Es ist vollbracht! (Vasektomie und künstliche Befruchtung)

S

Gast

(Gelöschter Account)
Hi Leute

Die Langzeitmitglieder unter euch werden meine Begeisterung für Kinder ja schon kennen :mrgreen: und da ich mOni nicht die ständige Hormonfresserei zumuten will - und sie auch ohne Pille wesentlich ausgeglichener und besser gelaunt ist – hab ich eine Vesektomie (Sterilisation) in betracht gezogen.

Da der Urologe eine Bekannten meinte es wäre unbedingt ein Vorgespräch dafür notwendig dachte ich mir dass könne kein Fehler sein und hab mich hingesetzt und mir angehört was er so zu sagen hat.
Soweit konnte er mir Anfangs auch nix Neues erzählen: Vasektomie soll eine gut überlegte und endgültige Entscheidung sein, Rückoperation ist sehr teuer und unsicher (nur 30% Wahrscheinlichkeit wieder ein Kind zeugen zu können) .
Das einfrieren der kleinen Schwimmer ist auch keine Alternative, da sie in Österreich erstens nur eine sehr kurze Zeit aufgehoben werden dürfen und zweitens die Wahrscheinlichkeit auch nur 30% Beträgt das die lebensfähig sind.

Interessanter Weise is mir zwei Tage vor dem Gespräch ein Posting von – ich glaub Seelentraum wars - untergekommen in dem er erwähnte dass verdächtigen Sexualverbrechern Spermien direkt aus den Hoden entnommen wurden da sie ja nicht freiwillig Samen abgegeben hätten.
Also hab ich den Arzt darauf angesprochen ob das nicht möglich wäre im Falle eines Falles direkt aus den Hoden Spermien zu entnehmen und diese zu verwenden.

Und er antwortet, als ob es das natürlichste der Welt wäre: „Na klar, künstliche Befruchtung geht immer, kein Problem!“ Auf die Frage warum dann so viel Aufhebens um eine Vasektomie gemacht wird wenn es doch eh kein Problem ist trotzdem auf Wunsch ein Kind zu bekommen und warum von dieser Möglichkeit nie gesprochen wird sondern immer nur von Rückoperation und Einfrieren der Schwimmer meinte er dass er das auch nicht wüsste und das halt die meisten Leute eben ihr Kind auf „natürlichem Wege“ zeugen wollen.

Es ist auch so, meinte er, dass in heutigen Zeiten der Umweltbelastung und Stress die Wahrscheinlichkeit das eine künstliche Befruchtung erfolgreich ist wesentlich höher liegt als das frau normalem Wege schwanger wird.

Meine Schlussfolgerung aus dem Gespräch: der Eingriff wird so schnell wie möglich gemacht und hätte ich das früher gewusst, dass ein künstliche Befruchtung immer problemlos möglich ist, ich hätte den Eingriff schon vor 10 Jahren machen lassen.

Wie sehr ihr das, müssen Kinder immer durch vögeln entstehen oder is es nicht wurscht wie das Kind gezeugt wird?

LG Mike
 
wenn ein kinderwunsch vorhanden ist /mit 60 doch noch kommt :p :mrgreen: , is es scheiss (ups schon wieder das böse wort) egal wie es "gebastelt" wird...

zu deiner vasektomie fällt mir grad der heimwerkerking mit dieser folge ein :mrgreen:
jedenfalls alles gute jetzt schon und ist sicher für dich (euch) die beste entscheidung ;)
und ich steh auf diese kaum bemerkbare narbe an den eiern :oops:
nein... du musst uns dann kein bild davon posten... vor allem wart ich ja immer noch aufs bild vom rasierten knie :cool:
 
Mooooment!


Ich hab mich diesbezüglich auch mal informiert (gibt in D ein sehr gutes Forum dazu...) und soweit ich mich erinnern kann, sieht es etwas anders aus.
Grob gesagt... eine Sterilisation der Frau ist bei Wiederrückherstellung (Refertilisation) chancenträchtiger als eine Sterilisation des Mannes, weil durch den "Stau" die Nebenhoden in ihrer Funktion beeinträchtigt werden und dies oft dazu führt, dass nach einigen Jahre eine echte Unfruchtbarkeit (zu geringe aktive Spermienzahl im Hoden) entsteht.
Die Wahrscheinlichkeit einer Zeugungsfähigkeit ist deutlich geringer als bei einer Frau!

