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Gast
(Gelöschter Account)
Am gestrigen Christtag war mir wieder einmal nach etwas Abwechslung zu den sonst präferierten Saunaclubs, die allesamt geschlossen hatten. Also ab in den 10. und dort mit der 67er in Richtung Altes Landgut die Damen auf der HP des Studio DolceVita in der Katharinengasse 9 hatten es mir bei der vorangegangenen Recherche im Kontaktbazar irgendwie angetan, und ich war im Übrigen noch nie dort.
Auch dieses Mal sollte es nichts werden ein Jesus-Bildchen lacht mit weihnachtlichen Grußworten von der Tür zum Innenhof, der Studioeingang ist aber unbeleuchtet, das Etablissement also ersichtlich geschlossen. Gut zu wissen, dass sie laut handgeschriebenem Zettel an der Tür wenigstens am 24. bis 16 Uhr offen hatten...
Ich entscheide mich, meine Reise zu Fuß fortzusetzen, gehe die Favoritenstraße stadteinwärts. Nach ein paar Metern stoße ich auf das 6Paradies und rufe erstmal einen Forumskollegen an er sollte im Internet recherchieren, was und vor allem wer dort geboten wird. Nachdem die HP aber nicht aufrufbar ist und mein Akku (der des Handys) zur Neige geht, muss ich selbst nachschauen, klingle eine hübsche Blondine öffnet und nennt mir 70 Euro als Preis für die halbe Stunde. Meine Frage nach NF wird jedoch verneint, weshalb wird nicht ins Geschäft kommen.
Also bei strammem Gegenwind ich fühle mich an Christl Stürmers Hit erinnert weiter zum Reumannplatz, links abgebogen zu meinem nächsten Ziel, der Schröttergasse 44. Keine Ahnung, wer dort derzeit gastiert (eine Zeit lang war es Wanda mit ganz guten Kritiken hier im Forum), aber eh egal weil über die Weihnachtsfeiertage geschlossen.
Im 5. Bezirk angekommen lasse ich Ingrids Abzockhütte, etabliert in der Spengergasse 5, links liegen; geöffnet wäre gewesen. Zwei Straßenecken weiter muss ich feststellen, dass die einst hochgelobte Adresse Spengergasse 14 einem Ramschlokal weichen musste sogar so etwas geht derzeit offenbar besser als das Geschäft mit der (körperlichen) Liebe...
In der Reinprechtsdorfer Straße fällt mir ein Nagelstudio ins Auge, messerscharf schließe ich aber, dass das von mir Gesuchte dort vermutlich nicht geboten werden wird. Dafür machen sich gleich mehrere andere menschliche Grundbedürfnisse auf einmal bemerkbar, allesamt zu befriedigen in der Pizzeria La Casa Grande. Die Kellnerin dort, ersichtlich mit italienischen Wurzeln, gibt sich leicht spröde, das Essen schmeckt aber hervorragend.
Ich entsinne mich nun, körperlich gestärkt, der einen oder anderen einschlägigen Adresse in der Schönbrunner Straße, also auf zur Nr. 116a. Es öffnet ein kleines Mädel, das dort allein die Stellung hält, und nennt mir 60 Euro für die halbe bzw. 80 Euro AO. Weil sie nicht mein Typ ist und ich gewisse Vorbehalte Anbieterinnen gegenüber, die Ohneverkehr offerieren, hege, verabschiede ich mich wieder.
An der Kreuzung mit dem Gürtel fragt mich eine hübsche Asiatin nach der Schönbrunner Straße 124. Ich kann ihr helfen war ja gerade nebenan im Puff...
Die Temperatur muss zwischenzeitig unter 0 Grad gefallen sein, jedenfalls setzt es mich auf dem Gebrauchtwagenplatz von Porsche Wien-Hietzing fast auf den Hosenboden. Ein paar Gehminuten später lockt auf der anderen Straßenseite das Studio Schönbrunner Straße 229 mit der milieutypischen Beleuchtung. Ich läute an und warte ein paar Minuten hinter dem Windfang, aber keine Reaktion.
Eine viertel Stunde später erreiche ich die Sechshauser Straße und versuche es erstmals bei Nr. 19a. Mir wird eine Evi aus Lettland angetragen, 70 Euro für die halbe Stunde inkl. NF. Ich willige ein. Sie spricht ein wenig Deutsch und lässt sich treffend mit sehr jung, sehr schlank, sehr verspielt charakterisieren. Ob letzteres gerade beim dortigen Publikum gut ankommt, weiß ich nicht, denn die Grenzen zu dem, was man
zickig nennt, sind fließend. Ich jedenfalls verbringe eine unterhaltsame halbe Stunde mit ihr, zum Abschluss komme ich (vielleicht gerade deshalb) aber nicht. Bezeichnenderweise ist sie mir deshalb böse und nicht umgekehrt...
