Mann vs. Frau

P

Gast

(Gelöschter Account)
In einem Gespräch mit einem Freund haben wir über die Vorteile/Nachteile der Geschlechter gesprochen.



Welche Vorteile haben Frauen gegenüber Männern?
Welche Vorteile haben Männer?

und welche Nachteile ergen sich daraus?

zB beim Sex:
Haben Frauen es nicht deutlich einfacher an einen (unbezahlten) Sexpartner zu kommen, wenn ihnen danach ist als es bei Männern der Fall wäre?
Warum ist das so? Angebot/Nachfrage?
 
Warum ist das so? Angebot/Nachfrage?

unterschiedliche erziehung/sozialisation

weil frauen eher in der lage sind ihre "vermeintlichen" schwächen in stärke umzuwandeln

weil die begriffe "starkes+schwaches" geschlecht die irreführendsden sind

ich lass mal die "biologischen" weg(tage/bart/babys...) dann seh ich nicht mehr viele die quasi gesetz sind und für alle zeiten so bleiben müssen
 
es gäbe hier vieles zu nennen, aber ich möchte mal einen Unterschied aufzeigen, den ich für wesentlich halte ( ob Vor- oder Nachteil, Segen oder Fluch, bleibt jedem überlassen ):
ich denke, dass Männer i.d.R. VIEL einfacher Sex, d.h. das Ausleben ihrer sexuellen Bedürfnisse, von Emotionen trennen können. Ausnahmen bestätigen da zwar die Regel, aber grundsätzlich ist es so. Daher gab und gibt es auch immer wieder Kulturen, in denen es üblich ist, dass Männer mehrere Frauen haben. Oder wo es ganz normal ist, dass Männer ihre sexuellen Bedürfnisse außer Haus stillen. Weil es sich dabei eben um eine Art "Selbstbefriedigung mit einem Sexualpartner" handelt, wobei Liebe und Gefühle keine Rolle spielen.
Fast alle Frauen, die ich kenne, verbinden Sexualität viel stärker mit Vertrautheit, Nähe, Fallenlassen. Daher ist es auch oft für eine Frau viel schwieriger, in einer Beziehung, wos große Probleme gibt, mit dem Partner zu schlafen, als für den Mann.

Wahrscheinlich kommt es auch deshalb seltener vor, dass Frauen in Beziehungen sich auf ONS einlassen, weil eben die Psyche viel stärker involviert ist. Vielleicht, weil für manche ( oder viele? ) Frauen auch die rein körperlich-sexuelle Anziehung nicht die Rolle spielt wie bei Männern.
 
zB beim Sex:
Haben Frauen es nicht deutlich einfacher an einen (unbezahlten) Sexpartner zu kommen, wenn ihnen danach ist als es bei Männern der Fall wäre?
Warum ist das so? Angebot/Nachfrage?


Kann mich da auch nur Franzl anschliessen :cool:

Und zum obigen Zitat:

Ist für mich ein Grund, warum viele Männer ab und an homosexuelle Kontakte pflegen(was ich jetzt keinesfalls verurteile)....weil es da so einfach ist(oder zumindest weit einfacher) einen Sexpartner auf die Schnelle zu finden - zB im Sexworldkino,"Klappensex", etc

Ich hab mal wo den Begriff Zwischendurchfreizeithomos gebraucht...;)



Ansonsten bestehen Unterschiede für mich (wie irgendwo anders) beschrieben aus rein biologische Gründen, und den damit verbundenen differierenden Erfahrungen.
Und dem was dann aus Mann und Frau "gemacht" wird.
 