Die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen (!) Schwangerschaft nach einer künstlichen Befruchtung (invitro) ist ebenfalls deutlich geringer als bei einer Zeugung nach einer weiblichen Refertilisation (auch "Refi" genannt)!
Die AbortRate bei Invitro Befruchtungen ist trotz extremster hormoneller Unterstützung (da geht das Pillenfressen erst richtig los!) extrem hoch, mal ganz abgesehen von der hohen Rate der komplizierten Mehrlingsschwangerschaften, die oft als (behinderte?) Frühchen zur Welt kommen.


Geh davon aus, dass eine Sterilisation endgültig ist, denn nur wenige haben danach das Glück gesunden(!) Nachwuchs in den Armen zu halten!!!!
 
Künstliche Befruchtung ist aber nicht automatisch In-Vitro Befruchtung!
 
@Purzelmaus

tnx für die Antwort.
Also mir hat mein Urologe es so erklärt, dass die Nebenhoden weiterhin normal Spermien produziert werden, diese aber im Körper abgebaut werden.

Weiters meinter er, dass eben Heutzutage die Wahrscheinlichkeit Schwanger zu werden durch künstliche Befruchtung höher is als auf normalem Wege (miese Qualität der Spermien bei den meisten Männern auf Grund von Umwelteinflüssen und Stress) und das es für die künstliche Befruchtung unerheblich ist ob der Mann sterilisiert ist oder nicht.
Muss ich mich wohl noch ma ausführlicher Informieren, wobei wie gesagt die Ausführungen meines Arztes zumindestens aus seiner Sicht eindeutig waren.

LG Mike

PS: kannst mir bitte mal den Link zu diesem Forum schicken, danke :)
 
stimmt, bei einer künstlichen Befruchtung (also ohne "Glas") sind die Chancen noch geringer
 
Laut Arztauskunft jedoch nicht geringer als der Versuch auf normalem Weg (aus den verschiedensten Gründen).

Bin ein wenig vorsichtig was Internetinfo in diesem Bereich betrifft und halte mich dann doch lieber an die Auskunft mehrerer Ärzte.
 
Kann ich verstehen, aber direkt Betroffenen schenke ich noch mehr Glauben!

Ärzte haben Statistiken vor sich, bei denen die festgestellten Schwangerschaften zu grunde liegen, aber weniger die gesund ausgetragenen Kinder!
Eine festgestellte SS ist nicht ansatzweise das gleiche wie ein lebendiges und gesundes Kind!
Ich hatte sechs Schwangerschaften aber "nur" drei Kinder! und das ist fast normal.....schau Dir mal die Erfolgsquoten bei Risikogruppen (das wäre dann gegeben) an
 
wenn ich dazu vielleicht mal aus fachlicher Sicht etwas sagen darf (ich bin Admin von wunschkinder.net, einem Forum zum Thema Kinderwunsch und über den Feed hierher gekommen):

Wenn die Samenleiter verschlossen sind ist ein Rückgängigmachen dieses Eingriffs (Refertilisierung) nach 10 Jahren z. B. wenig erfolgversprechend, weil die Spermienproduktion dann sehr stark reduziert ist. Es bleibt also nur eine künstliche Befruchtung (und damit ist in diesem Zusammenhang eine Reagenzglasbefruchtung gemeint). Diese ist sehr aufwendig und die Menge an Hormonen, die dann für die Frau notwendig ist übersteigt bei weitem alles, was frau sich mit einer langjährigen Pilleneinnahme antut.

