Es gibt keinen Gott!

ja, aber die antwort wird nur alle 20 jahre verschickt, das heißt: leider musst du hier abwarten was bei der diskussion rauskommt!!!! (und das kann noch 20 jahre dauern....) :saufen:

Schade ... dann bleib ich inzwischen dabei zu leben wie ich will :mrgreen:
 
genau. 20 jahre leben und genießen. oder 20 jahre lang heulen und zähneknirschen. es liegt an dir selber.

aber wie sagt schon keynes: auf lange sicht gesehen, sind wir alle tot.....das ist gewiss.
 
genau. 20 jahre leben und genießen. oder 20 jahre lang heulen und zähneknirschen. es liegt an dir selber.

aber wie sagt schon keynes: auf lange sicht gesehen, sind wir alle tot.....das ist gewiss.

Das ist meine Einstellung, tot bin ich sowieso irgendwann ... obs danach weitergeht, das weiß ich nicht ... aber falls es nicht so ist, sollte ich zumindest mit der Sicherheit abkratzen, zu wissen nichts versäumt zu haben ;)
 
Das mache ich dann mit 60, wenn ich sowieso nix mehr versäumen kann ^^ dann gehe ich mich taufen und beichte mir die seele vom leib, da buche ich gleich für ne ganze Woche den Beichtvater damit sich das ausgeht :mrgreen:
 
Mal eine Frage an die Gläubigen: Bei den meisten Religionen ist die Rede von einem Gott, oder? Es gibt also x Religionen, die von einem Gott reden. Kann ich nicht gleich x-1 Religionen streichen?
 
Mal eine Frage an die Gläubigen: Bei den meisten Religionen ist die Rede von einem Gott, oder? Es gibt also x Religionen, die von einem Gott reden. Kann ich nicht gleich x-1 Religionen streichen?

Genau das ist der Punkt, glaubenstechnisch gibt es x absolute Systeme, von denen jedes das andere ausschließt und damit sprichwörtlich bestätigt, dass der Glaube vom Menschen gemacht ist ... also nicht REAL! was wieder bedeuten müsste, es gibt keinen Gott.
=> und das geile daran: die Beweise warum es einen Gott geben sollte, hören sich genauso absurd an ... für mich ist real was ich angreifen kann :daumen:
 
Es gibt viele Dinge, wo sich die Religionen selber eins reinwürgen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt viele Dinge, wo sich die Religionen selber eins reinwürgen.

Genau, dadurch dass Religionen von sich behaupten, sie wären der einzig ware Glaube ... und hiermit auf Widerstand stoßen, bestätigt sich, dass sie nicht der einzig ware Glaube sein können, denn sonst gäbe es keinen Widerstand ...

Obwohl, das geht streng genommen nicht von der Religion aus, sondern vom Menschen, also es kommt immer darauf an, was man mit dem Glauben macht, ansich finde ich einen Glauben zu besitzen nichts schlechtes, aber ich hab ne Abneigung gegen Fanatiker und Absolutisten ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Religionen gibt's deren viele, Glauben hingegen für jeden nur einen einzigen. Und da wiederum hat ohnehin jeder den für sich richtigen. Auch kein Glaube ist ein Glaube und für denjenigen halt das richtige. Alles andere wäre missionieren und das wiederum kann m.E. kein Gott wollen, sondern ist ein vom Menschen geschaffener Irrglaube.
 
Ein Gläubiger Mensch, der alles 1 zu 1 interpretiert und alles auf sich nimmt, der wird nicht zum Fanatiker, der ist einer!

Also die Religionen würgen sich in meinen Augen nie selber eine Rein. Es sind immer die Gläubigen und Menschen die ihrer Religion etwas reinwürgen.

Das erste was Absurd ist, ist Gott beweisen zu wollen oder die Wissenschaft dazu benutzen zu wollen um Gott zu beweisen. Und immer wenn Gläubige diesen Weg gehen, stehen sie zum Schluss als die Verlierer da. Fakt ist für mich, wenn ein schöpferisches/göttliches Etwas eine Selbstständige Welt Schaft und nicht beweisbar sein will, dann ist dieses schöpferische/göttliche Etwas auch nicht beweisbar. Wenn es dieses Etwas nicht gibt, trifft wieder zu das es nicht beweisbar ist. Wenn mein Nachbar sagt, vor 5 Minuten ist ihm ein Sack im Garten umgefallen und er hat ihn wieder aufgestellt, ist das für mich auch nicht beweisbar.

