Studios tipps an die studio-betreiber

L

Gast

(Gelöschter Account)
da ich mich jetzt schon einige zeit als kunde in der branche herumtreibe sind mir manchmal dinge aufgefallen, die in vielen studios gleich (gut oder schlecht) gemacht werden.
da ja viele SWs oder studiobetreiber hier mitlesen, könnten wir doch das EF als unser sprachrohr benutzen....
 
ich hab immer ein schlechtes gefühl, wenn das girl nicht duschen gehen möchte... "ich hab grad vor 5 minuten geduscht..." :confused:

man kann dem gast ein gutes hygienisches gefühl vermitteln, wenn die SW vor dem sex grundsätzlich von dem gast verlangt, sich zu duschen und auch selbst unaufgefordert ins bad verschwindet um sich frisch zu machen.

auch wenn sie sich (schon für ihr eigenes wohlbefinden) NACH dem job ohnehin duschen geht.
aber woher soll ich als gast wissen, ob sie nach meinem vorgogl auch wirklich im bad war.
und soviel stress, dass sich eine kurze dusche nicht ausgeht, kann ja wohl doch auch nicht sein, oder?
 
es gibt immer noch studios, wo kein frisches leintuch auf das bett gelegt wird.
manchmal sind da noch deutlich die "sportflecken" von letzten gast erkennbar... :kotzen::undweg:
 
Ich meine, die Studiobetrieber sollten in ein paar Seminaren das Thema "Umgang mit Mitarbeitern" erlernen.
Mich stört, dass manche Huren aus Angst vor dem Vermieter übergenau auf die Uhr achten ("... sonst muss ich eine 2. Stunde die Zimmermete bezahlen!...") oder andere Probleme haben.

Angst ist sicher kein Mittel um gute Dienstleistungen zu erbringen und zufriedene Kunden zu erhalten.

Aber das ist nur ein Beispiel wie sich die Führung auf die Kundenzufriedenheit auswirken kann.

... ein weiteres Thema das bei einigen Vermietern verbesserungswürdig ist, ist sicherlich der faire Umgang bei den "Vermietungskosten" und anderer Kosten (internet, Inserate, Verbrauchsmaterial, Reinigung, ...) für die "freiberuflichen" Mitarbeiterinnen.
 
Tolle Idee:...

Nur muß dem Gast auch klar sein, je weniger ER bereit ist zu zahlen bei den Damen umso weniger gibt es die Möglichkeit diese Dinge zu erwarten.

ich kenne zahlreiche Studios wo es absolut üblich ist auf Hygiene und einen großen Wäschevorrat zu achten - bzw die Kosten zu tragen....

1.) Hygiene und Wäsche
Wir finden es absolut NORMAL 2 Handtücher und 1 Leintuch FRISCH für jeden Gast/Job (1 Handtuch Gast 1 Handtuch Mieterin 1 Leintuch für beide ;-) zur Verfügung zu stellen.
Weiters gibt es in jedem Zimmer eine Dusche mit Duschgel im Spender. Täglich wieselt eine Puztzfrau durch die Studios, desinfiziert die Duschen und Whirlpools, und 1x pro Monat werden Matratzen etc mit Desinfektion/Dampf etc gereinigt...)

Man muß aber bedenken, das dies bei 30/40 Euro Studios schwer wird

2.) Zeitmanagement und Sicherheit:
Besser 5-10 Minuten mehr zB Anschiedszigaretterl/Plauscherl oder ohne Stress vollenden bringt mehr Zufriedenheit als Sex mit der Eieruhr riiiiiiiiiiiiiiiiiiiing -

Was bei einer bezahlten Dienstleistung aber auch dem Gast klar sein muß - Überziehen sollte im Rahmen bleiben bei 15 Minuten sollte der Fairniss halber schon schluß sein.

ZB Bei uns ist Klopfen absolut TABU sollte es mal bei neuen Damen passieren - wird auf dieses Tabu hingewiesen - Nach 15 Minuten sollte aber um die Sicherheit der Sexworkerin zu gewährleisten (es könnte ja auch etwas passiert sein) kurz nachgefragt werden dürfen ob alles OK ist

3.) WLAN, Werbung, Verbrauchsmaterial
Bei uns gibt es ZB in allen Clubs freien WLAN Zugang - manchmal scheinen wir die größte Laptopdichte der Studios zu haben ... *gg*
Verbruchmaterialien wie Massageöl, Kondome, das berüchtigte Gleitgel, die Küchenrolle etc sind standardmäßig gratis im Zimmer zur freien Entnahme, leider muß man aber auch S ZB Spender für Küchenrolle etc einbauen sonst stattet der BetrieberIN die Küchen diverser Mieterinnen aus - auch das gibt es ....
Wir machen auch sehr iel Werbung, die meist kostenlos für die Damen ist ZB Kontaktbazar - hier wird alle 5-6 Tage eine andere Dame geschalten pro Club und das ohne Kosten für die Dame, will sie aber ihr eigenes Inserat - klar muss sie es slebst schalten und bezahlen - als Selbständige SW
Es gäbe noch viel aufzuzeigen aber wir warten die Diskussion einmal ab.... um zu sehen was noch von Kundenseite gewünscht wird....
 
Thermostate in den Duschen... :mad:

Warte nur wir sind grade dabei ein Soundsystem mit 3 Kanälen für alle Clubs auszutüfteln, da brauchst Du keinen Thermostat mehr um HOT zu werden *gg*

Ausserdem ist der gute alte Einhandmischer für die die mit Thermostaten nicht umgehen können und sich verbrühen etc besser geeignet *fg*
 
Tolle Idee:...