Die Chance pro Versuch (Hormongaben, Eizellentnahme aus dem Körper der Frau, Befruchtung im reagenzglas mit Spermien, die aus dem Hoden entnommen wurden) liegen in Abhängigkeit vom Alter bei ca. 27% in Österreich. Die Kosten werden Sie selbst tragen müssen nach einer Sterilisation übernimmt der Fond nichts (oder die Kassen in Deutschland). Wenn die frazu dann schwanger ist, bedeutet es nicht, dass man ein gesundes kind bekommt, fehlgeburten sind häufig, die sogenannte Baby-Take-Home-Rate beträgt ca. 16%/Versuch.

Und so weiter und so fort. Sorry, dass ich Euch zu zutexte, aber als ich das hier gelesen habe, haben sich mir alle Nackenhaare aufgestellt

Forum Refertilisierung Männer: http://www.runnersworld.at/kinderlos/default.asp
Kinderwunsch-Foren (Deutschland): http://www.wunschkinder.net/forum/list-1.html
http://www.klein-putz.de

Ich hoffe, dass ich niemandem auf den Keks gegangen bin mit diesem Beitrag, ich habe mich auch nur dafür hier angemeldet und keine Angst, ich schreibe jetzt hier nicht andauernd in anderer Leute Gewissen

EB
 
Also der/die Wuki hat natürlich Recht: künstliche Befruchtung kann SEHR teuer werden und, gehen wir davon aus, daß Geld keine Rolle spielt, ist auch extrem belastend für die Partnerschaft, weil - und das hat Wuki eh angesprochen - die Frau dermaßen hohe Hormongaben bekommt, daß sie zumeist extrem unausgeglichen ist ... für sie meist ein mittlerer Horrortrip (körperlich wie seelisch), für ihn sehr oft auch.

Dennoch mein Respekt gilt dem Mike, daß er es erwägt UND es sogar publik macht. :daumen: Es ist eben nicht immer Sache der Frau und, soviel ich weiß, ist der Eingriff beim Mann viel viel weniger invasiv als der bei der Frau.

Nur eines stimmt mich immer wieder nachdenklich, wenn ich von kinderlosen Leuten höre, daß sie sich unterbinden/vasektomieren lassen wollen, denn es kann sich so viel so rasch im Leben ändern. Ach ja und nochetwas stimmt doch traurig: eine Gesellschaft, die keine Kinder mag/macht, wozu ist die verurteilt? - mhm! - zum Aussterben.

Hedonismus in Ehren, aber doch nicht ewiglich...

Cheers,
Frizzante
 
Also ...

1.) wollen wir sowieso keine Kinder, es geht rein um die Möglichkeit, dass es doch noch ginge (mir eh nicht, Mike halt). Insofern ist die Diskussion von wegen "man wird mich mit Hormonen vollstopfen" ohnehin überflüssig. Belastend ist es im übrigen auch für viele Partnerschaften, wenn man auf normalem Weg versucht ein Kind zu bekommen (sagen Betroffene) bzw wenn das Kind dann da ist (habe ich mir auch von Betroffenen sagen lassen).

2.) wie gesagt, gibt es verschiedene Arten von künstlicher Befruchtung, eine davon ist unter anderem das (sagen wir mal) künstliche Zuführen der Samenzellen zum Ei, jedoch im Körper. In diesem Fall ist die Befruchtungswahrscheinlichkeit gleich hoch wie bei einer natürlichen Befruchtung, auch ist die Wahrscheinlichkeit von Mehrlingsgeburten bzw Fehlgeburten bzw die Geburt eines behinderten Kindes nicht höher als bei einer natürlichen Befruchtung. (Dazu gibt es im Übrigen Statistiken anhand geborener Kinder, nicht anhand von Schwangerschaften. Dabei wurde zB festgestellt, dass die so gezeugten Kinder oftmals ein wenig größer sind bei der Geburt.)

3.) Wie du selbst schreibst, Purzelmaus, endet nicht jede Schwangerschaft in einer Geburt und wenn ich mir manche Betroffene anhöre, die alle auf natürliche Weise gezeugt haben und dennoch dieses oder jenes Problem hatten, müsste ich eigentlich zu dem Schluss kommen, dass man gar keine Kinder zeugen dürfte, denn es könnte ja immer etwas Unvorhergesehenes geschehen.

