M
Gast
(Gelöschter Account)
Ab wann würdet ihr sagen, dass man zu viel arbeitet?
Muss man es selbst körperlich merken, oder ist dieser Punkt schon erreicht wenn dich Freunde quasi bemitleiden?
Meine Freunde sagen mir das immer wieder, aber ich habe (meist) nicht das Gefühl zu viel zu arbeiten.
Mir macht die Arbeit Spaß da ich ein vielschichtiges Aufgabengebiet habe, und ich versuche, sofern es die Produktion zulässt, auch brav unter meinen 10 Stunden zu bleiben um keine Überstunden zu schreiben.
Auf der anderen Seite gibts aber auch Kollegen die nicht mal ein Drittel von mir Leisten und jeden Tag Überstunden machen, was dann irgendwie auch wieder gut fürs Selbstbeusstsein ist.
Ab und zu sehe ich mich zwar auch überfordert, allerdings nehme ich das dann wieder als Herausforderung und freue mich wenn ich es doch schaffe.
Wie seht ihr das? Auch zu viel zu tun, oder plätschert es eher so dahin?
Muss man es selbst körperlich merken, oder ist dieser Punkt schon erreicht wenn dich Freunde quasi bemitleiden?
Meine Freunde sagen mir das immer wieder, aber ich habe (meist) nicht das Gefühl zu viel zu arbeiten.
Mir macht die Arbeit Spaß da ich ein vielschichtiges Aufgabengebiet habe, und ich versuche, sofern es die Produktion zulässt, auch brav unter meinen 10 Stunden zu bleiben um keine Überstunden zu schreiben.
Auf der anderen Seite gibts aber auch Kollegen die nicht mal ein Drittel von mir Leisten und jeden Tag Überstunden machen, was dann irgendwie auch wieder gut fürs Selbstbeusstsein ist.
Ab und zu sehe ich mich zwar auch überfordert, allerdings nehme ich das dann wieder als Herausforderung und freue mich wenn ich es doch schaffe.
Wie seht ihr das? Auch zu viel zu tun, oder plätschert es eher so dahin?