@auswien:
1. Die Adresse lautet: "www.rki.de" und nicht "rki.de"
. Dann unter "sitemap" weitersuchen.
2. Der Spiegel
muß ja schreiben, daß eine Übertragung durch heterosexuellen Kontakt "leider doch möglich ist". No na! Möglich ist alles und nix ist fix! Die werden sich doch nicht nachsagen lassen, sie wären "homophob" oder sowas ähnliches! Da sei P.C. vor! Die gutmenschlichen Pressure-groups ließen doch eine unvoreingenommene Interpretation der Statistiken garnicht zu! Denken Sie nur an das Buch von Dr. Fiala "Lieben wir gefährlich?" zuerst kurze Aufregung im Blätterwald ("Darf man denn die AIDS-Hysterie als solche enttarnen?" Huch!) und dann komplettes Totschweigen in allen Medien.
Mittlerweile ist das Buch im Handel nicht mehr erhältlich (warum wohl
), obwohl jedem, der mit Statistiken umgehen und sie auch interpretieren kann (wie ich es halt berufsbedingt leider muß), klar ist, daß der Mann völlig recht hat und die ganze AIDS-Hysterie nur von ihren Profiteuren, d.h. der Schwulenszene (die sich, welch Zufall, seit der Entdeckung des angeblich ach so großen heterosexuellen Inzidenzrisikos nicht mehr mit dem "Vorwurf", es handle sich im wesentlichen um eine Schwulenkrankheit, auseinandersetzen muß) und den AIDS-Hilfe-Organisationen, die ihre objektiv für die Volksgesundheit weitgehend ineffektive Existenz und das muntere Weitersprudeln von Subventions- und Spendengeldern dem apokalyptischen Ausmalen uns noch bevorstehender Schrecknisse verdankt, inszeniert wurde und wird.
Das klingt vielleicht zynisch und soll nicht als Angriff gegen die paar wirklich gutgläubigen (wenn auch naiven) Teilnehmer dieser Gruppen gerichtet sein, und nur bedingt gegen jene (viel zahlreicheren) armen Würschteln, die sich halt ihre Sexual-Angstneurosen auf diesem Wege kurieren aber es ist, wenn man sich die Inzidenzstatistiken der letzten 15 Jahre ansieht schlicht und einfach wahr!
Wer auf die übliche Weise (also: Zungenküssen, Schmusen, Fingerln, Schlecken bzw. Blasen, schließlich Zipfel in Muschi reinstecken und schnackseln bis zum Abspritzen um jetzt nicht endlose Diskussionen mit Gutmenschen, p.c.-Besserwissern und anderen Sesselfurzern, was ich denn unter "üblich" verstünde, loszutreten
) als Mann mit einer Frau verkehrt, hat ein geradezu minimales Risiko, denn
a) sind die Frauen (wenn es sich nicht gerade um intravenös Drogensüchtige oder fanatische Analliebhaberinnen handelt) kaum durchseucht und, wie man wohl schwer bestreiten kann: wo keine Infektion, kann auch nix übertragen werden;
b) selbst wenn die Frau HIV-positiv sein sollte, das Übertragungsrisiko bei den genannten Betätigungen nicht wirklich hoch ist.
(näheres bitte bei Dr. Fiala, op.cit. bzw. auf www.rki.de nachzulesen)
Wer hingegen seine sexuelle Befriedigung nur durch passiven ungeschützten homosexuellen Analverkehr mit einem Heroin-Junkie vom Karlsplatz (um nur ein Beispiel zu nennen es darf in Wien z.B. auch der Westbahnhof oder der Praterstern sein, ich möchte da niemanden ausgrenzen
) findet, wird sich sicherlich bald über die positive Ablegung eines AIDS-Tests (@Kit de Luca: ich weiß, ich weiß: HIV-Test müßte es heißen ...) "freuen" können ...
Daß durch die Ungunst von Umständen (Zahnfleischbluten, Wunden am Penis, div. sonstiger Blutkontakt ...) auch bei im obigen Sinne "normaler" Sexualbestätigung was passieren
kann, mag schon vorkommen ich frage mich aber immer: wie wahrscheinlich ist das für mich?! Und diese Frage (deren Beantwortung eben auch sehr von den persönlichen Vorlieben abhängt es gibt angeblich Leute, die vögeln sich in ihrer Geilheit buchstäblich wund!
