997 ) begann die Band, musikalisch zu experimentieren. Ambient- und Tranceklänge lösten harten Riffs und Metal-Gegrunze ab. Die Alben "How To Measure A Planet?", "If Then Else" und "Souvenirs" brachten ihnen viel Kritik aus der Reihe der Hardcore-Gothic-Rock-Anhänger ein, erschlossen ihnen aber einen neuen Fankreis. "Home" ist die konsequente Fortsetzung des Trends. Ein melancholisch-atmosphärisches Klang-Kunstwerk, mit Portishead-ähnlichen Beats und Loops, eher Electronic als Gothic, dennoch kommen dann wieder harte Riffs dazu...düster, traurig, geprägt von der engelshaften Stimme von Anneke van Giersbergen. Eine Aufarbeitung von Trauer und Freude.
Fazit: ein sehr starkes Album, das man öfters hören muss, um es in seiner Intensität zu begreifen. Eine CD, die man am besten allein am Kopfhörer anhört und eintaucht in diese außergeöhnliche Atmosphäre. Nichts für depressive Tage!
 
RED HOT CHILI PEPPERS: Stadium Arcadium :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2:

Das langerwartete neue Album der Chili Peppers wurde gleich ein Doppelalbum mit 28(!) Songs. Als notorischer Skeptiker hab ich mir - nach der doch etwas seichten "By The Way"-CD - nix Besonderes erwartet. Meine Lieblingsscheibe der Chili Peppers war "BloodSugarSexMagic", gefolgt von "Californication". Die neue CD macht es dem Hörer sehr schwer, sie nicht zu mögen. Perfekt produziert, bietet die Band einen sehr guten Mix aus allem, was in ihrem Repertoire vorhanden ist: Funk ("Hump da Bump" ), Pop ("Dani California"), Rock ("Torture Me"), Balladen ("Desecration Smile"), jede Menge eingehende melodiöse Songs, die einem nicht aus dem Ohr gehen ("Snow", "Stadium Arcadium", "We Believe"). Vieles klingt zwar so, als ob man es schon mal gehört hat, aber warum sollte sich die so erfolgreiche Band neu erfinden?
Einziger Kritikpunkt für mich ist, dass mir die 28 Songs schon a bissl ZU VIEL sind. Obwohl es keine Lückenfüller auf dem Album gibt.
Fazit: das Warten hat sich gelohnt, die Chili Peppers sind in Topform, und das wird wohl ein kommerziell sehr erfolgreiches Album mit vielen Hits. Außerdem eine geile Scheibe für den CD-Player im Auto - voll aufdrehen, und der Bass von Flea und die Gitarre von John Frusciante fährt richtig ein!
 
SNOW PATROL: Open Your Eyes :stern: :stern: :stern: :stern:

Die schottische Alternative-Band Snow Patrol wurde bei uns mit ihrem letzten Album "The Final Straw" und dem mittlerweile als Klassiker anerkannten "Über"-Song "Run" bekannt. Das neue Album, für das sich die Band einige Zeit gelassen hat, wartet mit keinen Neuerungen auf, sondern setzt den Erfolgssound des Vorgängers fort. Gitarrenlastiger Indie-Sound, nicht so pompös wie Coldplay, nicht so kitschig wie Embrace, nicht so theatralisch wie Starsailor, nicht so pathetisch wie Keane. Schnellere Nummern wechseln mit melancholisch-melodiösem Pop. Meine Favorites sind "Chasing Cars", sicher der eingängigste Song, und "Set The Fire To The Third Bar" mit Martha Wainwright.
Fazit: British Alternative der feineren Sorte, kurzweilig, melodiös, schön.
 
ESKOBAR: ESKOBAR :stern: :stern: :stern: :stern:

Eskobar kommen aus Schweden, was man nicht hört - man würde sie für typische Vertreter der britischen Indie-Szene à la Travis halten. Die Songs ihrer ersten Alben "Til We're Dead" und "There's Only Now" waren düster, traurig, melancholisch, melodiös und zum Sterben schön. Dnanach wurde die Band poppiger - beginnend mit der Single "Someone New" mit Heather Nova und dem Album "A Thousand Last Chances".
Das vierte Abum bringt nicht wesentlich Neues. Die Gitarre erinnert zeitweise an Mark Knopfler. Die Songs sind romantisch, ruhig und traurig. Eine Abwechslungsreiche Single-Auskopplung ( "Persona Gone Missing" ), melancholische Träume ( "Heads Of The Gods", "By Your Side" ), zarte Balladen ( "The Art Of Letting Go", "Champagne" ).
Mein Kritikpunkt: das Album ist sehr kurz.
Fazit: ein schönes, traurig-melancholisches Album, eher zum Allein am Strand Sitzen, Nachdenken und Träumen. Eskobar selbst sprechen von "Hangover-Sound", das fast es am besten zusammen.
 
TOOL - 10.000 Days :stern: :stern: :stern: :stern: :stern:

Nach einer sehr langen Pause von fünf Jahren, in denen Maynard Keenan sich in seinem Side-Project A Perfect Circle kraetiv betätigte, haben Tool mit "10.000 Days" endlich wieder ein Studioalbum rausgebracht. Das Album erfüllt alle Erwartungen der Tool-Fans und schließt nahtlos an die Klassiker "Aenima" und "Lateralus" an. Dichte, düstere Atmosphäre zwischen Metal, Doom, Grunge und Alternative, ausufernde Nummern ohne nachvollziehbare Songstrukturen, harte Riffs, verschlüsselt-mystische Texte. Sicher keine CD, die man als Begleitmusik zu einem Plauderstündchen einlegt, und auch kein einfaches Album, das leicht ins Ohr geht. Der Sound ist perfekt, die Produktion sehr gelungen, und man kann in eine dunkle Musikwelt eintauchen. Höhepunkt für mich sind die fantastischen Songs "Wings For Marie" und "10.000 Days".
Fazit: ein großartiges, anspruchsvolles Album für Freunde gepflegter Rockmusik mit einem Hang zu düsteren Klängen. Für mich das bisher stärkste Rockalbum des laufenden Jahres.
 