Und zu guter letzt, @Frizzante: ich schätze deine Beiträge wirklich sehr, aber ich möchte dich doch fragen, ob man deiner Meinung nach ein Kind bekommen MUSS. Diese Diskussion hatten wir schön öfter, hier und auch sonst wo, und ich frage mich schon, warum manche meinen, man wäre böse, wenn man sich bewusst gegen ein Kind entscheidet und zwar schon BEVOR man schwanger ist und nicht erst währenddessen oder danach.

Soll ich tatsächlich ein Kind in die Welt setzen, damit die Gesellschaft befriedigt ist? Wenn das meine einzige Motivation wäre, dann täte mir das arme Kind wahrlich leid.

Ich persönlich finde es eigentlich sehr vernünftig, wenn man sich vorher überlegt, was man möchte und ich würde mir auch wirklich wünschen, dass das mehr Leute machen. Dann würde es nämlich nicht so viele Kinder in den Heimen geben, oder missbrauchte Kinder, oder ausgesetzte, oder getötete oder einfach nur ungeliebte und verwahrloste Kinder, die nicht einmal in der Theorie wissen, was Liebe eigentlich bedeutet.
 
Wenn ihr Euch so absolut sicher seid, keine Kinder bekommen zu wollen, warum stellt sich Euch dann die Frage nach einer künstlichen Befruchtung bzw. Refertilisation?
 
Wie ich bereits geschrieben habe: es geht um die rein prinzipielle Möglichkeit (für Mike, was ich irgendwo nachvollziehen kann). Und rein prinzipiell ist die Möglichkeit ja gegeben. Um mehr ging es ja auch gar nicht.

Wenn wir unbedingt ein Kind wollen würden, könnten wir auch jetzt loslegen und nachher die Vasektomie durchführen.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die "IchwillnieimLebenKinder"Sicherheit wirklich gegeben ist, wenn man sich vor einer Vasektomie nach einer Refertilisation erkundigt!
Wäre mann sich absolut sicher, würde mann doch nach der Fehlerwahrscheinlichkeit oder "Rückfall"quote fragen

Und wenn Du Dir da sicher bist, dann laß doch den Eingriff bei Dir durchführen.

Ich kann Euch nur aus persönlicher Sicht absolut davon abraten, eine derartige Entscheidung zu treffen, solange auch nur die minimalsten Zweifelchen vorliegen! Wirklich!

Eine Sterilisation ist als ein OnewayTicket zu sehen!
 
Also bitte, nicht dass es jetzt so rüberkommt, als würde ich den armen Mike dazu zwingen, meine Idee war's jedenfalls nicht. Aber es ist nun einmal Tatsache, dass der Eingriff beim Mann ein wenig einfacher ist als bei einer Frau (da ist es nämlich eine Operation mit Vollnarkose und Krankenhausaufenthalt).

Ich werde mich sicherlich nicht sterilieren lassen, aber ich erwarte das auch von Mike nicht. Wie gesagt, war seine Idee und wird auch seine Entscheidung sein. Wenn er es nicht machen will, was ich durchaus verstehen kann, wird es andere Möglichkeiten geben, nicht schwanger zu werden.

Btw: wer behauptet denn, dass Mike nicht nach der Fehlerquote gefragt hat?
 
Ja das tut er, aber gerne noch einmal (ich habe nämlich das Gefühl, dass ich da in eine Ecke gedrängt werde, in die ich nicht gehöre): Mike will nicht deswegen keine Kinder, weil ich keine will und er wird auch nicht dazu gezwungen (als ob ich das könnte!). Es ist seine Entscheidung und ich werde ihn, egal wie er sich entscheidet, unterstützen.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die "IchwillnieimLebenKinder"Sicherheit wirklich gegeben ist, wenn man sich vor einer Vasektomie nach einer Refertilisation erkundigt!
Wäre mann sich absolut sicher, würde mann doch nach der Fehlerwahrscheinlichkeit oder "Rückfall"quote fragen

Also nach der Rückfallquote hab ich deswegen nicht gefragt, weil ich das schon mit dem Arzt abgeklärt hab und es bei der von ihm angewandten Variante (bei der der Eingriff dafür etwas länger dauert) praktisch keine Rückfallquote geben kann.

