P
Gast
(Gelöschter Account)
Gegensätze
Da ich bei meinen SW-Besuchen manchmal auf besondere Begleitumstände stehe , versuchte ich vor zwei Wochen folgender Plan umzusetzen: es müssen zwei SWs an einem Tag werden - und zwar mit gegensätzlicher Optik, einmal etwas molliger und dann sehr schlank. Und als Besonderheit: beide müssen Sandra heißen! Voll gelungen !
Sandra im TakeThat, Universumstrasse 34
Als erste Destination stand das Take-That-Studio im 20. Bezirk an. Dort angekommen klärte ich telefonisch die Verfügbarkeit der Sandra - Bingo, sie war frei! Das Studio besitzt erfreulicherweise so einen Windfang-Eingang, somit ist man nicht den tadelnden Blicken von Omi und ihrem treuen Dackel ausgesetzt (die beiden waren tatsächlich hinter mir!). Die Sandra öffnete aufgrund meines Anrufs schon die Tür. Nach einem Blick in das kleine, eher bescheiden eingerichtete Studio, führte sie mich gleich links in das Zimmer, das zwar klein ist, dafür aber sauber und gemütlich. Ich orderte eine halbe Stunde mit NF zu 80 und fragte noch, ob sie auch AO anbietet. Diese Frage verneinte sie konsterniert. Als ich ihr dann aber mitteilte, dass ich über genau diese Antwort erfreut bin (ansonsten hätte ich wohl auf das Schlecken verzichtet), entspannte sie sich wieder. Wir waren uns also tadellos einig. Nachdem ich die erfreulicherweise im Zimmer vorhandene moderne Dusche benutzt hatte, ging auch die Sandra noch duschen. Was mir ausgiebig Gelegenheit bot, mich meiner Vorfreude hinzugeben (ich frage mich, ob es euch genauso geht? Wenn ich auf dem Bett liege und die SW beim Duschen beobachte, werde ich in Erwartung des Kommenden schon ziemlich geil).
Das anschließende Service der Sandra kann ich nur als 1A bezeichnen! Die Sandra hat ein nettes Gesicht, eine ungezwungene Art, alles sehr entspannt. Sie hat einen schönen Körper mit einer glatten Haut, leicht mollig (ganz wie von mir für die erste Sandra geplant), überaus griffig! Das NF war vom Feinsten, ihre Nippel spüren sich im Mund sehr geil an, sie lässt sich fingern und ihre Muschi schmeckt sehr gut. Und als Krönung gibt es wunderbare ZK also Top-GFS! Beim GV geht sie sehr gut mir, wir machten Reiterstellung und Missio. Als Besonderheit sei hier erwähnt, dass die Sandra, die aus Ungarn kommt, aufgrund einer Großmutter, die lange Jahre in Wien lebte, sehr gut deutsch spricht (süßer Dialekt, mit Wiener Ausdrücken gespickt). Zum Abschluss plauderten wir noch einige Zeit, wobei die Sandra sogar noch eine Raucher-Ausnahme für das Nichtraucherzimmer bei der Chefin beantragte. Sie bietet übrigens auch GR an, das habe ich allerdings nicht in Anspruch genommen (vielleicht beim nächsten Mal).
Fazit: Top-Preis-Leistungs-Verhältnis von einem wirklich netten Mädchen. Da auch die Chemie zwischen uns tadellos passte, Wiederholungsgefahr 100%.
Sandra im Club Doreen, Ortliebgasse 10
Nach einer Erholungspause und Stärkung in einem Cafe war der zweite Anlaufpunkt der Club Doreen im 17. Bezirk. Nach entsprechender telefonischer Anfrage hatte auch die dortige Sandra Zeit für mich. Bei der Doreen hat jedes Mädchen ihre eigene Klingel, das Ganze ebenfalls diskret in einer Nische. Das Studio spielt vom Ambiente her eindeutig in der gehobenen Liga der erste Eindruck ist ein großer Empfangsraum mit Bar. Die Sandra, die aus Malaysia stammt, führte mich in das rechte Zimmer welches den Anspruch weiter bestätigte. Schönes, großes Zimmer mit moderner Dusche und großem Bett. Ich nahm wieder eine halbe Stunde, diesmal um 110. Während ich duschte holte die Sandra ein Getränk um dann ebenfalls zu duschen.