Nur muß dem Gast auch klar sein, je weniger ER bereit ist zu zahlen bei den Damen umso weniger gibt es die Möglichkeit diese Dinge zu erwarten.

ich kenne zahlreiche Studios wo es absolut üblich ist auf Hygiene und einen großen Wäschevorrat zu achten - bzw die Kosten zu tragen....

1.) Hygiene und Wäsche
Wir finden es absolut NORMAL 2 Handtücher und 1 Leintuch FRISCH für jeden Gast/Job (1 Handtuch Gast 1 Handtuch Mieterin 1 Leintuch für beide ;-) zur Verfügung zu stellen.
Weiters gibt es in jedem Zimmer eine Dusche mit Duschgel im Spender. Täglich wieselt eine Puztzfrau durch die Studios, desinfiziert die Duschen und Whirlpools, und 1x pro Monat werden Matratzen etc mit Desinfektion/Dampf etc gereinigt...)

Man muß aber bedenken, das dies bei 30/40 Euro Studios schwer wird

2.) Zeitmanagement und Sicherheit:
Besser 5-10 Minuten mehr zB Anschiedszigaretterl/Plauscherl oder ohne Stress vollenden bringt mehr Zufriedenheit als Sex mit der Eieruhr riiiiiiiiiiiiiiiiiiiing -

Was bei einer bezahlten Dienstleistung aber auch dem Gast klar sein muß - Überziehen sollte im Rahmen bleiben bei 15 Minuten sollte der Fairniss halber schon schluß sein.

ZB Bei uns ist Klopfen absolut TABU sollte es mal bei neuen Damen passieren - wird auf dieses Tabu hingewiesen - Nach 15 Minuten sollte aber um die Sicherheit der Sexworkerin zu gewährleisten (es könnte ja auch etwas passiert sein) kurz nachgefragt werden dürfen ob alles OK ist

3.) WLAN, Werbung, Verbrauchsmaterial
Bei uns gibt es ZB in allen Clubs freien WLAN Zugang - manchmal scheinen wir die größte Laptopdichte der Studios zu haben ... *gg*
Verbruchmaterialien wie Massageöl, Kondome, das berüchtigte Gleitgel, die Küchenrolle etc sind standardmäßig gratis im Zimmer zur freien Entnahme, leider muß man aber auch S ZB Spender für Küchenrolle etc einbauen sonst stattet der BetrieberIN die Küchen diverser Mieterinnen aus - auch das gibt es ....
Wir machen auch sehr iel Werbung, die meist kostenlos für die Damen ist ZB Kontaktbazar - hier wird alle 5-6 Tage eine andere Dame geschalten pro Club und das ohne Kosten für die Dame, will sie aber ihr eigenes Inserat - klar muss sie es slebst schalten und bezahlen - als Selbständige SW
Es gäbe noch viel aufzuzeigen aber wir warten die Diskussion einmal ab.... um zu sehen was noch von Kundenseite gewünscht wird....

:daumen::daumen::daumen::daumen:

Aber es muss bei freiberuflichen Dienstnehmerinnen auch ein mit dem Kunden frei vereinbarer Vertrag möglich sein - OHNE Vorgaben vom Vermieter. Darum finde ich das inakzeptabel
ACHTUNG! WIR LEGEN GROSSEN WERT AUF DEINE UND UNSERE GESUNDHEIT! VERKEHR IM CLUB4FUN GIBT ES AUSNAHMSLOS MIT SCHUTZ!
Das sollte jede Anbieterin, genauso wie die Preisgestaltung für sich selbst entscheiden können:!:
 
:daumen::daumen::daumen::daumen:

Aber es muss bei freiberuflichen Dienstnehmerinnen auch ein mit dem Kunden frei vereinbarer Vertrag möglich sein - OHNE Vorgaben vom Vermieter. Darum finde ich das inakzeptabel

Das sollte jede Anbieterin, genauso wie die Preisgestaltung für sich selbst entscheiden können:!:

Kann Sie ja - aber dann nicht bei uns - weil wir keine Zimmer an OHNE Anbieterinnen vermieten werden - NIE!

Das ist aber etwas was alle anderen Sexworkerinnen auch angeht und auch den Schutz der Kunden vor Ansteckung - es wird ja niemand gezwungen - weil eben freie Marktwirtschaft dies anzubieten - aber es muss uns als Betreiber auch unbenommen bleiben unsere Clubs frei von Geschlechtskrankheiten etc so gut wie möglich zu halten - denn nur das Kondom schützt -

weder eine Kontrolluntersuchung noch ein Stempel ist die Garantie für Gesunden Sex NUR das Kondom schützt wirklich und daher vermieten wir keine Zimmer an Sexworkerinnen die nach unserer Meinung eine Gefahr für die Gesundheit darstellen sowohl die eigene als auch die der Kunden.

Es ist im Moment furchtbar Schick ohne zu poppen - aber irgendwann kommt der Katzenjammer - wenns dann juckt... und wir werden uns nicht vorwerfen lassen, wenns mal soweit ist, daß wir nichts gegen dieses Russische Roulette getan haben und zwar AKTIV - Jeder Bertreiber dem die Kunden und die Damen NICHT wurscht sind wird diese Schiene schon aus Weitblick und Verantwortung fahren - und die Familie der Kunden sind auch betroffen wenns mal anfängt zu jucken - da die Selbstverantwortung von Kunden nicht gegeben scheint - was OHNE Service betrifft - Ausserdem wird eine selbständige, eigenverantwortliche Sexworkerin nie OHNE Service anbieten - das ist unsere Meinung und auch die Meinung der bei uns eingemieteten Damen.