es gäbe hier vieles zu nennen, aber ich möchte mal einen Unterschied aufzeigen, den ich für wesentlich halte ( ob Vor- oder Nachteil, Segen oder Fluch, bleibt jedem überlassen ):
ich denke, dass Männer i.d.R. VIEL einfacher Sex, d.h. das Ausleben ihrer sexuellen Bedürfnisse, von Emotionen trennen können. Ausnahmen bestätigen da zwar die Regel, aber grundsätzlich ist es so. Daher gab und gibt es auch immer wieder Kulturen, in denen es üblich ist, dass Männer mehrere Frauen haben. Oder wo es ganz normal ist, dass Männer ihre sexuellen Bedürfnisse außer Haus stillen. Weil es sich dabei eben um eine Art "Selbstbefriedigung mit einem Sexualpartner" handelt, wobei Liebe und Gefühle keine Rolle spielen.
Fast alle Frauen, die ich kenne, verbinden Sexualität viel stärker mit Vertrautheit, Nähe, Fallenlassen. Daher ist es auch oft für eine Frau viel schwieriger, in einer Beziehung, wos große Probleme gibt, mit dem Partner zu schlafen, als für den Mann.

Wahrscheinlich kommt es auch deshalb seltener vor, dass Frauen in Beziehungen sich auf ONS einlassen, weil eben die Psyche viel stärker involviert ist. Vielleicht, weil für manche ( oder viele? ) Frauen auch die rein körperlich-sexuelle Anziehung nicht die Rolle spielt wie bei Männern.


Dem möcht ich mal widersprechen:

Ist es wirklich so dass es für Männer einfacher ist, und für Frauen schwerer? Wäre es auch so wenn biede Geschlechter frei von Konventionen,Traditionen, etc komplett gleich aufwachsen würden?

Ich kann mich noch an die tollen Aufklärungsseiten im ach so liberalen Bravo erinnern.....selbst da (neben so Fragen wie:"Ist es schädlich wenn ich versehentlich in meine Freundin uriniert habe...) wurde folgender Eindruck vehement vermittelt: Mädels brauchen Liebe,Geborgenheit,ewig Zeit,Romantik pur (Kerzen,Musik,etc) um überhaupt nur im leisesten an Sex zu denken(und das ist ganz sicher nicht so...glaub heutzutage noch weniger , als bei mir vor 14-15 Jahren, ich war äusserst überrascht und verunsichert, dass dem nicht so ist).....bei Jungs ist das nicht so, da ists ok wenn die sich ausleben,etc....

Und all das wird durchgehend von allen Seiten (unbewusst) so propagiert.....welcher Vater lässt sein 15jähriges Mädel gern nächtelang fortgehen (und gibt ihr ev. eine Packung Kondome mit)?
Bei Jungs ist das anders....ich kann mich erinnern wie sich meine Mutter gefreut hat, als ich mal wieder ne neue Freundin (oder überhaupt eine) zu mir nach Hause gebracht hab....war dann auch nie ein Problem mich stundenlang mit ihr im Zimmer zu verbarrickadieren und das wir dort nicht Hausaufgaben gemacht haben, wird ihr sehr wohl bewusst gewesen sein(und sie auch gehört haben :cool: )

Bei Mädels ist die Sache nie so einfach...gerade Väter (weil sie wohl wissen wie sie früher selbst in dem Alter waren) haben da so einen Beschützerinstinkt :roll:


Sind jetzt "extreme" Bsp, da sagt wohl jetzt keiner (gern) "Ja stimmt eigentlich, ist so".....aber das ein Unterschied zw. der Erziehung von Jungen/Mädchen gemacht wird....sollt jeden bewusst sein...auch wenn dieser Unterschied unbewusst gemacht wird. Oder quasi von selbst geschieht...durch´s Vorleben spezifischer Geschlechterrollen durch alle Bezugspersonen(die´s wiederum wieder von ihren vorgelebt bekamen,etc...)
 
und gibt ihr ev. eine Packung Kondome mit?

aufzeig - bin aber durchaus "angefeindet" worden dafür


Bei Mädels ist die Sache nie so einfach...gerade Väter (weil sie wohl wissen wie sie früher selbst in dem Alter waren) haben da so einen Beschützerinstinkt :roll:

ja stimmt - kommt aber drauf an wie man in lebt (den beschützerinstinkt) ich hab "unserer" erzählt wie ich (seinerzeit) drauf war und hab ihr die eine oder andere "gschicht" erzählt immer dann wenn sie was wissen wollte - wie sie damit umging (ich denke ok) war dann ihre sache
 
sissyfranzl, bukowski - einfach nur :daumen:

LG Mike

PS: seh eigentlich auch nur Unterschiede in der Erziehung, aber die haben sich Jahrhundertelang entwickelt und sind sehr schwer in einem halben Jahrhundert wegzubekommen.
 