Die Sandra hat ein etwas herbes Gesicht, das aber viel Erotik ausstrahlt, und einen absoluter Wahnsinnskörper! Schlank, sportlich straff, eine glatte weiche Haut ohne Haare (auf mein diesbezügliches Kompliment meinte sie, sie braucht sich nirgends rasieren, außer natürlich die Muschi ). Ihre körperlichen Attribute brauche ich nicht weiter zu beschreiben, kann sich ja jeder selbst ansehen: http://www.pbase.com/studio96/sandra_outdoor. Sie sieht in Natura ganz genau so aus.
Tja, und dann entpuppte sich die Sandra als richtige kleine Raubkatze, die meinem Eindruck nach, wirklich Spaß an ihrem Job hat. Es gab echt geilen Sex mit allem Drum und Dran. Traditionsgemäß begann ich mal mit der Erforschung ihres Körpers mit Händen und Zunge, weiters gibt es bei der Sandra leidenschaftliche und lange ZK. Das anschließende NF bekommt die Note sehr gut, und auch 69 ist aufgrund ihrer naturfeuchten Muschi (sie bezeichnet sich selbst nicht umsonst als naturgeil) eine wohlschmeckende Freude! Auch fingern ist tadellos möglich. Nachdem ich sie dann auch noch mit Solo-Schlecken verwöhnt habe, ging es ans Ficken. Beim GV geht sie sehr gut mit, fordert von sich aus zum Stellungswechsel auf. Wir machten Reiten, Doggy (sehr geil, sie streckt den Arsch schön empor) und Missionar. Und das alles bietet die Sandra in einer geilen aber gleichzeitig netten, ungezwungenen Art. Die Sandra spricht übrigens auch recht gut deutsch.
Fazit: Absolutes GFS-Feeling mit einem exotischen Mädchen! Das zweite tolle Erlebnis an diesem Tag (toppte das erste noch um einen Kick). Wiederholungsgefahr wieder die vollen 100%.
Starke Gegensätze
Um den obige Spleen noch weiter auszubauen, ließ ich diese Woche die Namensgleichheit weg, dafür sollten die Gegensätze noch ausgeprägter werden: extrem mollig und gertenschlank. Das Vorhaben ist ebenfalls gelungen, wenn auch nicht mit ganz so überzeugenden Vorstellungen wie zwei Wochen zuvor!
Janina im Puderdöschen, Obere Amtshausgasse 16/1A
Diesmal ging es in nach Margareten, in das Puderdöschen, dass die Petra und eben die Janina betreiben. Das Studio macht den Eindruck eines alten (im positiven Sinn) Bordells: großer Vorraum mit Bar, gemütlich eingerichtet. Auf beiden Seiten geht jeweils ein Zimmer ab. Das linke Zimmer, in dem ich war, ist groß wie ein Wohnzimmer (gute 25 m2) mit einem riesigen Bett, Gyno-Stuhl und so einem SM-Kreuz. Da ich eher auf zärtlichen Sex stehe, also für mich nur nette Accessoires zum Ansehen.
Ich nahm also bei der Janina, die eine waschechte Wienerin ist, ein halbe Stunde mit Blasen mit Gummi und GR. Dafür nahm sie 120 (GR +40). Die Dusche im hinteren Bereich des Studios ist keine solche, sondern eine Badewanne mit Duschvorhang. Aber sauber und ein frisches Badetuch gabs auch.