Wir beziehen eben AKTIV Position gegen OHNE Service - das muß uns genauso unbenommen bleiben wie den Anbietern dieser Schiene es anzubieten - oder??

Seitens des Services/Geldes gibt es keine Vorgaben - Manche küssen nicht , manche machen kein NF, manche machen griechisch, die anderen Mundvollendung und manche arbeiten total SAFE - manche verlangen Etrageld manche machen es inklusive - und bestimmen die Gesamtpreise selbst - auf die Grundpreise haben sich die Damen geeinigt und auch diese würden wenn wir es bestimmen könnten/würden total anders aussehen - das kannst Du uns ruhig glauben....

Würden Betreiber die Möglichkeit haben die Preise vorzugeben - siehe die 70er, 80er, 90er Jahre - gleiche preise fast in ganz Wien - dann wären die heutigen Preise absolut undenkbar - so gesehen ist der sehr günstige Preis der beste Beweis dafür, das Betreiber keine Vorgaben geben können.
 
Wir machen auch sehr viel Werbung

...aber bitte nicht in diesem thread hier ;)

schon ok, auch die sichtweise von studiobetreibern lesen zu können - so gesehen is die diskussion durchaus interessant. aber dass im eigenen studio (nach jeweils eigenem dafürhalten) im grossen und ganzen alles prima läuft kann man ja eh vorraussetzen...
 
...aber bitte nicht in diesem thread hier ;)

schon ok, auch die sichtweise von studiobetreibern lesen zu können - so gesehen is die diskussion durchaus interessant. aber dass im eigenen studio (nach jeweils eigenem dafürhalten) im grossen und ganzen alles prima läuft kann man ja eh vorraussetzen...

Ist das Werbung - wir dachten es ist eine Dikussion OK dann - was sollen wir nun tun?

By the way - leider läuft bei uns nicht wirklich immer alles sooo ok und rund - aber das ist eine andere Geschichte....
 
ich hab öfters das problem, dass die vorrätigen kondome einfach zu klein sind :cry:

jetzt bin ich's von zu hause eh schon nicht gewohnt, mit kondom zu vögeln; und dann geht das ding schon fast nicht drüber...
da ist's dann relativ bald vorbei mit der strammen männlichen zierde :roll:

in einigen (guten) studios hab ich die erfahrung gemacht, dass es dort auch XL-kondome gibt. damit fällt es mir wesentlich leichter "stand zu halten".
btw: so kann ich auch der SW ein wenig mehr freude beschehren, als wenn ich nur eine zusammengequetschte schrumpelgurke in ihr zu versenken versuche :oops:

auch die qualität des parisers sollte passen:
gefühlsecht und trotzdem reißfest.
ein paar cent mehr pro stück sollte bei einem stundensatz von rd. 150 € jetzt auch keine rolle spielen, oder? :lehrer:
 
ich hab öfters das problem, dass die vorrätigen kondome einfach zu klein sind :cry:

jetzt bin ich's von zu hause eh schon nicht gewohnt, mit kondom zu vögeln; und dann geht das ding schon fast nicht drüber...
da ist's dann relativ bald vorbei mit der strammen männlichen zierde :roll:

in einigen (guten) studios hab ich die erfahrung gemacht, dass es dort auch XL-kondome gibt. damit fällt es mir wesentlich leichter "stand zu halten".
btw: so kann ich auch der SW ein wenig mehr freude beschehren, als wenn ich nur eine zusammengequetschte schrumpelgurke in ihr zu versenken versuche :oops:

auch die qualität des parisers sollte passen:
gefühlsecht und trotzdem reißfest.
ein paar cent mehr pro stück sollte bei einem stundensatz von rd. 150 € jetzt auch keine rolle spielen, oder? :lehrer:

Stimmt, bevorzugt sind die Marken London und Blausiegel, für Anal und XXL gibt es da diverse Sondermarken. Auf jeden Fall ein guter Vorschlag den wir ernst und gerne annehmen werden. Amor zB da gibt es geteilte Meinungen was die Qualität betrifft. Und die Geschmackskondome werden von den meisten Mieterinnen als "grauslich" bezeichnet.

Für den normal gebauen Mann sind die vorhandenen Standard Kondome von London die beste Wahl - diese werden auch in den meisten Studios/Clubs verwendet. Das Überstreifen des Kondoms ist vor allem bei guten, erfahrenen Sexworkerinnen ein Teil des Vorspieles - und wird von vielen mit einer speziellen Kunstfertigkeit durchaus erotisch und einfühlsam gemacht...

Die Kosten sind marginal da zumeist in 1000er Packungen bestellt und gekauft wird.
 
En paar Fragen die uns interessieren würden:

Getränke:
Was soll vorrätig sein
Bei uns (hoffentlich keine Werbung) gibt es
Cola Zero
Eistee Pfirsich
Mineralwasser
Kaffee?
Tee?


Musik:
welche Musik würden Kunden gerne hören?

Licht:
gedimmt oder brutal Hell

Empfang:
Vorstellung und dann runterratschen der Preisliste oder ein kurzes Vorgespräch und ein abfragen was der Kunde gerne hätte?
 