Die Nr. 14 schräg gegenüber lasse ich aus und begebe mich stattdessen gleich weiter zum Studio 124 in der Gumpendorfer Straße. Die Uhr zeigt 5 Minuten vor 8. Es öffnet ein eher großes Mädel mit ebensolchen Ohren. Noch bevor wir miteinander warm werden können, teilt sie mir mit, dass sie allein sei und für 20 Uhr einen Termin vereinbart hätte. Das finde ich fair dem angekündigten Gast gegenüber und ist für mich ein Grund, dort wieder einmal vorstellig zu werden. Für die halbe Stunde inkl. NF wären die üblichen 70 Euro aufgerufen worden.
Ich gehe den (äußeren) Gürtel in Richtung Westbahnhof und nütze die Gelegenheit zur Besichtigung der renovierten Bahnhofshalle. Hübsch ist sie geworden, Münzfernsprecher haben sie dort aber noch keinen einzigen aufgestellt...
Vorbei an der Lugner City, biege ich ab ins Haus599. Die Bausubstanz hat etwas gelitten mit den Jahren, überall tritt man auf lose Bodenfliesen. Auf Stiege 1 warten hinter verschlossenen Türen nur Pamela und Kati (beide ehem. Kontakthaus) auf Kundschaft, auch die Besetzung im Rest des Hauses ist eher dürftig. Lory wäre frei, die 27 Jahre laut HP basieren aber wohl auf ihrer eigenen Zeitrechnung.
Eine halbe Stunde später und mit ein paar Kilometern mehr in den Beinen betrete ich das Kontakthaus in der Schumanngasse. Herren treffe ich nicht an, dafür hält mir im ersten Obergeschoß eine der dortigen Mieterinnen gleich ihre beiden wie sie offenbar vermeinte überzeugenden Argumente vors Gesicht. Ich bin nur wenig beeindruckt. Von mehreren anderen Zimmern schallt mir unisono ein mach ma was entgegen, nur Marilyn von Top 26 hält brav bei der Tür sitzend und vor allem schweigend ihre beeindruckenden Sillis mittels hübschem Korsett im Zaum. Pro forma frage ich nach dem Preis für die halbe Stunde (70 Euro) und ob NF inkludiert sei (natürlich nicht), woraufhin sie mir ihre Rechenkünste demonstriert: Macht 90 Euro, Baby. Ich kündige an, es mir überlegen zu wollen, und ziehe von dannen.
Das Studio Hildebrandgasse 28 hat geschlossen, also ab in die andere Richtung. An der Adresse Blumengasse 26a ist die Tür beleuchtet, allerdings steh ich mir vor derselben die Beine in den Bauch...
Nächster Versuch: Die Palffygasse. Das Studio Nr. 20a, vor dem man sich ja wieder blicken lassen kann, seitdem dort angeblich kein AO mehr angeboten wird, ist geschlossen. Am anderen Ende der Straße, im Aromatempel, warten gleich 5+ Damen auf mich, Grundpreis für die halbe Stunde 80 Euro. Ich erkundige mich nach NF, die Verhandlungsführerin auf Seite der Mädels verneint für sich, meine Frage, wer von den anderen denn ein solches Service anbiete, bleibt unbeantwortet. Mit meinen rudimentären Ungarischkenntnissen schnappe ich auf, dass offenbar allgemeine Müdigkeit vorherrscht ein guter Grund, wieder zu gehen. Auch die Damen sind erleichtert, mein Abgang wird durchwegs positiv kommentiert.
In der Brunnengasse, zumindest deren nördlichem Teil, dürfte mehr gewettet als gefickt werden, jedenfalls fällt mir dort kein einziges einschlägiges Lokal ins Auge. Ich biege daher nach rechts in die Neulerchenfelder Straße ab, an der Haberlgasse, wo ich unlängst auf ON 71a mit Michele (inseriert im Kontaktbazar) ein eher nicht nach Wiederholung schreiendes Erlebnis hatte, vorbei in Richtung Johann-Nepomuk-Berger-Platz. Hausnummer 69a ist unbeleuchtet, die 69/2 wirbt als Star Studio marktschreierisch. Ich klingle es öffnet eine reife Asiatin ich flüchte.