So, nun zur Janina. Vorab sei gesagt, dass sie wohl nur für Liebhaber üppiger Rundungen in Frage kommt. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht (viel hübscher als auf den Fotos, auf denen sie so streng schaut), ihre Titten sind wirklich gewaltig und alles andere eben auch! Küssen bietet sie nicht an. Schade eigentlich, hätte ich bei dem lieben Gesicht sicher genossen. Sie begann mit einem guten Gebläse, dann löste ich sie ab und leckte mal ausgiebig ihre Muschi (ist schon ein sensationeller Anblick, wenn sie dabei die Beine richtig hochnimmt). Sie hat dabei gekonnt mitgestöhnt. Beim GV begannen wir mit Reiterstellung. Das hat die Janina so gut gemacht, dass ich fast gleich gekommen bin. Auf meine Bitte, langsam zu machen, ist sie wunderbar eingegangen. Nach dem Stellungswechsel in Missio musste ich mich zur Beruhigung (es stand ja noch GR auf dem Programm) wieder ihrer Muschi mit der Zunge widmen. Schließlich dann der Abschluss mit GR wieder in Reiterstellung.
Die Janina bietet ein professionelles Service, aber durchaus auf nette Art. Sie machte auch keinen Zeitdruck, ich war ca. 45 Minuten im Studio. Auch wenn man wegen der fehlenden ZK nicht von GFS sprechen kann (NF weiß ich nicht, habe ich nicht gefragt), war es für mich persönlich ein geiles Erlebnis.
Fazit: Für Liebhaber von molligen Mädchen, sicher eine Empfehlung.
Wiederholungsgefahr 80% (wenn sie Küssen würde, wären es 90%).
Cleo im Kontakthof (Top 21), Erlaaerstrasse 37
Weiter ging es in 23. Bezirk in den Kontakthof. Dort wollte ich zur Cleo, die durch ihren äußerst schlanken und knabenhaft wirkenden Körper sicher den gewünschten Gegensatz zur Janina darstellt. Auch sie war frei und optisch war meine Forderung eindeutig erfüllt. Und das wars dann auch schon.
Nachdem ich schon beim Geschäftsgespräch eine gewisse Unlust in ihrer Miene zu erkennen glaubte, habe ich nur eine absolute Standard-halbe-Stunde zu 70 genommen. Immerhin gibt es eine Waschgelegenheit am Zimmer (die zweite Badewanne mit Duschvorhang an diesem Tag) und dazu auch ein Handtuch, welches allerdings ziemlich muffig roch. Die Cleo benutzte diese Wanne allerdings nicht während meiner Anwesenheit.
Mein erster Eindruck sollte mich nicht täuschen. Sie begann mit einem lustlosen Herumgewichse, welches nicht geeignet war meinen Schwanz aufzurichten. Dafür war vielmehr der Umstand verantwortlich, dass ich es mir nicht nehmen ließ, ihren Körper mit meinen Händen zu erforschen (mit dem Mund wollte ich nichts machen, denn wenn sie vorher nicht duscht, will ich sie auch nicht saubermachen ). Ihr Körper greift sich allerdings sehr gut an - eine weiche, samtige Haut. Wenn sie nicht so groß wäre (ca. 170 cm), hätte man fast ein schlechtes Gewissen durch ihren zarten Körperbau und den fehlenden Titten könnte man fast meinen, eine schwer Minderjährige vor sich zu haben. Weiter ging es mit einem kurzem Gebläse, wobei meine Versuche sie gleichzeitig zu Fingern scheiterten, alles knochentrocken. Anschließend GV mit Gleitöl-Hilfe, zuerst Reiten dann im Missionar. Hier ist sie einigermaßen mitgegangen.
Küssen bietet die Cleo nicht an. Sie spricht auch sehr wenig deutsch, fast nur die Ausdrücke, die zur Ausübung dieses Geschäftes notwendig sind. Immerhin habe ich aus ihr rausbekommen, das sie erst etwa zwei Monate in Österreich ist und somit ziemlich neu in dem Gewerbe sein dürfte. Das kann man ihr zugute halten, sie kann sich ja noch verbessern (als erste Maßnahme sollte sie dem Kunden mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen, als dem laufenden Fernseher).