Der Vergleich mit Russischem Roulett hinkt (1:5 Risiko beim ersten Schuss - aber lassen wir die Mathematik beiseite) und mein Problem ist die Aussage:

"WIR LEGEN GROSSEN WERT AUF DEINE UND UNSERE GESUNDHEIT"

Warum dürfen die Huren und die Kunden dann im Lokal rauchen? Es sterben in Österreich jährlich mehr Menschen an den Folgen des Rauchens und des Passivrauchens als an den Folgen einer HIV Infektion! Mich würden die wahren Hintergründe einer solchen Maßnahme interessieren! (ehrlich!!!!! Ich frag mich das schon seit mehreren Jahren)
btw:
- Ich verabscheue wenn jemand gezwungen würde Praktiken anzubieten die er/sie nicht möchte. Da bin ich ganz bei Euch.
- Preisabsprachen ?!?!? meine Empfehlung dazu ein kleines Ökonomieseminar! (Wetten, dass sich keine der Mädels dran hält!)
- poppen sollen die Freund nördlich der Weiswurschtgrenze - ich tu da lieber pudern oder schnackseln

... und zu Euren Fragen zur Serviceverbesserung:
Ein Vorraum zum plaudern (vorher und nachher), ersten Kennenleren, etas trinken (aber keinen Alkohol und ja nicht in einer blauen Dunstwolke;)) solle zum angenehmen Erlebnis schon sein. Und das Licht ich seh lieber was (aber das sollte mit modernen Dimmerschaltern auch kein Problem sein)
 
was getränke angeht finde ich von allen locations die ich je besucht habe das angebot vom club doreen am besten.

soweit ich mich erinnern kann war dort mineral, cola , red bull, bier

da ich meist nen redbull genommen hab und einmal ein biertschi aus nem feinem glas frisch eingeschenkt *hmmm* gezischt hab weiss ich ned was es sonst noch gegeben hätt.
eistee zitrone is immer besser als pfirsich ;)
und ja da oben steht bier, wenn man ohne das man leicht angeheitert ins studio kommt kann das für ein paar schluck zwischendurch sehr angenehm sein.
man msus es ja nicht anbieten wenn da ein durchschnitts-alki reinwackelt.
ach und wenn jemand mineralwasser o.ä. haben will wärs fein wenn man dem nicht so ein standard schmales kinderglas bringt.
es gibt leider leute die damit gestraft sind keine 5-10 minuten nummern zu schieben sondern wesentlich länger brauchen bis sie fertig sind und dementsprechend entwickelt sich ein flüssigkeitshaushaltsdefizit :(

musik: was feines aber nicht zu sehr 80s lastiges, hab die erfahrung gemacht das sehr gern zeug im cd-spieler aufgelegt wird das ich schon vor 20 jahren bei familienausflügen im auto meiner eltern hören musste, das turn nicht so.

empfang: auch wenns ein bissl fordernd ist und den kunden in eine art kleiner stress-situation bringt ist die frage nach dem was er haben möchte sicher gut. eventuell sogar ganz am anfang mal fragen ober er lieber hören will was angeboten wird oder ob er selbst sagen will was er gern möchte. ich glaub das mir das lieber wäre zu wählen ob wie wieso und sowieso.

licht: alle zimmer mit dimmschaltung die nicht brummt ausstatten und dann von ganz hell runterregeln und dabei den kunden mit einbeziehen wie ers gern hätt.

handtücher: auch wenn dsie immer frisch gewaschen sind sollten auch nur solche den kunden berühren die auch komplett trocken sind. ich hasse fechte tücher da bekommt man immer so ein beschissenes gefühl.

zimmer: ich bevorzuge zimmer die während der action abgeschlossen sind. das mag zwar eventuell aus sicht der sw und ihrer sicherheitsbedürfnisse gegenlaufen aber ich hatte schon 2 mal den fall das in der schuhmanngasse leute versucht haben ins zimmer zu gehen während ich dabei war, einmal wars diese nette bekannte türkengang die durchs haus gezogen ist. die alte top3 elena hat damals nur die augen verdreht und meinte "türkische männer".

mundwasser: richtig & wichtig ! auch wenn ich nix über medizinischen nutzen sagen kann hab ichs jedes mal gern gesehn wenns eine nach der action mit mir benutzt hat.
 
Der Vergleich mit Russischem Roulett hinkt (1:5 Risiko beim ersten Schuss - aber lassen wir die Mathematik beiseite) und mein Problem ist die Aussage:

"WIR LEGEN GROSSEN WERT AUF DEINE UND UNSERE GESUNDHEIT"

Warum dürfen die Huren und die Kunden dann im Lokal rauchen? Es sterben in Österreich jährlich mehr Menschen an den Folgen des Rauchens und des Passivrauchens als an den Folgen einer HIV Infektion! Mich würden die wahren Hintergründe einer solchen Maßnahme interessieren! (ehrlich!!!!! Ich frag mich das schon seit mehreren Jahren)

Das wird jetzt leider etwas länger....

Hier ist dein Ansatz nicht ganz Richtig:
HIV ist ja nur eine von vielen Möglichkeiten sich eine Geschlechts-Krankheit zu holen - siehe weiter unten...

wobei das Rauchen und das Passivauchen zugegebenermaßen eine geduldete Schädigung des Individuums darstellt. Hier wären aber mehr die Staaten gefragt den Konsum von Taback ganz zu verbieten und konsequenter Weise die Einnahmen aus der Tabacksteuer nicht mehr zu haben -

Im Moment wird mit "gespaltener Zunge" vor den Folgen des Rauchens gewarnt - aber weiter fröhlich kassiert.

Ein Vergleich mit Geschlechtskrankheiten kann insofern problematisch werden, da Taback-konsum erst langzeitlich zu Schäden führt - Geschlechtskrankheiten aber in 1-2 Wochen ausbrechen können....