Und der einzige Grund warum ich nach einer Möglichkeit gefragt habe doch ein Kind zu zeugen ist, dass mich einfach "endgültige Entscheidungen" grundsätzlich abschrecken undabhängig davon ob es um Schwangerschaft oder was anderes geht.

Ich bin mir 100% sicher keine Kinder zu wollen, ich wollte mein ganzes Leben noch nie welche und der Drang keine zu haben wird von Jahr zu Jahr stärker. ABER: mit 27 wollte ich einen kleinen schnellen Sportwagen und ja kein großes Auto, Heute mit 37 will ich irgendwas Geländewagenartiges (natürlich auch schnell) und bin von kleinen, unbequemen Sportwägen geheilt.
Und weil ich nicht ganz unintelligent bin denk ich mir halt wenn ich bie Autos so ne Wendung machen kann dann kann ich es nicht zu 100% ausschliessen, dass ich nicht doch irgendwann in 10 Jahren am Hinterkopf fall und wenn ich wieder aufwach mit plötzlich einbild ein Kind wäre nicht das allerschlimmst auf der Welt. :mrgreen:

Und einzig deswegen hab ich nachgefragt. :)

LG Mike

PS: und ihr hab mir mit euren Antworten insoferne geholfen als dass sie mich verunsichert haben ob es wirklich so simpel wäre und ich mir jetzt die Meinung einer zweiten Ärztin eingeholt hab und diese (ihres Zeichens a) sehr Religiös und b) selber Kinderhabenwollende) trotzdem ebenfalls meinte dass künstliche Befruchtung im Mutterleib eine sehr hohe Erfolgsquote hätte und sie in meinem Fall diesen Eingriff für vernünftig erachtet.

Und ehrlich gesagt, wenn ich wirklich (*Gott bewahre, dreikreuzzeichen schlag*) doch den Wunsch hätte ein Kind in die Welt zu setzen dann is mir die Kohle die das kostest wirklich wurscht. Weil ein Kind is teuer genug, da kommst auf das auch nimmer an.

PPS: ja ich liebe mOni sehr, aber auch ohne ihr würde ich wohl jetzt diese Entscheidung treffen da ich ohne sie wohl Single wäre und ein "passiertes" Kind mit irgendeiner Frau noch weniger gebrauchen könnte.
 
Ach ja und nochetwas stimmt doch traurig: eine Gesellschaft, die keine Kinder mag/macht, wozu ist die verurteilt? - mhm! - zum Aussterben.
also so gern auch ich deine beiträge lese, aber da reisst auch mir grosse augen raus :shock:
wenn dich das traurig stimmt, was ist dann mit diversen "ich popp mich durch die welt ohne verhütung, nein kinder mag ich ned.... huch ich bin schwanger... wie konnte das denn passieren, na wurscht auf zur engelmacherin-menschen" ??
oder mit denen (wie moni bereits erwähnt) die "aus-einer-laune-heraus-geborenen-kinder" die dann zum lästigen anhängsel werden oder noch schlimmer zum sandsack zum dampf ablassen herangezogen werden ??
also das würde mich eher traurig stimmen.... eigentlich ned traurig sondern eher könnten mir solche menschen eine vorstrafe rausreissen....


und dann noch zu monis gefühl da in eine ecke gedrängt zu werden (für mich lest es sich auch so)

also ich bin felsenfest überzeugt, dass diese vasektomie mike´s idee war und moni ihm auch sicher ned mit "typisch weiberlhaften verhalten" (ok andere mögens "list" nennen) dazu "überredet" hat....
ich denke mike ist manns und alt genug dass er sich diese entscheidung ohne beeinflussen gründlich überlegt hat.....
 
wenn ich ein (hinter-)listiges weiberl wäre, würde ich die pille absetzen und es mike nicht sagen :mrgreen:
 
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