Fazit: reiner Optikfick für jene, die auf extremen Teeny-Look stehen. Wiederholungsgefahr 10%
Da ich bei meinen SW-Besuchen manchmal auf besondere Begleitumstände stehe , versuchte ich vor zwei Wochen folgender Plan umzusetzen: es müssen zwei SWs an einem Tag werden - und zwar mit gegensätzlicher Optik, einmal etwas molliger und dann sehr schlank. Und als Besonderheit: beide müssen Sandra heißen! Voll gelungen !
Sandra im TakeThat, Universumstrasse 34
Als erste Destination stand das Take-That-Studio im 20. Bezirk an. Dort angekommen klärte ich telefonisch die Verfügbarkeit der Sandra - Bingo, sie war frei! Das Studio besitzt erfreulicherweise so einen Windfang-Eingang, somit ist man nicht den tadelnden Blicken von Omi und ihrem treuen Dackel ausgesetzt (die beiden waren tatsächlich hinter mir!). Die Sandra öffnete aufgrund meines Anrufs schon die Tür. Nach einem Blick in das kleine, eher bescheiden eingerichtete Studio, führte sie mich gleich links in das Zimmer, das zwar klein ist, dafür aber sauber und gemütlich. Ich orderte eine halbe Stunde mit NF zu 80 und fragte noch, ob sie auch AO anbietet. Diese Frage verneinte sie konsterniert. Als ich ihr dann aber mitteilte, dass ich über genau diese Antwort erfreut bin (ansonsten hätte ich wohl auf das Schlecken verzichtet), entspannte sie sich wieder. Wir waren uns also tadellos einig. Nachdem ich die erfreulicherweise im Zimmer vorhandene moderne Dusche benutzt hatte, ging auch die Sandra noch duschen. Was mir ausgiebig Gelegenheit bot, mich meiner Vorfreude hinzugeben (ich frage mich, ob es euch genauso geht? Wenn ich auf dem Bett liege und die SW beim Duschen beobachte, werde ich in Erwartung des Kommenden schon ziemlich geil).
Das anschließende Service der Sandra kann ich nur als 1A bezeichnen! Die Sandra hat ein nettes Gesicht, eine ungezwungene Art, alles sehr entspannt. Sie hat einen schönen Körper mit einer glatten Haut, leicht mollig (ganz wie von mir für die erste Sandra geplant), überaus griffig! Das NF war vom Feinsten, ihre Nippel spüren sich im Mund sehr geil an, sie lässt sich fingern und ihre Muschi schmeckt sehr gut. Und als Krönung gibt es wunderbare ZK also Top-GFS! Beim GV geht sie sehr gut mir, wir machten Reiterstellung und Missio. Als Besonderheit sei hier erwähnt, dass die Sandra, die aus Ungarn kommt, aufgrund einer Großmutter, die lange Jahre in Wien lebte, sehr gut deutsch spricht (süßer Dialekt, mit Wiener Ausdrücken gespickt). Zum Abschluss plauderten wir noch einige Zeit, wobei die Sandra sogar noch eine Raucher-Ausnahme für das Nichtraucherzimmer bei der Chefin beantragte. Sie bietet übrigens auch GR an, das habe ich allerdings nicht in Anspruch genommen (vielleicht beim nächsten Mal).
Fazit: Top-Preis-Leistungs-Verhältnis von einem wirklich netten Mädchen. Da auch die Chemie zwischen uns tadellos passte, Wiederholungsgefahr 100%.
Sandra im Club Doreen, Ortliebgasse 10
Nach einer Erholungspause und Stärkung in einem Cafe war der zweite Anlaufpunkt der Club Doreen im 17. Bezirk. Nach entsprechender telefonischer Anfrage hatte auch die dortige Sandra Zeit für mich. Bei der Doreen hat jedes Mädchen ihre eigene Klingel, das Ganze ebenfalls diskret in einer Nische. Das Studio spielt vom Ambiente her eindeutig in der gehobenen Liga der erste Eindruck ist ein großer Empfangsraum mit Bar. Die Sandra, die aus Malaysia stammt, führte mich in das rechte Zimmer welches den Anspruch weiter bestätigte. Schönes, großes Zimmer mit moderner Dusche und großem Bett. Ich nahm wieder eine halbe Stunde, diesmal um 110. Während ich duschte holte die Sandra ein Getränk um dann ebenfalls zu duschen.
