M
Gast
(Gelöschter Account)
So, ich war gestern quasi die Vorhut und habe mir den Laden mal angesehen.
Zu aller erst muss ich erwähnen, dass sie erst am 01.08.08 aufgesperrt haben, daher gibt es natürlich noch einige Details die geklärt und bearbeitet werden müssen. Der Chef ist da übrigens sehr empfänglich für Ideen.
Wo fang ich am besten an?
Gehen wir es einfach chronologisch an.
Ankunft Taborstraße (ich wollte mir einfach den Praterstern ersparen). Nach einem kurzen Fußweg ohne erwähnenswerte Fremdkontakte stehe ich in der heinestraße, doch wo ist nun diese Bar? Hmmm,. ich stehe hier vor 24-28, doch wo zur Hölle befindet sich 30? Augen auf, und sehe schon keine 30 Meter weiter (gehört für meinen kartographischen Sinn eigentlich zur großen Stadtgutgasse) eine offenherzige Dame vor dem Lokal stehen. Sieht schon mal recht vielversprechend aus, ich mach mir die letzte Zigarette an damit die Packung endlich weg ist und gehe frohen Schrittes darauf zu. Die Dame die, als sie mich erblickte, sofort energisch an die Fensterscheibe klopfte signalisierte mir eindeutig, dass ich am Ziel angekommen war. Na dann mal rein.
Der Barbereich ist sehr großzügig und mit Augenmerkt auf möglichst viel Bewegungsfreiheit angelegt. Die Klimt-Bilder sind zwar nicht unbedingt mein Geschmack, doch wer achtet schon großartig auf die Decko wenn einen im Inneren 4 attraktive Damen ampfangen.
Die Belegschaft setzt sich im Augenblick aus 2 der gutaussehenden Spanierinnen der Kerstin Bar, einem sehr jungen,schlanken, dunkelhaarigem Mädel und einer reiferen Dame zusammen. Auf Deutsch für jeden etwas dabei.
Nun denn, erst einmal ab an die Bar. Das Bier 7,50, schon ziemlich heftig wenn man die "niedrigen" Kerstin Preise gewohnt ist. Was solls, Bier bestellen und auf die Dame der Wahl warten.
Nach gut 45 Minuten in denen ich ein angenehmes Gespräch mit Besitzer und dessen Vater führte, war es dann endlich so weit. Nach der Bezahlung des obligatorischen Piccolos erst mal in einer der bequemen Ledergarnituren Platz genommen und gequatscht. Irgendwann war die Zeit dann reif und wir gingen auf ein Zimmer. Preisgestaltung ist wie in der Kerstinbar 100/150.
Duschen am Zimmer gibt es augenblicklich noch nicht, Überlegungen sind jedoch am Laufen. Diese Tatsache störte mich allerdings in keinster Weise, da die "Gemeinschaftsdusche" vom hintersten Zimmer lediglich 5 Meter entfernt und sehr großzügig angelegt ist. Auch hier zeigten sich wieder die fehlenden Details welche noch nachgereicht werden sollen.
Von dem was ich sah, sind die Zimmer recht angenehm gestaltet für meinen Geschmack jedoch ein wenig zu schwach beleutet.
Was dann am Zimmer passierte werde ich hier nun nicht im Detail beschreiben.
Alles in allem, ein Lokal mit großem Potential und hohem Wohlfühlfaktor.
Wiederholungsgefahr 100%
Zu aller erst muss ich erwähnen, dass sie erst am 01.08.08 aufgesperrt haben, daher gibt es natürlich noch einige Details die geklärt und bearbeitet werden müssen. Der Chef ist da übrigens sehr empfänglich für Ideen.
Wo fang ich am besten an?
Gehen wir es einfach chronologisch an.
Ankunft Taborstraße (ich wollte mir einfach den Praterstern ersparen). Nach einem kurzen Fußweg ohne erwähnenswerte Fremdkontakte stehe ich in der heinestraße, doch wo ist nun diese Bar? Hmmm,. ich stehe hier vor 24-28, doch wo zur Hölle befindet sich 30? Augen auf, und sehe schon keine 30 Meter weiter (gehört für meinen kartographischen Sinn eigentlich zur großen Stadtgutgasse) eine offenherzige Dame vor dem Lokal stehen. Sieht schon mal recht vielversprechend aus, ich mach mir die letzte Zigarette an damit die Packung endlich weg ist und gehe frohen Schrittes darauf zu. Die Dame die, als sie mich erblickte, sofort energisch an die Fensterscheibe klopfte signalisierte mir eindeutig, dass ich am Ziel angekommen war. Na dann mal rein.
Der Barbereich ist sehr großzügig und mit Augenmerkt auf möglichst viel Bewegungsfreiheit angelegt. Die Klimt-Bilder sind zwar nicht unbedingt mein Geschmack, doch wer achtet schon großartig auf die Decko wenn einen im Inneren 4 attraktive Damen ampfangen.
Die Belegschaft setzt sich im Augenblick aus 2 der gutaussehenden Spanierinnen der Kerstin Bar, einem sehr jungen,schlanken, dunkelhaarigem Mädel und einer reiferen Dame zusammen. Auf Deutsch für jeden etwas dabei.
Nun denn, erst einmal ab an die Bar. Das Bier 7,50, schon ziemlich heftig wenn man die "niedrigen" Kerstin Preise gewohnt ist. Was solls, Bier bestellen und auf die Dame der Wahl warten.
Nach gut 45 Minuten in denen ich ein angenehmes Gespräch mit Besitzer und dessen Vater führte, war es dann endlich so weit. Nach der Bezahlung des obligatorischen Piccolos erst mal in einer der bequemen Ledergarnituren Platz genommen und gequatscht. Irgendwann war die Zeit dann reif und wir gingen auf ein Zimmer. Preisgestaltung ist wie in der Kerstinbar 100/150.
Duschen am Zimmer gibt es augenblicklich noch nicht, Überlegungen sind jedoch am Laufen. Diese Tatsache störte mich allerdings in keinster Weise, da die "Gemeinschaftsdusche" vom hintersten Zimmer lediglich 5 Meter entfernt und sehr großzügig angelegt ist. Auch hier zeigten sich wieder die fehlenden Details welche noch nachgereicht werden sollen.
Von dem was ich sah, sind die Zimmer recht angenehm gestaltet für meinen Geschmack jedoch ein wenig zu schwach beleutet.
Was dann am Zimmer passierte werde ich hier nun nicht im Detail beschreiben.
Alles in allem, ein Lokal mit großem Potential und hohem Wohlfühlfaktor.
Wiederholungsgefahr 100%