Am Johann-Nepomuk-Berger-Platz angekommen, brauche ich als Orientierungs-Legastheniker das dortige Internet-Portal (wien.gv.at ist kostenlos aufrufbar), um die nur einen Katzensprung entfernte Frauengasse ausfindig zu machen. Hausnummer 1 präsentiert sich unbeleuchtet, die 10a derart unauffällig, dass ich mich, ob dieser Adresse zudem nicht zu 100% sicher, gar nicht erst zu läuten traue.
Also zurück zur vorher schon erspähten Hellgasse, wo der C4F eine Dependance betreibt. Es öffnet eine Claudia/HU und betet ihr Serviceangebot (70 Euro inkl. NF) runter. Wer Busenfetisch und Mutterkomplex in sich vereint, wird mit ihr glücklich werden, mir hingegen fehlt zumindest letzterer, weshalb ich mich höflich aber bestimmt verabschiede...
Am Ende der Brunnengasse werde ich dann doch noch fündig. Während die ON 6 geschlossen hat, bieten auf ON 4 gleich Mädels auf mehreren Tops (2b, 3 und 5) am Feiertag ihre Dienste an. Ich entscheide mich auf Top 2b für Riana aus Rumänien mit imposanter Oberweite und guten Deutschkenntnissen. Wie fast überall 70 Euro für die halbe inkl. NF. Leider hat sie mir vor Geschäftsabschluss verschwiegen, dass sie fiebrig ist und daher etwas die Freude an der Arbeit vermissen lässt. So heißen (im wahrsten Wortsinn) Sex hab ich noch selten gehabt, und auch das fluchtartige Verlassen der Verrichtungsstätte ihrerseits in Richtung Dusche sucht seinesgleichen. Das lese ich sonst nur im Ohnethread. Am Schluss meint sie, überhaupt nicht richtig gearbeitet zu haben, dafür darf ich ihre Ausgehklamotten bewundern. Ich könnte mir jetzt verarscht vorkommen, kommentiere das soeben Erlebte angesichts dessen, was mir privat schon untergekommen ist, aber nur mit einem Lächeln. Bussi, tschüss und ab nach Hause. Es ist 23 Uhr.
Mein Fazit: So ein abendlicher Spaziergang von rund 20km muss nix kosten wenn man hart (oder besser: weich) bleibt, was nicht einmal mir gestern gelungen ist und fördert die Verdauung, ganz abgesehen von all den Mädels, die nur das Eine wollen. Wer von meinen Geschlechtsgenossen, die den Abend mit ihrer Ehefrau/Freundin daheim verbracht haben, kann das schon von sich behaupten? Trotzdem hätte ich mit jedem von ihnen getauscht.
NJoe
Auch dieses Mal sollte es nichts werden ein Jesus-Bildchen lacht mit weihnachtlichen Grußworten von der Tür zum Innenhof, der Studioeingang ist aber unbeleuchtet, das Etablissement also ersichtlich geschlossen. Gut zu wissen, dass sie laut handgeschriebenem Zettel an der Tür wenigstens am 24. bis 16 Uhr offen hatten...
Ich entscheide mich, meine Reise zu Fuß fortzusetzen, gehe die Favoritenstraße stadteinwärts. Nach ein paar Metern stoße ich auf das 6Paradies und rufe erstmal einen Forumskollegen an er sollte im Internet recherchieren, was und vor allem wer dort geboten wird. Nachdem die HP aber nicht aufrufbar ist und mein Akku (der des Handys) zur Neige geht, muss ich selbst nachschauen, klingle eine hübsche Blondine öffnet und nennt mir 70 Euro als Preis für die halbe Stunde. Meine Frage nach NF wird jedoch verneint, weshalb wird nicht ins Geschäft kommen.
Also bei strammem Gegenwind ich fühle mich an Christl Stürmers Hit erinnert weiter zum Reumannplatz, links abgebogen zu meinem nächsten Ziel, der Schröttergasse 44. Keine Ahnung, wer dort derzeit gastiert (eine Zeit lang war es Wanda mit ganz guten Kritiken hier im Forum), aber eh egal weil über die Weihnachtsfeiertage geschlossen.
Im 5. Bezirk angekommen lasse ich Ingrids Abzockhütte, etabliert in der Spengergasse 5, links liegen; geöffnet wäre gewesen. Zwei Straßenecken weiter muss ich feststellen, dass die einst hochgelobte Adresse Spengergasse 14 einem Ramschlokal weichen musste sogar so etwas geht derzeit offenbar besser als das Geschäft mit der (körperlichen) Liebe...