Die Sandra hat ein etwas herbes Gesicht, das aber viel Erotik ausstrahlt, und einen absoluter Wahnsinnskörper! Schlank, sportlich straff, eine glatte weiche Haut ohne Haare (auf mein diesbezügliches Kompliment meinte sie, sie braucht sich nirgends rasieren, außer natürlich die Muschi ). Ihre körperlichen Attribute brauche ich nicht weiter zu beschreiben, kann sich ja jeder selbst ansehen: http://www.pbase.com/studio96/sandra_outdoor. Sie sieht in Natura ganz genau so aus.
Tja, und dann entpuppte sich die Sandra als richtige kleine Raubkatze, die meinem Eindruck nach, wirklich Spaß an ihrem Job hat. Es gab echt geilen Sex mit allem Drum und Dran. Traditionsgemäß begann ich mal mit der Erforschung ihres Körpers mit Händen und Zunge, weiters gibt es bei der Sandra leidenschaftliche und lange ZK. Das anschließende NF bekommt die Note sehr gut, und auch 69 ist aufgrund ihrer naturfeuchten Muschi (sie bezeichnet sich selbst nicht umsonst als naturgeil) eine wohlschmeckende Freude! Auch fingern ist tadellos möglich. Nachdem ich sie dann auch noch mit Solo-Schlecken verwöhnt habe, ging es ans Ficken. Beim GV geht sie sehr gut mit, fordert von sich aus zum Stellungswechsel auf. Wir machten Reiten, Doggy (sehr geil, sie streckt den Arsch schön empor) und Missionar. Und das alles bietet die Sandra in einer geilen aber gleichzeitig netten, ungezwungenen Art. Die Sandra spricht übrigens auch recht gut deutsch.
Fazit: Absolutes GFS-Feeling mit einem exotischen Mädchen! Das zweite tolle Erlebnis an diesem Tag (toppte das erste noch um einen Kick). Wiederholungsgefahr wieder die vollen 100%.
Starke Gegensätze
Um den obige Spleen noch weiter auszubauen, ließ ich diese Woche die Namensgleichheit weg, dafür sollten die Gegensätze noch ausgeprägter werden: extrem mollig und gertenschlank. Das Vorhaben ist ebenfalls gelungen, wenn auch nicht mit ganz so überzeugenden Vorstellungen wie zwei Wochen zuvor!
Janina im Puderdöschen, Obere Amtshausgasse 16/1A
Diesmal ging es in nach Margareten, in das Puderdöschen, dass die Petra und eben die Janina betreiben. Das Studio macht den Eindruck eines alten (im positiven Sinn) Bordells: großer Vorraum mit Bar, gemütlich eingerichtet. Auf beiden Seiten geht jeweils ein Zimmer ab. Das linke Zimmer, in dem ich war, ist groß wie ein Wohnzimmer (gute 25 m2) mit einem riesigen Bett, Gyno-Stuhl und so einem SM-Kreuz. Da ich eher auf zärtlichen Sex stehe, also für mich nur nette Accessoires zum Ansehen.
Ich nahm also bei der Janina, die eine waschechte Wienerin ist, ein halbe Stunde mit Blasen mit Gummi und GR. Dafür nahm sie 120 (GR +40). Die Dusche im hinteren Bereich des Studios ist keine solche, sondern eine Badewanne mit Duschvorhang. Aber sauber und ein frisches Badetuch gabs auch.