NEIL YOUNG - Living With War :stern: :stern: ???

Der Kanandier Neil Young, der noch auf seiner CD "Are You Passionate" eine üble Anti-Terror-Hymne ( "Let's Roll" ) aufgenommen hatte, hat sich eines besseren besonnen und ist ins Lager der Bush-Gegner übergewechselt. Das Ergebnis ist ein Album, dessen Inhalt eine schonungslose Kritik am Präsidenten, dem politischen System der USA und seiner Medienlandschaft darstellt. Musikalisch gesehen kein Meilenstein. Schrammelnde Gitarren im unverwechselbaren rumpelnden Neil-Young-Garagensound, ein inbrünstiger Chor von 100 Freiwilligen, die klassische vier-Akkord-Struktur aller Neil-Young-Songs. Die Tiraden gegen G.W.Bush und seine Politik kritisieren den Irak-Krieg ( "Living With War") und gipfeln im leidenschaftlichen "Let's Impeach the President", wo alle Sünden und Verfehlungen der gegenwärtigen Administration angeprangert werden und der Aufforderung, sich einen neuen Präsidenten zu suchen ("Lookin' For A Leader"). Das Album klingt mit der bizarren A-Capella-Hymne "America the Beautiful" aus.

Fazit: der Soundtrack der Anti-Bush-Fraktion, ein musikalischer Rückschritt in die frühen 70er, eine Platte voll Wut, Zorn und Ärger.
 
1: PRIMAL SCREAM - Give Out But Don'T Give Up

Es gab ja mal das Gerücht, man könne Primal Scream an jeden beliebigen Ort der Welt setzen, und im Umkreis von 50 Kilometern gäbe es keine Drogen mehr. Beim hören von "Give out..." glaubt man es auch sofort: Hier gibt's Musik die einem mitten in die Seele fährt ("Cry Myself Blind"). Oder die gute Laune in ungeahnte Höhen treibt ("Jailbird" und "Rocks"). Und einem nach einem Horrortrip a la "Struttin'" wieder sanft auf den Boden setzt. Musik ist eben eine der tollsten Drogen, vor allem wenn sie die Klasse von "Primal Scream" hat.

2: PAROV STELAR - Rough Cuts

Musik aus Oberösterreich, was noch keine drohung ist, aber wo sich die wiener ein paar scheiben abschneiden können. das kleine label etage noir hat mit parov stelar (da max) einen retro brasil sound entworfen der sich anhören lässt.
 
GRANDADDY: Just Like The Fambly Cat :stern: :stern: :stern: :stern:

Die kalifornische Indie-Band Grandaddy hat über viele Jahre wunderschönen Indiepop produziert. Ihre Songs schwanken zwischen Beach Boys- und Simon & Garfunkel-Harmonien, Radiohead-Anklängen und Elektro-Pop a la AIR. Das neue, vierte Album ist zugelich das letzte der Band, die offiziell ihre Trennung bekanntgegeben hat.Schade, denn auch dieses Album bietet - wie die Vorgänger "The Sophtware Slump" oder "Sumday" - ausnehmend schöne, melodische Songs mit feinen Melodien und harmonisch-dichte Atmosphäre. Meine Lieblingssongs "Summer...It's Gone", "Guide Down Denied" und "Skateboarding Saves Me Twice" sind hübsche Popsongs, denen vielleicht ein bisschen der Tiefgang von Meisterwerken wie "Jed The Humanoid" fehlt.
Fazit: ein sehr nettes Popalbum für den Sommer, das gute Laune verbreitet und gleichzeitig ein wenig Abschiedsstimmung.
 
PEEPING TOM feat. Mike Patton: Peeping Tom:stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2:

Seit und vor der Auflösung von Faith No More war Mike Patton auf verschiedensten Baustellen tätig. Seine Projekte Fantomas, Mr. Bungle, Tomahawk etc. lieferten Klangexperimente, die sich nur einer kleinen Gemeinde von Hardcore-Fans erschlossen, ein Gipfel war das Album "Suspended Animation", das 30 Songs zu den 30 Tagen des Monats April 2005 lieferte, wobei der Ausdruck "Song" völlig danebengegriffen ist, weil kein Track irgendwelche nachvollziehbaren Songstrukturen aufweist.
Mit Peeping Tom kehrt Mike Patton zu einer Musik zurück, die man mit Einschränkung sogar als radiotauglich bezeichnen kann. In Zusammenarbeit mit diversen Musikern aus Hip-Hop, Drum & Bass und Jazz wurde ein Album aufgelegt, das richtige Songs mit Rhythmus, Struktur und Text bietet. Die Beats werden von Größen wie Massive Attack, Dan The Automator, Amon Tobin, Kid Koala oder Kool Keith dazugereicht, mitunter lassen Rockriffs und Gesangseinsätze alte FnM-Zeiten anklingen. Es dominierende wummernde Bässe, die eher an Trip-Hop als an Rock erinnern. Norah Jones auf "Sucker" und die Brasilianerin Bebel Gilberto auf "Caipirinha" leihen dem Meister ihre Stimme.
Fazit: trotz des für Patton schon fast kommerziellen Ansatzes nach wie vor schwer verdauliche Kost. Ein Album, das phasenweise große Musik liefert, teilweise nervt, in manchen Momenten sehnsuchtsvolle Erinnerungen an die großen Songs von Faith No More weckt.
 
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