Studios Studio Rumsti-Bumsti

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Das relativ neue Studio Rumsti-Bumsti in der Romanogasse 21 hat meiner Meinung nach das Potential, eine Bereicherung des Wiener Gunstgewerbes zu werden. Ein eigener Thread sollte, glaube ich, zweckdienlich sein.

Der Eingang zum Studio ist exponiert, was aber in der eher ruhigen Romanogasse weiter kein Problem darstellen sollte. Von der Strasse betritt man den Aufenthaltsraum der Anbieterinnen. Ein Gang führt in das renovierte Innere, das im Wesentlichen aus drei relativ kleinen und mit Schiebetüren versehenen Zimmern besteht. Es gibt eine zentrale Dusche, die mit Radio ausgestattet und gross genug ist, um mit der jeweiligen Gastgeberin gemeinsam zu duschen.

Für jede Session werden ein frisches Leintuch und frische Handtücher zur Verfügung gestellt.

Momentan gibt es eine Weihnachtsaktion wo sich die Stunde mit 90 Euro zu Buche schlägt (inclusive NF und – je nach Anbieterin – Schmusen).

Einen Bericht zu einer der Anbieterinnen – Karin – gibt es bereits hier.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte vor kurzem einen Fall von einem angebrochenen Sonntag Abend, und – da einschlägig inspiriert – konsultierte ich meine persönliche gunstgewerbliche Liste. Bei den ersten zwei Lokalitäten hob niemand ab, bei der dritten erreichte ich die formidable Ilona, die mir aber erklärte, sie würde heute früher schlafen gehen, um für das zu erwartende Weihnachtsgeschäft ausgeruht zu sein. Beim vierten Anruf, werde ich im Rumsti-Bumsti fündig. Die ganze Besatzung sei vor Ort und einsatzbereit.

Die Wortführerin ist die Karin, die mir aber das fade Auge gibt. So entscheide ich mich für die zunächst auch eher unbeteiligt wirkende Elisabeth. Meine Wahl scheint aber wie ein Schuss Paprika für sie, und wir verbringen – wie es sich dann ergibt – zwei höchst lebhafte Stunden zusammen.

Die Elisabeth ist eine Frühdreissigerin mit einem straffen Body, eher kleinen, festen Brüsten, einem geilen Arsch und samtig weicher Haut. Die Fotos auf der Webseite werden ihr gerecht; sie ist in Natura aber längst nicht so distanziert wie auf den Bildern. Ausser Ungarisch spricht sie noch zirka zehn Worte Deutsch und drei Worte Englisch, was sie aber nicht davon abhält, mir erstaunlich klar ihre Lebensgeschichte samt Lebensfilosofie zu vermitteln. (Könnte ich zehn Worte Ungarisch und kommunizieren wie sie, wär ich König von Ungarn.)

Die beschränkten Deutschkenntnisse wirken sich durchaus positiv auf das zentrale Geschehen aus. Das öde „Passt’s so? Was hätt’ ma denn gern? Schneller? Langsamer? Von hinten? Von vorne?“ fällt weg, denn die Elisabeth hat sich ein feines Gespür dafür entwickelt, was im Moment gerade passt und was zu tun ist, um das Geschehen in die rechte Richtung weiterzutreiben.

Wie’s denn genau abläuft? Nach einer gemeinsament Dusche wird der werte Gast einmal zärtlich-brutal niedergeschmust. Als ich abklopfe, weil ich zum Luftholen hochkommen muss, wird geblasen und gepudert – oder gepudert und geblasen – Wurscht – jedenfalls beides von bester Verarbeitung. Das volle Spektrum von zärtlich romantisch bis leicht versaut wird dabei bestens und zur vollsten Zufriedenheit abgedeckt. Dazwischen wird geplaudert; in verschiedenen Sprachen, was der Kommunikation aber keinen Abbruch tut. :mrgreen:

In Summe: Die Elisabeth ist ein Schweizer Kracher, bestens geeignet, Leben in einen öden Sonntag Abend zu bringen. Ich freu mich schon auf meinen nächsten Besuch, wo – wie sie mir angedeutet hat – sie auch schon besser Deutsch sprechen wird.
 
Zum Ende meines kürzlichen Wienbesuchs entschloss ich mich, noch eine Ehrenrunde im Rumsti Bumsti zu drehen. Die Elisabeth war wieder gut drauf, und es gab Gegen Das Sechste Gebot Verstossen vom Feinsten. Ich erlaube mir zum Abschluss also eine Anregung für die Betreiber und die eine oder andere Anmerkung.