Dem möcht ich mal widersprechen:

Ist es wirklich so dass es für Männer einfacher ist, und für Frauen schwerer? Wäre es auch so wenn biede Geschlechter frei von Konventionen,Traditionen, etc komplett gleich aufwachsen würden?


Sind jetzt "extreme" Bsp, da sagt wohl jetzt keiner (gern) "Ja stimmt eigentlich, ist so".....aber das ein Unterschied zw. der Erziehung von Jungen/Mädchen gemacht wird....sollt jeden bewusst sein...auch wenn dieser Unterschied unbewusst gemacht wird. Oder quasi von selbst geschieht...durch´s Vorleben spezifischer Geschlechterrollen durch alle Bezugspersonen(die´s wiederum wieder von ihren vorgelebt bekamen,etc...)

Wie so oft, würd ich sagen: ja und nein. Manches ist wirklich anerzogen durch die Geschlechterrollen der Gesellschaft, und es wird auch immer Beispiele geben vom genauen Gegenteil. Möglicherweise ist das auch die Folge der Evolution, dass die Frau, die als Mutter die Nachkommenschaft gebären und umsorgen muss, eher die Geborgenheit sucht....
 
Möglicherweise ist das auch die Folge der Evolution, dass die Frau, die als Mutter die Nachkommenschaft gebären und umsorgen muss, eher die Geborgenheit sucht....

gerade die evolution beweisst dass es immer zeiten von "männer" wie "frauen" FÜHRERSCHAFT gab
auch patriarchat und matriarchat (hoffentlich richtig geschrieben) genannt

und natürlich daraus resultierend andere (für diese zeiz revulotionäre) erziehungsmodelle mit allen stärken und schwächen
 
entsprechend der evolution wäre es aber eigentlich logisch, dass frau sich einen kräftigen, starken sexualpartner für die zeugung des kindes sucht und dann wieder den arschtritt gibt und allein ihr kind aufzieht. und sich sexualpartner zum vergnügen sucht.
die gesellschaft zwingt sie aber - auch aus ökonomischen gründen - eine partnerschaft zu suchen, die ihr, zumindest während der kindererziehung, die existenz sichert. und dafür bekommt der ernährer sex.
sehr vereinfacht.
und natürlich sind viele andere modelle heute eher als in den letzten 2000 jahren umsetzbar.
 
entsprechend der evolution wäre es aber eigentlich logisch, dass frau sich einen kräftigen, starken sexualpartner für die zeugung des kindes sucht und dann wieder den arschtritt gibt und allein ihr kind aufzieht.

Interessanter Gedanke, aber hier würde dann die Funktion des Beschützers wegfallen.....
 
Interessanter Gedanke, aber hier würde dann die Funktion des Beschützers wegfallen.....

wer einmal gesehen hat wie "mütter" bei bedrohung ihrer kinder(brut) reagieren weiss das frau keine beschützer braucht - gibts gerade in der tierwelt perfekte beispiele - aber schaut euch eure freunde bekannten an wenn da eine meisst nur "vermeintliche" bedrohung besteht wer da "furios" reagiert - manche frauen würden sogar dazu neigen die eigenen haustiere umzubringen:mrgreen: hab ich mal wo gelesen:mrgreen: ....zischundweg:p
 
wer einmal gesehen hat wie "mütter" bei bedrohung ihrer kinder(brut) reagieren weiss das frau keine beschützer braucht

aus biologischer Sicht wäre aber ein externer Beschützer sinnvoller, da bei einem Schadensfall nicht auch das Überleben der Nachkommen in Frage gestellt würde. Vielleicht auch ein Grund warum Jungtierführende Weibchen (Mütter:mrgreen: ) extrem aggressiv reagieren können, denn es geht auch immer um das Überleben des Nachwuchses...aus biologischer Sicht