In der Reinprechtsdorfer Straße fällt mir ein Nagelstudio ins Auge, messerscharf schließe ich aber, dass das von mir Gesuchte dort vermutlich nicht geboten werden wird. Dafür machen sich gleich mehrere andere menschliche Grundbedürfnisse auf einmal bemerkbar, allesamt zu befriedigen in der Pizzeria La Casa Grande. Die Kellnerin dort, ersichtlich mit italienischen Wurzeln, gibt sich leicht spröde, das Essen schmeckt aber hervorragend.
Ich entsinne mich nun, körperlich gestärkt, der einen oder anderen einschlägigen Adresse in der Schönbrunner Straße, also auf zur Nr. 116a. Es öffnet ein kleines Mädel, das dort allein die Stellung hält, und nennt mir 60 Euro für die halbe bzw. 80 Euro AO. Weil sie nicht mein Typ ist und ich gewisse Vorbehalte Anbieterinnen gegenüber, die Ohneverkehr offerieren, hege, verabschiede ich mich wieder.
An der Kreuzung mit dem Gürtel fragt mich eine hübsche Asiatin nach der Schönbrunner Straße 124. Ich kann ihr helfen war ja gerade nebenan im Puff...
Die Temperatur muss zwischenzeitig unter 0 Grad gefallen sein, jedenfalls setzt es mich auf dem Gebrauchtwagenplatz von Porsche Wien-Hietzing fast auf den Hosenboden. Ein paar Gehminuten später lockt auf der anderen Straßenseite das Studio Schönbrunner Straße 229 mit der milieutypischen Beleuchtung. Ich läute an und warte ein paar Minuten hinter dem Windfang, aber keine Reaktion.
Eine viertel Stunde später erreiche ich die Sechshauser Straße und versuche es erstmals bei Nr. 19a. Mir wird eine Evi aus Lettland angetragen, 70 Euro für die halbe Stunde inkl. NF. Ich willige ein. Sie spricht ein wenig Deutsch und lässt sich treffend mit sehr jung, sehr schlank, sehr verspielt charakterisieren. Ob letzteres gerade beim dortigen Publikum gut ankommt, weiß ich nicht, denn die Grenzen zu dem, was man
zickig nennt, sind fließend. Ich jedenfalls verbringe eine unterhaltsame halbe Stunde mit ihr, zum Abschluss komme ich (vielleicht gerade deshalb) aber nicht. Bezeichnenderweise ist sie mir deshalb böse und nicht umgekehrt...Die Nr. 14 schräg gegenüber lasse ich aus und begebe mich stattdessen gleich weiter zum Studio 124 in der Gumpendorfer Straße. Die Uhr zeigt 5 Minuten vor 8. Es öffnet ein eher großes Mädel mit ebensolchen Ohren. Noch bevor wir miteinander warm werden können, teilt sie mir mit, dass sie allein sei und für 20 Uhr einen Termin vereinbart hätte. Das finde ich fair dem angekündigten Gast gegenüber und ist für mich ein Grund, dort wieder einmal vorstellig zu werden. Für die halbe Stunde inkl. NF wären die üblichen 70 Euro aufgerufen worden.
Ich gehe den (äußeren) Gürtel in Richtung Westbahnhof und nütze die Gelegenheit zur Besichtigung der renovierten Bahnhofshalle. Hübsch ist sie geworden, Münzfernsprecher haben sie dort aber noch keinen einzigen aufgestellt...
Vorbei an der Lugner City, biege ich ab ins Haus599. Die Bausubstanz hat etwas gelitten mit den Jahren, überall tritt man
auf lose Bodenfliesen. Auf Stiege 1 warten hinter verschlossenen Türen nur Pamela und Kati (beide ehem. Kontakthaus) auf Kundschaft, auch die Besetzung im Rest des Hauses ist eher dürftig. Lory wäre frei, die 27 Jahre laut HP basieren aber wohl auf ihrer eigenen Zeitrechnung.Eine halbe Stunde später und mit ein paar Kilometern mehr in den Beinen betrete ich das Kontakthaus in der Schumanngasse. Herren treffe ich nicht an, dafür hält mir im ersten Obergeschoß eine der dortigen Mieterinnen gleich ihre beiden wie sie offenbar vermeinte überzeugenden Argumente vors Gesicht. Ich bin nur wenig beeindruckt. Von mehreren anderen Zimmern schallt mir unisono ein mach ma was entgegen, nur Marilyn von Top 26 hält brav bei der Tür sitzend und vor allem schweigend ihre beeindruckenden Sillis mittels hübschem Korsett im Zaum. Pro forma frage ich nach dem Preis für die halbe Stunde (70 Euro) und ob NF inkludiert sei (natürlich nicht), woraufhin sie mir ihre Rechenkünste demonstriert: Macht 90 Euro, Baby. Ich kündige an, es mir überlegen zu wollen, und ziehe von dannen.