Das Ende einer Session wird durch eine Kollegin der Gastgeberin angekündigt, die durch die Schiebetüre – in meinem Fall pünktlich nach jeweils 60 Minuten – „vége” ruft. Und damit ist Schluss auch wenn es zwei Minuten vor dem Schuss ist. Würde man in den Räumen Wanduhren anbringen, wüssten alle Beteiligten wo sie zeitmässig stünden. Zumindest könnte man die Kolleginnen anweisen, ihren zeitlichen Hinweis fünf oder zehn Minuten vor dem tatsächlichen Ende zu tätigen.

Diesmal besuchte ich das Studio an einem Werktag nachmittags, und es gab relativ viel Betrieb, was einem ja für die Anbieter freut – in Krisenzeiten wie diesen. Die Anbieterinnen sind im Management dieses Gästestroms aber eher, sagen wir einmal, offen (und auch offenherzig – alle liefen nackt herum.) Es kann da schon passieren, dass der eine Gast dem nächsten die Tür zur Dusche in die Hand gibt.

Auch sind die Wände etwas hellhörig, und man kann da aus den Nebenzimmern inspiriert werden (oder selbst zur Inspiration beitragen.). Ein alter Kracher – Sinatra Liebhaber – sang in der Dusche:

I've lived a life that's full
I traveled each and every highway
And more, much more than this
I did it my way

Und dann ging’s weiter …

For what is a man what has he got
If not himself then he has not
To say the things he truly feels
And not the words of one who kneels
The record shows I took the blows
And did it my way

Yes it was my way

Ein schönes Sentiment, auch wenn’s nur aus der Dusche und durch die dünnen Wände des Rumsti Bumsti kam.

So verabschiede ich mich aufs erste.
Köszönöm Elisabeth!

Als ich das Lokal verliess, sah ich Plakate der neuen Stadtobfrau der ÖVP. Die schaut eigentlich auch recht heiss aus ... :mrgreen:
 
hallo

als betreiber des studios bedanke ich mich für die berichte, welche an unsere mitarbeiterinnen, insbesondere an elisabeth, weitergeleitet werden.

mfg
 
...
Das Ende einer Session wird durch eine Kollegin der Gastgeberin angekündigt, die durch die Schiebetüre – in meinem Fall pünktlich nach jeweils 60 Minuten – „vége” ruft. Und damit ist Schluss auch wenn es zwei Minuten vor dem Schuss ist. ...

eine solche Vorgangsweise ist ein absolutes "no-go" :mauer:

für mich nun ein Grund, um dieses Studio, welches ich demnächst mal besuchen wollte, einen weiten Bogen zu machen :cry:
 
Schön wie Du Dich um Personal und Gäste sorgst,Das ehrt Dich...:daumen:

Aber eigentlich bewunderte Ich Deinen vorangegangenen Bericht.

Fühle mich amüsiert.....:)....Bitte weiter so....:winke:
 
der rest - der ausser für die streithansln eigentlich komplett unisant ist - ist hier nachzulesen: --> RING frei
 
Nach zweiwöchiger Abwesenheit scheint die paprikascharfe Elisabeth wieder auf dem Spielplan auf.

Gehts hin, machts was, schreibts was, auf dass ich in EUREN Erinnerungen schwelgen kann ... :mrgreen:
 
Nach zweiwöchiger Abwesenheit scheint die paprikascharfe Elisabeth wieder auf dem Spielplan auf.

Gehts hin, machts was, schreibts was, auf dass ich in EUREN Erinnerungen schwelgen kann ... :mrgreen:

mir wäre eine chilli-scharfe lieber.
Leider ist mir das zuweit zum hingehen :mrgreen:, folglich werde ich die Elisabeth nie kennen lernen.

Irgendwie schade drum :)
 
Leider musste ich mit entsetzen feststellen, dass karin nicht mehr in der romanogasse tätig ist. hatte leider bis dato keine gelegenheit sie kennenzulernen, das wird dann wohl jetzt auch nix mehr :(
ausser es weiß jemand ob sie nur das studio gewechselt hat und noch in wien anzutreffen ist!??
 
karin ist schon seit längerer zeit bei uns nicht mehr tätig und wird es auch nie wieder sein.
soweit bekannt, ist sie auch in keinem studio in österreich anzutreffen.

mfg
 
die trennung erfolgte nicht im streit-dafür bin ich schon zu alt...ggg
sondern aufgrund schwerwiegender teamverfehlungen.
weiters gehe ich jedoch nicht darauf ein.
 
:)Ich war zwar noch nie bei dieser Dame, aber für mich ist eines klar Besuchsgefahr 0% :)
 
Jo! mehr kann ich auch nicht dazu sagen. Überhaupt geht mir das Rumsti vorbei, war vor vielen jahren dort, da war eine exzellente SW, dann wieder vor ca. 2 Jahren, da fragte ich nach Küssen zB ---NIX und die Stunde 130,-- zu teier für meine eier, sagt der:
EB99
 
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