Der Mensch ist ein Sozialwesen und kein Einzelgänger....und viele dieser alten Beschützeraspekte sind u.a. auch als Aspekte im Knigge zu finden;)


manche frauen würden sogar dazu neigen die eigenen haustiere umzubringen:mrgreen: hab ich mal wo gelesen:mrgreen: ....zischundweg:p

*lach*
Ich hab da so eine Ahnung, wen Du meinen könntest;) :mrgreen: :mrgreen:

....kaltlächelnd, übrigens
 
aus biologischer Sicht wäre aber ein externer Beschützer sinnvoller, da bei einem Schadensfall nicht auch das Überleben der Nachkommen in Frage gestellt würde. Vielleicht auch ein Grund warum Jungtierführende Weibchen (Mütter:mrgreen: ) extrem aggressiv reagieren können, denn es geht auch immer um das Überleben des Nachwuchses...aus biologischer Sicht

Der Mensch ist ein Sozialwesen und kein Einzelgänger....und viele dieser alten Beschützeraspekte sind u.a. auch als Aspekte im Knigge zu finden;)

....kaltlächelnd, übrigens

Da gäbe es aber auch noch die lösung wie bei elefanten, dass sich eine herde aus weibchen um die erziehung kümmert, bei einem schadensfall der mutter übernehmen die "tanten".
 
Da gäbe es aber auch noch die lösung wie bei elefanten, dass sich eine herde aus weibchen um die erziehung kümmert, bei einem schadensfall der mutter übernehmen die "tanten".

das ist sicherlich am ehesten mit den Menschen vergleichbar!
Auch wir pflegen ja bewußt dieses "Tanten"brauchtum;)
Aber auch in diesen Elefantenherden sind die Kühe fast immer tragend, ergo auch dort immer doppelter Verlust zu befürchten und auch dort stehen die Bullen an vorderster Front und reagieren um Längen aggressiver (deutlich geringere Reizschwelle) als die Kühe.
 
nundenn, meine freundin hat sich in Ihrer Humanbiologie-Diplomarbeit mit dem Thema [I]Partnersuche des Mannes und der Frau[/I] beschäftigen müssen.
es gibt hierzu mehrere theorien, die sich auch über die zeit entwickelt haben und natürlich von wissenschaftler zu wissenschaftler anders sind.
ich denke mich jedoch an einen roten faden zu erinnern (bei bedarf kann ich ja mal ihre arbeit hernehmen)
im grunde geht es bei der partnerwahl um investitionen, investitionen in die zukunft: ein mann, der evolotionär und folglich hormonell darauf getrimmt ist, seine nachkommenschaft/gene möglichst zu verbreiten ist darauf aus, mit möglichst viele frauen sex zu haben. dabei geht es um eine investition von wenig körpereinsatz und von noch weniger zeit. fur frauen sieht die sache anders aus, die muß im falle einer schwangerschaft mit dem kind nicht nur 9 monate schwanger sein, sondern ist auch folgend in ihrer eigenständigkeit stark eingeschränkt, dh. evolutionär sind frauen darauf gedrillt, sicherheit beim sexpartner zu finden, das ist nicht nur der bedarf an einem beschützer sondern auch der bedarf an wirtschaftlicher erhaltung für sich und auch für die potenziellen nachkommen (darum ists auch so wichtig, daß sich männer großzügig (einladungen) aber nicht verschwenderisch geben, was auf eine gemeinsame zukunft schließen ließe).
sogesehen ist vieles was hier geschrieben wurde absolut richtig, und nochmal möcht ich unterstreichen: was die evolution über 10.000e jahre geschaffen hat wird sich nicht einfach wegwischen lassen.
da ließe sich noch ewig referieren, zB ideales Alter der Frau (warum Frauen ab 30 unattraktiv werden)... vielleicht später einmal
lg
morjeoy
 