So, nun zur Janina. Vorab sei gesagt, dass sie wohl nur für Liebhaber üppiger Rundungen in Frage kommt. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht (viel hübscher als auf den Fotos, auf denen sie so streng schaut), ihre Titten sind wirklich gewaltig und alles andere eben auch! Küssen bietet sie nicht an. Schade eigentlich, hätte ich bei dem lieben Gesicht sicher genossen. Sie begann mit einem guten Gebläse, dann löste ich sie ab und leckte mal ausgiebig ihre Muschi (ist schon ein sensationeller Anblick, wenn sie dabei die Beine richtig hochnimmt). Sie hat dabei gekonnt mitgestöhnt. Beim GV begannen wir mit Reiterstellung. Das hat die Janina so gut gemacht, dass ich fast gleich gekommen bin. Auf meine Bitte, langsam zu machen, ist sie wunderbar eingegangen. Nach dem Stellungswechsel in Missio musste ich mich zur Beruhigung (es stand ja noch GR auf dem Programm) wieder ihrer Muschi mit der Zunge widmen. Schließlich dann der Abschluss mit GR wieder in Reiterstellung.
Die Janina bietet ein professionelles Service, aber durchaus auf nette Art. Sie machte auch keinen Zeitdruck, ich war ca. 45 Minuten im Studio. Auch wenn man wegen der fehlenden ZK nicht von GFS sprechen kann (NF weiß ich nicht, habe ich nicht gefragt), war es für mich persönlich ein geiles Erlebnis.
Fazit: Für Liebhaber von molligen Mädchen, sicher eine Empfehlung.
Wiederholungsgefahr 80% (wenn sie Küssen würde, wären es 90%).
Cleo im Kontakthof (Top 21), Erlaaerstrasse 37
Weiter ging es in 23. Bezirk in den Kontakthof. Dort wollte ich zur Cleo, die durch ihren äußerst schlanken und knabenhaft wirkenden Körper sicher den gewünschten Gegensatz zur Janina darstellt. Auch sie war frei und optisch war meine Forderung eindeutig erfüllt. Und das wars dann auch schon.
Nachdem ich schon beim Geschäftsgespräch eine gewisse Unlust in ihrer Miene zu erkennen glaubte, habe ich nur eine absolute Standard-halbe-Stunde zu 70 genommen. Immerhin gibt es eine Waschgelegenheit am Zimmer (die zweite Badewanne mit Duschvorhang an diesem Tag) und dazu auch ein Handtuch, welches allerdings ziemlich muffig roch. Die Cleo benutzte diese Wanne allerdings nicht während meiner Anwesenheit.
Mein erster Eindruck sollte mich nicht täuschen. Sie begann mit einem lustlosen Herumgewichse, welches nicht geeignet war meinen Schwanz aufzurichten. Dafür war vielmehr der Umstand verantwortlich, dass ich es mir nicht nehmen ließ, ihren Körper mit meinen Händen zu erforschen (mit dem Mund wollte ich nichts machen, denn wenn sie vorher nicht duscht, will ich sie auch nicht saubermachen ). Ihr Körper greift sich allerdings sehr gut an - eine weiche, samtige Haut. Wenn sie nicht so groß wäre (ca. 170 cm), hätte man fast ein schlechtes Gewissen durch ihren zarten Körperbau und den fehlenden Titten könnte man fast meinen, eine schwer Minderjährige vor sich zu haben. Weiter ging es mit einem kurzem Gebläse, wobei meine Versuche sie gleichzeitig zu Fingern scheiterten, alles knochentrocken. Anschließend GV mit Gleitöl-Hilfe, zuerst Reiten dann im Missionar. Hier ist sie einigermaßen mitgegangen.
Küssen bietet die Cleo nicht an. Sie spricht auch sehr wenig deutsch, fast nur die Ausdrücke, die zur Ausübung dieses Geschäftes notwendig sind. Immerhin habe ich aus ihr rausbekommen, das sie erst etwa zwei Monate in Österreich ist und somit ziemlich neu in dem Gewerbe sein dürfte. Das kann man ihr zugute halten, sie kann sich ja noch verbessern (als erste Maßnahme sollte sie dem Kunden mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen, als dem laufenden Fernseher).
Fazit: reiner Optikfick für jene, die auf extremen Teeny-Look stehen. Wiederholungsgefahr 10%