Mir ist auch kein Gastwirt, Trafikant oder Raucher bekannt der zu einer Zwangsuntersuchung muß und bei Nichteinhalten dieser polizeilich vorgeführt wird - ganz im Gegensatz zu Serworkerinnen die sich wöchentlich dieser erniedrigenden Prozedur unterziehen müssen - unter dem Vorwand der Staat müsse das Ausbrechen von Geschlechtskrankheiten in dieser sogenannten Risikogruppe zwangskontrollieren ... aber das ist eine andere Geschichte...


Ein kleiner Auszug der Gefahren die bei OHNE Service drohen und was Netdocktor so ausspuckt...:


Geschlechtskrankheiten im eigentlichen Sinn:
Syphilis (Lues)

Die Lues ist eine sexuell übertragbare Erkrankung, die der Meldepflicht unterliegt. Therapieverweigerer müssen ihren Namen angeben.

Der Erreger (Treponema pallidum) ist ausgesprochen empfindlich, weshalb die Infektionsgefahr nur bei sehr intensiven Kontakten - meist in der äußeren Genitalregion - gegeben ist. Die Bakterien verursachen dort nach einer Inkubationszeit von etwa drei Wochen ein Knötchen, aus dem infolge ein schmerzloses Geschwür mit begleitender Lymphknotenschwellung entsteht.

Im zweiten Stadium der Erkrankung hat sich der Erreger bereits im ganzen Körper ausgebreitet und verursacht Hautausschläge, Schleimhautschäden und vergrößerte Lymphknoten. Aber auch Augen, Organe, Knochen und Gelenke können betroffen sein. Im Genitalbereich finden sich flache, infektiöse Warzen (Condylome). Im Spätstadium (nach 3 - 25 Jahren), das heutzutage aufgrund verbesserter Therapiemaßnahmen aber kaum mehr erreicht wird, kommt es schließlich zur Beteiligung von Haut, Gehirn und Herz-Kreislauf-System.

Der Erreger-Nachweis erfolgt unter dem Mikroskop oder mittels Antikörpertests im Blut. Die Therapie besteht aus Gabe von Antibiotika (z. B. Penicillin) über drei Wochen hinweg. Der Partner sollte dabei mitbehandelt werden.

Für Schwangere ist die Lues besonders gefährlich, weil der Erreger über den Mutterkuchen auch das Baby infizieren kann.

Alarmierend sind Veröffentlichungen der jüngsten Zeit, die über ein Ansteigen der Infektionen berichten. In Deutschland kommt es laut Darstellung des Robert Koch Instituts jährlich zu 3 bis 20 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner. Enorme Anstiege sind dabei etwa in Großstädten wie Berlin und Hamburg zu verzeichnen. In den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion hat die Erkrankung in den letzten Jahren sogar um das 30- bis 40fache zugenommen. Sehr verbreitet ist die Erkrankung auch in manchen beliebten Urlaubsdestinationen wie Südostasien, Ostafrika und in der Karibik.

Im Jahr 2000 wurden in Österreich 237 Krankheitsfälle offiziell gemeldet, im Jahr 2001 stieg die Zahl der Neuerkrankungen sogar auf 316 an. Begünstigt wird die Zunahme der Erkrankungsfälle durch den Sextourismus. Damit sind nicht nur die Reisen in die berüchtigten fernöstlichen Gebiete (Thailand etc.) gemeint, auch die Billig-Sex-Angebote in manchen Nachbarstaaten Österreichs verstärken diese Tendenz.

Den sichersten Schutz vor der Erkrankung bieten Kondome.

*


Tripper (Gonorrhoe)

Der "Tripper" - eine Infektion mit dem Bakterium Neisseria gonorrhoeae (Gonokkoken) ist meldepflichtig. Der Erreger wird fast ausschließlich durch Geschlechtsverkehr übertragen.

Bei Frauen führt die Gonorrhoe in den meisten Fällen zu einer Entzündung des Gebärmutterhalses, der Harnröhre und des Afters. Weitere mögliche Beschwerden sind vermehrter Ausfluss und ein Brennen beim Urinieren. Steigt die Infektion in die Gebärmutter und Eileiter auf, besteht die Gefahr ernsthafter Komplikationen, bis hin zur Bauchfellentzündung. Die Erkrankung kann aber auch eine Verklebung der Eileiter mit daraus resultierender Sterilität nach sich ziehen. Bei Männern kommt es häufig zu einer Harnröhrenentzündung mit eitrigem Ausfluss.

Der Erreger-Nachweis erfolgt anhand eines Abstrichs. Die Therapie besteht aus der Gabe von Antibiotika.

Den sichersten Schutz vor der Erkrankung bieten Kondome.

*


Weicher Schanker (Ulcus molle)

Der "weiche Schanker" spielt in unseren Breiten eine untergeordnete Rolle. Es besteht Meldepflicht, namentlich bei Therapieverweigerern.

An der Eintrittsstelle entsteht nach zwei bis fünf Tagen ein Knötchen. Daraus entwickelt sich ein weiches, sehr schmerzhaftes Geschwür. Die Leistenlymphknoten sind schmerzhaft geschwollen und können einschmelzen und aufplatzen. Sie werden dann "Burbonen" genannt. Der Erreger, Haemophilus ducreyi, lässt sich unter dem Mikroskop erkennen. Das Bakterium lässt sich mit Antibiotika gut therapieren.

Aufgrund der Ähnlichkeit mit Syphilis ist eine ärztliche Abklärung unbedingt erforderlich, um diese Erkrankung ausschließen zu können.

Als effektivste Prophylaxe ist auch hier das Kondom zu nennen.