nundenn, meine freundin hat sich in Ihrer Humanbiologie-Diplomarbeit mit dem Thema Partnersuche des Mannes und der Frau beschäftigen müssen.
es gibt hierzu mehrere theorien, die sich auch über die zeit entwickelt haben und natürlich von wissenschaftler zu wissenschaftler anders sind.
ich denke mich jedoch an einen roten faden zu erinnern (bei bedarf kann ich ja mal ihre arbeit hernehmen)
im grunde geht es bei der partnerwahl um investitionen, investitionen in die zukunft: ein mann, der evolotionär und folglich hormonell darauf getrimmt ist, seine nachkommenschaft/gene möglichst zu verbreiten ist darauf aus, mit möglichst viele frauen sex zu haben. dabei geht es um eine investition von wenig körpereinsatz und von noch weniger zeit. fur frauen sieht die sache anders aus, die muß im falle einer schwangerschaft mit dem kind nicht nur 9 monate schwanger sein, sondern ist auch folgend in ihrer eigenständigkeit stark eingeschränkt, dh. evolutionär sind frauen darauf gedrillt, sicherheit beim sexpartner zu finden, das ist nicht nur der bedarf an einem beschützer sondern auch der bedarf an wirtschaftlicher erhaltung für sich und auch für die potenziellen nachkommen (darum ists auch so wichtig, daß sich männer großzügig (einladungen) aber nicht verschwenderisch geben, was auf eine gemeinsame zukunft schließen ließe).
sogesehen ist vieles was hier geschrieben wurde absolut richtig, und nochmal möcht ich unterstreichen: was die evolution über 10.000e jahre geschaffen hat wird sich nicht einfach wegwischen lassen.
da ließe sich noch ewig referieren, zB ideales Alter der Frau (warum Frauen ab 30 unattraktiv werden)... vielleicht später einmal
lg
morjeoy

Auch gute Argumente,

bleibt die ewige (und noch nicht gelöste) Frage, ob sich diese Verhaltensweisen evolutionär ins Hirn (oder den Genen;) ) eingebrannt haben, oder sich umständehalber ergeben oder angelernt werden...die ewige Frage halt...wahrscheinlich eine Mischung aus beiden.

Wobei die Sache bei Männern - oder sagen wir lieber männl. Lebewesen (da ich noch immer nicht finde man kann Tiere und Menschen in diesem Sinn vergleichen, bei Menschen kommt noch Verstand,Vernunft und Gefühlsempfindungen hinzu - wohl nicht so ganz unwesentlich,oder?) - nicht ganz so einfach sein kann?

Ginge es nur darum möglichst viele Weibchen zu befruchten, warum gibt es dann viele Tierarten wo monogame Beziehungen normal sind, bzw. noch mehr wo zumindest das Männchen eine gew. Zeit eine Rolle als Beschützer (wwenn viell. auch für mehrere seiner Weibchen) übernimmt. - Somit nix mit Investition möglichst weniger Zeit und Körpereinsatz.
 
das ist sicherlich am ehesten mit den Menschen vergleichbar!...
nunja, Elefanten mit Menschen vergleichen ist im allgemeinen eher riskant, aber vielleicht was die Tanten der Elefanten und die Fürsorge bei Frauen betrifft.....

bei männern eher umgekehrt:
mir fällt da ein nicht minder gewagtes Beispiel ein, welches bei manchen Affenarten zu beobachten ist-gab sogar ein ganzes universum darüber (das waren die affen in udaipur) in der fremde nachkommen brutal abgeschlachtet werden -sofern sie männlich sind (potentielle konkurrenten); auch zu beobachten bei gorillas.
was ich damit meine: für männer ist es evolutionär viel schwieriger ein "fremdes" kind zu akzeptieren. darum auch folgender unterschied:
Eine Frau, die regelmäßig ihre Partner wechselt mit vielen Männern ins Bett geht - sie ist eine Schlampe, bei ihr besteht die gefahr, daß sie kukuckskinder zur welt bringt; der mann wird gehörnt, er investiert in fremde gene
Ein Mann, der mit vielen Frauen ins Bett geht ist ein toller typ und bewundernswert
morjoy
 
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