Das mache ich dann mit 60, wenn ich sowieso nix mehr versäumen kann ^^ dann gehe ich mich taufen und beichte mir die seele vom leib, da buche ich gleich für ne ganze Woche den Beichtvater damit sich das ausgeht :mrgreen:

Am besten führst du dafür jetzt schon mal Buch, damit du ja nichts auslässt. Weil jede vergessene Sünde, wird dir dann vor Gott angerechnet :mrgreen:

Ja, das ist zweierlei. Aber wollen wir hier jetzt eine Naturschutzdiskussion führen?
Die Aussage von Dir war ja nicht, "Der Mensch sollte schonend mit der Natur umgehen.", sondern:Dann wäre eine einfache Hütte aber, obwohl sie von Menschenhand erschaffen wurde, doch wieder Natur wie ein Vogelnest. Fenster aus Glas dürfte die Hütte dann aber wohl nicht haben, denn Glas wäre sicher kein Material, von dem Du sagen würdest, es sei aus der Natur entnommen.

Also um zu dieser Ganzen natursache zwischen dir und LadyAndra was zu sagen. In meinen Augen ist es nicht Möglich die Natur auszurauben oder zu Zerstören. Gut ich kann zB Öl aus Ablagerungen Pumpen oder Erz abbauen. Aber um es mal so zu sagen "irgendwann holt sich die Natur das zurück". Die Natur kann man nicht berauben. Zerstören kann man sie auch nicht. Ich kann einen Lebensraum "zerstören" oder Lebensunfreundlich machen, wie zB die Erde. Das kann man wenn man entsprechend eingreift. Zerstören lässt sich die Natur durch den Menschen nicht, dazu ist der Mensch gar nicht in der Lage, egal was der Mensch macht. Wenn die Erde mal 400 Grad heiß ist, dann gibt's zwar keine Menschen mehr aber sie ist noch immer Natürlich. Ist doch der Natur Wurscht obs nen Menschen gibt oder nicht.

Materialien sind immer Natürlich, auch wenn wir sie gereinigt haben und sie einen Reinheitsgrad haben, der in natürlichen Vorkommen nicht so wäre. Sogar Plastik ist nicht für die Ewigkeit, selbst das wird über lange zeit von Licht zersetzt.

ich hab keine ahnung,
hier wird ja nur diskurtiert ob was natürlich oder unnatürlich is und ob der mensch
bei dessen erschaffung mit angepackt hat.

die frage nach gott is anscheinend neu in dem thread :D

Der Mensch kann gar nichts erschaffen, er kann nur Entdecken wie man etwas macht bzw. herstellt. Etwas was in der Natur nicht machbar ist, wird auch der Mensch nicht erschaffen können.

Nein die Frage nach Gott ist nicht neu, die kam schon oft vor.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Am besten führst du dafür jetzt schon mal Buch, damit du ja nichts auslässt. Weil jede vergessene Sünde, wird dir dann vor Gott angerechnet :mrgreen:

Vielleicht sollte ich doch anfangen wöchentlich beichten zu gehen, damit ich bei der Schlussrechnung nichts vergesse :mrgreen:
 
Reepeek,
du hast dich schon vor ein paar tagen als materialist ( im philosophischen Sinn) geoutet. für dich gibt es nur materie und alles ist eine zusammensetzung davon, also alles natur.
für dich wird es nie einen zugang zu themen wie gott und seele geben, denn das sind dinge auf einer anderen (nicht materiellen) ebene.
gott und die seele sind nicht sinnlich wahrnehmbar, das heist aber noch nicht das es diese nicht gibt. meiner überzeugung nach kann sich der mensch diesen auf einer spirituellen ebene nähern
trotzdem danke für deine argumente, die du einleuchtend und nicht gehässig vorbringst.
 
Ein Gläubiger Mensch, der alles 1 zu 1 interpretiert und alles auf sich nimmt, der wird nicht zum Fanatiker, der ist einer!

Na gut, Bsp. "Du sollst deinen nächsten lieben wie dich selbst". Angenommen ich nehm's 1:1, wo ist da jetzt der Weg zum Fanatismus?


Das erste was Absurd ist, ist Gott beweisen zu wollen oder die Wissenschaft dazu benutzen zu wollen um Gott zu beweisen. Und immer wenn Gläubige diesen Weg gehen, stehen sie zum Schluss als die Verlierer da.

Würde es eher als Schachmatt sehen. Denn umgekehrt gelingt auch den Nichtgläubigen kein Gegenbeweis.

Andererseits wiederum melden auch so manche Wissenschaftler, wenn sie sich nur lang genug mit der Natur beschäftigen, ihre Zweifel an einer Nichtexistenz Gottes an ...

"Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft führt zum Atheismus, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

Werner Heisenberg - Physik-Nobelpreisträger

Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen

Max Planck - Begründer der Quantentheorie & Nobelpreisträger

Nein die Frage nach Gott ist nicht neu, die kam schon oft vor.

Ob der Erkenntnis bin ich jetzt aber baff ... :mrgreen:
 
Vielleicht sollte ich doch anfangen wöchentlich beichten zu gehen, damit ich bei der Schlussrechnung nichts vergesse :mrgreen:

Warum glaubst du, das ein Gott von dir will, das du beichtest? Warum glaubst du das es eine Schlußrechnung gibt?
 
Zurück
Oben