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Virale Infektionen:
AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome)

Die Infektion mit dem HI-Virus erfolgt durch Geschlechtsverkehr, Blutübertragungen und Injektionen. Zudem kann das Virus in der Schwangerschaft von der Mutter auf das Kind übertragen werden, darüber hinaus werden bis zu 40 Prozent der Kinder über die Muttermilch infiziert.

Die Inkubationszeit ist sehr unterschiedlich und wird mit sechs Monaten bis zu zwölf Jahren angegeben. Die anfänglichen Symptome sind uncharakteristisch, ähnlich jenen eines grippalen Infekts. Wenn die Abwehrlage des Körpers durch den Befall der weißen Blutzellen vermindert ist, treten Infektionen auf, die der Körper normalerweise beherrschen kann - so genannte opportunistische Infektionen.
Auch das zentrale Nervensystem, also Gehirn und Rückenmark, wird befallen. Mit einer HIV-Infektion wird auch eine Reihe von Tumorarten in Zusammenhang gebracht.

Therapeutisch gibt es mittlerweile zahlreiche Substanzen, die das Virus in seiner Ausbreitung hemmen. Letztlich existiert bis dato aber keine Heilungsmöglichkeit. Zur Virusbekämpfung gehört die Therapie der Begleiterkrankungen. Die Behandlung erfolgt interdisziplinär, verschiedene medizinische Fachrichtungen müssen zusammenarbeiten.

Suchtkranke sollten ausschließlich Einwegspritzen verwenden. Empfänger von Blut und Blutprodukten (Plasma etc.) müssen durch entsprechende Kontrollen der Labors geschützt werden.

"Safer Sex" - sprich die Anwendung von Kondomen - ist zur Vorbeugung von AIDS ein absolutes "Muss".

*


Hepatitis B/C (Leberentzündung durch Viren)

Hepatitis B und C sind keine Geschlechtskrankheiten im eigentlichen Sinne, jedoch zählt neben der Übertragung durch Blut, Blutprodukte und Injektionen auch der sexuelle Kontakt zu den möglichen Infektionswegen. Deshalb sollten sich Partner von Hepatitis-B-Positiven impfen lassen. Zur Vorbeugung von Hepatitis C steht derzeit noch kein Impfstoff zur Verfügung.

Das Hepatitis-Virus führt nach ein bis sechs Monaten zu uncharakteristischen, grippalen Symptomen. In den meisten Fällen kommt es auch zu einem Druckschmerz in der Leberregion (unter dem rechten Rippenbogen). Die "Gelbsucht" (Ikterus, Gelbfärbung der Haut) muss nicht zwingend auftreten. Die Dauer der akuten Erkrankungsform wird mit vier bis acht Wochen angegeben.

Problematisch sind Hepatitis B und C deshalb, weil sie zu einem relativ hohen Prozentsatz in eine chronische Form übergehen, die mit einer Zirrhose oder Leberkrebs enden kann.
Bei Schwangeren mit Hepatitis B kann das Virus in 50 Prozent der Fälle auf den Feten übertragen werden, bei der Hepatitis C beträgt dieses Risiko 3 - 5 Prozent. Gegen Hepatitis B kann das Neugeborene geimpft werden.

Zur Behandlung bei Hepatitis B und C stehen Interferone zur Verfügung. Prophylaktisch kann man bei Hepatitis B impfen, aktiv und passiv. Der Kontakt mit Körpersekreten von Hepatitis-B/C-Positiven sollte vermieden werden.

Auch in diesem Fall ist das Kondom zu empfehlen.

*


Genitalherpes (Herpes genitalis)

Die Infektion mit dem Herpes-genitalis-Virus erfolgt fast ausschließlich über Sexualkontakte. Vier bis 21 Tage nach dem Kontakt mit dem Erreger kommt es in der Genitalregion, auch in der Scheide, zur Bildung von Bläschen, die in weiterer Folge platzen. Dadurch entstehen kleine Geschwüre, die auch zusammenfließen können. Bedeckt sind diese Veränderungen mit gelblichen Belegen. Es kommt häufig zu Brennen um den Scheideneingang, Ausfluss und Schmerzen beim Urinieren. Die Leistenlymphknoten schwellen an.
Hinweise auf das Virus sind im Abstrich erkennbar. Im Blut steigt der Antikörper-Titer an. Therapeutisch wird ein Medikament verabreicht, das die Virusvermehrung hemmt - ein so genanntes Virustatikum.

Problematisch ist die Herpes-Infektion deshalb, weil sie immer wieder auftreten kann, so z. B. in Stress-Situationen oder vor der Menstruation - sprich Situationen, in denen das Immunsystem etwas geschwächt ist. Ernst zu nehmen ist das Virus auch, weil es als begünstigender Faktor für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs gilt.
Für Babys stellt Herpes genitalis vor allem in der Schwangerschaft und während der Geburt eine Bedrohung dar. In diesem Fall wird eine Geburt per Kaiserschnitt empfohlen.

Vorbeugend kann man nur versuchen, die Infektionsquellen weitgehend zu meiden - Kondome bieten keinen Schutz vor der Ansteckung mit dem Virus.

*


Feigwarzen (Condylome)

Die Durchseuchung mit den für diese Erkrankung verantwortlichen Viren ist in unseren Breiten mit 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung relativ hoch. Der Erreger, das Papillom-Virus, ähnelt dem der Hautwarzen. Die Infektion erfolgt durch Viruskontakt der Haut und der Schleimhäute beim Geschlechtsverkehr und wird durch kleine Wunden begünstigt. Es entstehen kleine, spitze Warzen im Genitalbereich. Die Beschwerden reichen von Fremdkörpergefühl bis zu Juckreiz, manchmal ruft die Infektion auch keine Symptome hervor. Die Condylome können sich auch wieder zurückbilden.