Das Studio Hildebrandgasse 28 hat geschlossen, also ab in die andere Richtung. An der Adresse Blumengasse 26a ist die Tür beleuchtet, allerdings steh ich mir vor derselben die Beine in den Bauch...
Nächster Versuch: Die Palffygasse. Das Studio Nr. 20a, vor dem man
sich ja wieder blicken lassen kann, seitdem dort angeblich kein AO mehr angeboten wird, ist geschlossen. Am anderen Ende der Straße, im Aromatempel, warten gleich 5+ Damen auf mich, Grundpreis für die halbe Stunde 80 Euro. Ich erkundige mich nach NF, die Verhandlungsführerin auf Seite der Mädels verneint für sich, meine Frage, wer von den anderen denn ein solches Service anbiete, bleibt unbeantwortet. Mit meinen rudimentären Ungarischkenntnissen schnappe ich auf, dass offenbar allgemeine Müdigkeit vorherrscht ein guter Grund, wieder zu gehen. Auch die Damen sind erleichtert, mein Abgang wird durchwegs positiv kommentiert.In der Brunnengasse, zumindest deren nördlichem Teil, dürfte mehr gewettet als gefickt werden, jedenfalls fällt mir dort kein einziges einschlägiges Lokal ins Auge. Ich biege daher nach rechts in die Neulerchenfelder Straße ab, an der Haberlgasse, wo ich unlängst auf ON 71a mit Michele (inseriert im Kontaktbazar) ein eher nicht nach Wiederholung schreiendes Erlebnis hatte, vorbei in Richtung Johann-Nepomuk-Berger-Platz. Hausnummer 69a ist unbeleuchtet, die 69/2 wirbt als Star Studio marktschreierisch. Ich klingle es öffnet eine reife Asiatin ich flüchte.
Am Johann-Nepomuk-Berger-Platz angekommen, brauche ich als Orientierungs-Legastheniker das dortige Internet-Portal (wien.gv.at ist kostenlos aufrufbar), um die nur einen Katzensprung entfernte Frauengasse ausfindig zu machen. Hausnummer 1 präsentiert sich unbeleuchtet, die 10a derart unauffällig, dass ich mich, ob dieser Adresse zudem nicht zu 100% sicher, gar nicht erst zu läuten traue.
Also zurück zur vorher schon erspähten Hellgasse, wo der C4F eine Dependance betreibt. Es öffnet eine Claudia/HU und betet ihr Serviceangebot (70 Euro inkl. NF) runter. Wer Busenfetisch und Mutterkomplex in sich vereint, wird mit ihr glücklich werden, mir hingegen fehlt zumindest letzterer, weshalb ich mich höflich aber bestimmt verabschiede...
Am Ende der Brunnengasse werde ich dann doch noch fündig. Während die ON 6 geschlossen hat, bieten auf ON 4 gleich Mädels auf mehreren Tops (2b, 3 und 5) am Feiertag ihre Dienste an. Ich entscheide mich auf Top 2b für Riana aus Rumänien mit imposanter Oberweite und guten Deutschkenntnissen. Wie fast überall 70 Euro für die halbe inkl. NF. Leider hat sie mir vor Geschäftsabschluss verschwiegen, dass sie fiebrig ist und daher etwas die Freude an der Arbeit vermissen lässt. So heißen (im wahrsten Wortsinn) Sex hab ich noch selten gehabt, und auch das fluchtartige Verlassen der Verrichtungsstätte ihrerseits in Richtung Dusche sucht seinesgleichen. Das lese ich sonst nur im Ohnethread. Am Schluss meint sie, überhaupt nicht richtig gearbeitet zu haben, dafür darf ich ihre Ausgehklamotten bewundern. Ich könnte mir jetzt verarscht vorkommen, kommentiere das soeben Erlebte angesichts dessen, was mir privat schon untergekommen ist, aber nur mit einem Lächeln. Bussi, tschüss und ab nach Hause. Es ist 23 Uhr.
Mein Fazit: So ein abendlicher Spaziergang von rund 20km muss nix kosten wenn man
hart (oder besser: weich) bleibt, was nicht einmal mir gestern gelungen ist und fördert die Verdauung, ganz abgesehen von all den Mädels, die nur das Eine wollen. Wer von meinen Geschlechtsgenossen, die den Abend mit ihrer Ehefrau/Freundin daheim verbracht haben, kann das schon von sich behaupten? Trotzdem hätte ich mit jedem von ihnen getauscht.NJoe