Mir tät' da vorher längst die Luft ausgehen, und meine Partnerin müßte mir wegen Herzinfarkt-Symptomen vermutlich den Notarzt rufen
) kann jeder nur für sich beantworten. Feststeht jedoch: das HIV/AIDS-Risiko für Otto Normalverbraucher wird maßlos überschätzt!
Ebenso richtig ist, daß es eine Menge anderer Sachen gibt, die man sich durch's Schnackseln holen kann, von denen die meisten allerdings mehr oder wenig langwierig und/oder lästig, aber kurierbar sind. Penecillin-Allergie sollt' man halt besser keine haben
@Filou:
Die angebliche "rasend schnelle" Ausbreitung von HIV in Afrika ist wie so vieles bei diesem Thema weitgehend Chimäre! (vgl dazu u.a.
http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite256.php). Da das Gesundheitswesen in Afrika mangels Geld gar nicht die
Möglichkeit hat, Verdachtsfälle flächendeckend durch Tests zu prüfen, wird "AIDS" durch sogenannte WHO-Definitionen "festgestellt". Der Schönheitsfehler ist:
a) die solcherart "festgestellten" AIDS-Fälle werden mit dem Faktor einer weitgehend willkürlich ermittelten Dunkelziffer (die in den letzten Jahren regelmäßig hinaufgesetzt wurde) multipliziert
b) selbst die solcherart "festgestellten" "Definitions-AIDS"-Fälle sind in Wirklichkeit oft ganz andere (Armuts-)Krankheiten, wie TBC etc., die darüberhinaus auch noch die unschöne Eingenschaft haben, bei einigen preiswerten HIV-Tests häufig falsch-positive Ergebnisse zu liefern, die erst durch eine (teurere) Nachtestung aufgedeckt werden.
... weil das Kondom praktisch unbekannt ist und z.B. in der Prostitution der ungeschützte Verkehr die Regel, nicht die Ausnahme ist.
Nun, das ist auch außerhalb von Afrika nicht so selten, hab' ich mir sagen lassen
! Warum sind dann die erhobenen HIV-Fälle in Afrika nicht, sagen wir mal, um den Faktor 5 oder 10, sondern angeblich mehrhundertfach höher? Heißt das etwa, daß österreichische Prostituierte es fast nie ohne Gummi machen? Da lachen ja die Hühner! Schauen Sie sich doch nur in diesem Forum um! Und außerdem: HIV wäre also heterosexuell nur durch Huren zu übertragen? Und was ist mit lustigen Singels, die auch auf ihre paar Partner im Monat kommen? Die machen immer alles nur mit Gummi? Und wo, bitte, sind dann die exorbitanten Umsätze der Kondomindustrie? Die gibt's nämlich nachweislich! nicht (heutige Kondome sind bekanntlich nur schwer wiederverwendbar
war früher, als sie noch aus Fischdarm gemacht wurden, angeblich anders!) ...
Eine infiszierte Prostituierte überträgt das Virus im Schnitt an 50 Männer pro Jahr.
Na, na! Das ist ja recht heftig, aber sicher nicht richtig! Bei Vaginalverkehr mit einer HIV-positiven Frau hat der Mann lt. einer Statistik des Robert-Koch-Institus für Epidemologie, Berlin ein Inzidenzrisiko von unter 0,1%. D.h.: mit einer HIV-positiven Afro-Prostituierten müßten ca. 50.000 Männer vögeln, damit, statistisch, 50 Männer angesteckt werden das wären ca. 137 Männer täglich. Erscheint mir wenig realistisch
, selbst wenn ich die Inzidenzrisken infolge der Unterernährung (nur: wie wollen die dann das Vergnügen bezahlen?), bestehender Erkrankungen etc. bedeutend erhöhe!
Also: Hirn einschalten und nicht in die allgemeine Hysterie verfallen (auch wenn gerade erst der Welt-Aids-Tag vorbei ist
)
MfG
Spencer