Hinweise auf die Infektion mit den Feigwarzen geben Krankheitsverlauf und gynäkologische Untersuchung, aber auch der Krebsabstrich, weil die Infektion häufig zu Veränderungen der Zellen des Muttermunds führt. Der Virustyp lässt sich durch den Nachweis der Erbsubstanz im Virus bestimmen.

Therapeutisch gesehen stellt diese Infektion eine Herausforderung für den Arzt dar. Als Maßnahmen stehen operative Abtragung und Verätzung bzw. Immuntherapien zur Verfügung. Ein Allheilmittel gibt es allerdings nicht. Problematisch ist diese Infektion vor allem deshalb, weil ein bestimmter Untertyp des Virus bei 90 Prozent der Frauen mit Gebärmutterhalskrebs nachgewiesen wird.

Für eine Ansteckung des Kindes im Falle einer Infektion des Geburtsweges besteht nur ein geringes Risiko.

Prophylaktisch kann der Einsatz von Kondomen wirksam sein.

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Bakterielle Infektionen:
Chlamydien

Chlamydien werden auf sexuellem Weg übertragen und leben in den befallenen Zellen. Vor allem Harnröhre und Muttermundkanal sind von dieser bakteriellen Infektion betroffen, die meist unbemerkt abläuft.
Daher besteht auch die Gefahr, dass die Keime - ähnlich wie bei der Gonorrhoe - in die Eileiter aufsteigen und infolge zu Entzündungen der Eileiter sowie der Gebärmutterschleimhaut führen. Mögliche Konsequenzen daraus sind Sterilität und Verwachsungen im Bauchraum. Chlamydien gelten somit als häufigste Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit.

Die Genitalinfektion während der Schwangerschaft kann eine Lungenentzündung und - weit häufiger - eine Bindehautentzündung beim Neugeborenen nach sich ziehen. Sie wird auch für den "vorzeitigen Blasensprung" mitverantwortlich gemacht.
Der Erreger-Nachweis gestaltet sich schwierig und aufwändig.

Die Therapie besteht in der Gabe von Antibiotika über zehn Tage. Die Mitbehandlung des Partners wird in manchen Fällen angeraten.

Die Prophylaxe-Methode der Wahl ist auch hier das Kondom.

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Bakterielle Vaginose (Haemophilus vaginalis, Gardnarella vaginalis)

Die bakterielle Vaginose ist die häufigste Störung der Scheidenflora und kann durch sexuellen Kontakt übertragen werden. Die Bakterien treten gemeinsam mit anderen Bakterien, vor allem Darmkeimen, auf. An sich haben diese Erreger keinen hohen Krankheitswert, sie gelten aber als Wegbereiter für aufsteigende Infektionen, wie z. B. Chlamydien-Infektionen.

Als Symptome treten vor allem ein nässender, weiß-grauer und blasiger Ausfluss sowie ein unangenehmer "fischartiger" Geruch auf. Dieser kann bei der ärztlichen Untersuchung durch Zugabe von zehnprozentiger Kalilauge noch verstärkt werden und stellt somit für den Gynäkologen ein Indiz für diese Infektion dar. Unter dem Mikroskop sind Scheidenzellen erkennbar, die von Bakterien übersät sind, so genannte Schlüsselzellen (Clue-Cells).

Die Therapie besteht entweder aus Antibiotika in Tablettenform oder Scheidenzäpfchen. Eine Partnerbehandlung erhöht die Erfolgsrate.

Auch in diesem Fall schützen Kondome vor der Übertragung.

*


Streptokokken

Die Streptokokken gehören zu den verbreitetsten Bakterien auf der Haut aber auch im Darm. Es gibt eine große Anzahl von Erkrankungen, die durch Streptokokken hervorgerufen werden können. Die Palette reicht von Scharlach bis hin zur Lungenentzündung. Am Genitale fällt vor allem ein übel riechender Ausfluss auf.

Für den Gynäkologen sind dabei zwei Bakterienstämme von Bedeutung:

Im Genitalbereich waren die Streptokokken der Gruppe A früher im Anschluss an die Entbindung besonders gefürchtet, weil sie als Auslöser für das "Kindbettfieber" fungierten. Dabei handelt es sich um eine Entzündung der Gebärmutter sowie der Eierstöcke mit anschließender Blutvergiftung. Auch heute noch wird bei einem positiven Abstrich ein Antibiotikum verabreicht. Die Übertragung wird durch Geschlechtsverkehr begünstigt, aber auch die Qualität der Monatshygiene spielt hier eine gewisse Rolle.

Relevant sind weiters Infektionen mit Streptokokken der Gruppe B. Durch die Scheideninfektion kann es während des Geburtsvorganges zu einer Übertragung auf das Neugeborene kommen. Infolge besteht für das Kind die Gefahr einer Lungen- oder Hirnhautentzündung bzw. einer Blutvergiftung. Da die Krankheit mitunter sehr schnell verläuft und die Therapie mit Antibiotika daher in manchen Fällen zu spät ansetzt, kann dies auch den Tod des Neugeborenen zur Folge haben.

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Pilz-Infektionen:

*
Candida albicans

Candida albicans ist weit verbreitet, der Pilz lässt sich bei bis zu 50 Prozent der Bevölkerung in Mund und Darm nachweisen. Im Genitalbereich verursacht er heftigen Juckreiz, Brennen und Schmerzen sowie weiß-bröckeligen Ausfluss. Die Haut zeigt rote Knötchen und Bläschen. Der Pilz kann durch Geschlechtsverkehr übertragen werden, wobei es durch den "Ping-Pong-Effekt" wieder zu einem erneuten Aufflammen der Infektion kommen kann. Der Nachweis erfolgt mittels Mikroskop.

Begünstigt wird die Pilzinfektion durch hormonell bedingte Veränderungen des Scheidenmilieus in der Schwangerschaft, hohe Östrogendosen, Einnahme von Antibiotika sowie Diabetes.

Die Therapie besteht aus Salben und Scheidenzäpfchen. In hartnäckigen Fällen werden auch Tabletten verabreicht - nicht jedoch an Schwangere. Bei schweren Verläufen sollte auch eine internistische Untersuchung zum Ausschluss einer möglicherweise vorliegenden Zuckerkrankheit angestrebt werden.



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Protozoen-Infektion:
Trichomonaden

Diese Einzeller werden durch sexuellen Kontakt übertragen. Häufig treten sie gleichzeitig mit einer Pilzinfektion auf. Auffällig bei der Trichomoniasis sind der grünlich-schaumige Ausfluss, die brennenden Schmerzen und der gleichzeitige Juckreiz in der Genitalregion. Der unangenehme Geruch ist meist durch Begleitinfekte mit Bakterien verursacht.

Die Therapie besteht aus der einmaligen Gabe eines Antibiotikums, nach Möglichkeit wird der Partner mitbehandelt. Wird das leicht saure Milieu der Scheide verstärkt, unterstützt dies die Elimination der Keime. Während der Schwangerschaft wird ein Pilzmittel verabreicht.

Kondome schützen!



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Parasitäre Erkrankungen:

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Filzläuse (Pediculosis pubis)

Die Filzläuse, auch Phthiriasis pubis genannt, werden durch Geschlechtsverkehr übertragen, aber auch durch Matratzen und Bettdecken. Die Überlebenszeit der Filzläuse beträgt dabei allerdings nur 24 Stunden. Sie befallen vor allem den Schambereich, aber auch Achsel- und Körperhaare. Die Inkubationszeit beträgt drei bis sechs Wochen.

Der Juckreiz, der zu sichtbaren Kratzspuren führt, tritt vor allem im Intimbereich auf. Man kann die Läuse gut erkennen - sie haben stark ausgebildete zweite und dritte Beinpaare, mit denen sie sich an den Haaren hautnah festhalten. Die Eier, Nissen, sieht man ebenfalls am Haaransatz. Durch die Bisse kann es zu ekzemähnlichen Hautveränderungen kommen.

Therapiert wird der Lausbefall mit speziellen Shampoos (z. B. Lindan). Eine Haarentfernung ist nicht notwendig.
Krätze (Skabies)

Die Krätze wird durch Milben verursacht. Die Übertragung findet durch Geschlechtsverkehr, aber auch durch Wäsche oder über gemeinsam benutzte Betten statt. Nach vier bis sechs Wochen kommt es vor allem in den Fingerzwischenräumen, den Beugeseiten der Handgelenke, Ellenbogen und Achseln, sowie an Brust und Genitale besonders abends im Bett zu quälendem Juckreiz. Man findet kleine Knötchen mit millimetergroßen Milbengängen, die meistens aufgekratzt sind. Die Kratzspuren können durch Hautkeime zusätzlich entzündet sein.

Der Nachweis der Milben gelingt unter dem Mikroskop. Die Behandlung erfolgt wie beim Befall mit Filzläusen durch Lindan an drei aufeinander folgenden Abenden.
 
was getränke angeht finde ich von allen locations die ich je besucht habe das angebot vom club doreen am besten.

soweit ich mich erinnern kann war dort mineral, cola , red bull, bier

da ich meist nen redbull genommen hab und einmal ein biertschi aus nem feinem glas frisch eingeschenkt *hmmm* gezischt hab weiss ich ned was es sonst noch gegeben hätt.
eistee zitrone is immer besser als pfirsich ;)
und ja da oben steht bier, wenn man ohne das man leicht angeheitert ins studio kommt kann das für ein paar schluck zwischendurch sehr angenehm sein.
man msus es ja nicht anbieten wenn da ein durchschnitts-alki reinwackelt.
ach und wenn jemand mineralwasser o.ä. haben will wärs fein wenn man dem nicht so ein standard schmales kinderglas bringt.
es gibt leider leute die damit gestraft sind keine 5-10 minuten nummern zu schieben sondern wesentlich länger brauchen bis sie fertig sind und dementsprechend entwickelt sich ein flüssigkeitshaushaltsdefizit :(

Bier hatten wir ganz am Anfang auch - die Seworkerinnen, die ja bekanntlich dem weiblichen Geschlecht zuzuordnen sind haben uns damals aber gebeten kein Bier mehr vorzusehen da sie als Frauen den Bier-mund-geruch oft grauslich finden und beim Küssen mit Würgereflexen zu kämpfen haben - leider - auch als Biertrinker - ist das wohl von den Damen nicht so gewünscht -

ad Gläser: Wir haben da diese kleinen 0,35 PET Flaschen und 0,33 Dosen - ein Glas gibt es natürlich gerne dazu - sind ja genug da...
 
Das wird jetzt leider etwas länger....

geh biitteeee!
jetzt macht's mir meinen schönen thread kaputt mit eurer depperten diskussion über's rauchen und über tripper und solche sachen :cry: :mauer::cry:

@ C4F:
grundsätzlich danke für's mitdiskutieren, aber .... man kann alles übertreiben :confused:
...und noch was: müsst ihr beim zitieren immer den gaaaaaanzen vorposter mit übernehmen :kopfklatsch:
 
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