Worum es hier eigentlich geht? Was ist Liebe? Die perfekte Liebe?

S

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo Miteinander!!

Ich möchte hier nachdem ich heute Nacht mit einer Freundin lange über das Thema diskutiert habe an euch alle eine vielleicht gar nicht so blöde Frage richten:

Was ist Liebe?

Ich meine dass sie ganz bestimmt für jeden Menschen eine ganz zentrale Frage ist und eine gewaltiger Antrieb.
Sie ist bestimmt etwas das von verschiedenen Kulturen und zu verschiedenen Zeiten ganz unterschiedlich wahrgenommen wurde.
Und doch glaube ich dass es zu allen Zeiten einen gemeinsamen Nenner gegeben haben muss.
Diese Frage allein auf einen schlichten Biologismus zu reduzieren halte ich für falsch - denn Fortpflanzung und wirtschaftliche Sicherheit allein reichen bestimmt nicht aus um dieses "Phänomen" ;) zu erklären.
Sicherlich macht das einen sehr großen Teil der Antwort mit aus (glaube ich) - ... aber das ist ja auch meine Frage an euch...
Auch mit dem eigenen zunehmenden Alter ändert sich die Vorstellung davon, denke ich...
Mann und Frau haben vielleicht sehr unterschiedliche Vorstellungen von Liebe.. doch auch da scheint es einen gemeinsamen Nenner zu geben?
Ganze Weltreligionen drehen sich um diesen Begriff... und niemand muss einem Kind oder einem Jugendlichen erklären worum es dabei geht...?
Ein Mensch liebt sein Kind anders als seinen Partner und doch ist es das gleiche Wort das wir verwenden!?
Gibt es einen gemeinsamen Nenner dabei und wie sehen das die Pragmatiker unter uns?
Aber bei der Antwort um die Frage was denn Liebe nun tatsächlich ist und was diesen Wunsch in allen Menschen antreibt tun sich nun doch alle, gleich ob Esoteriker oder Biologist, etwas schwer...
Was ich euch auch fragen möchte ist der eigene Stellenwert den Sex, gleich welcher bevorzugten Stellung oder Richtung ;) - bei dem Thema hat.
Was bleibt wenn man die Hollywood-Quatsch-Fettsoße abgelöffelt hat?

Also meine Frage an euch ..

Was ist Liebe und Warum wollen wir sie und zuguter Letzt : Was ist die perfekte Liebe?
Was ist der kleinste gemeinsame Nenner? Und was passiert wenn man versucht das was üblicherweise hinter Begriffen wie Geheimnis oder Gefühl oder Unbeschreiblich verschleiert wird in echte alltägliche Worte zu fassen...


:hmm:

Ich bin schon sehr auf eure hoffentlich zahlreichen Beiträge
gespannt! :)

:)
 
Liebe in Worte zu fassen, ist schon eine große Herausforderung. Ich habe daher für den Anfang nur ein paar Zitiate denen ich inhaltlich zustimme zusammengesammelt:

"Liebe ist der Entschluss das Ganze eines Menschen zu bejahen, die Einzelheiten mögen sein, wie sie wollen."
Otto Flake

"Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen."
Mahatma Gandhi

"Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt."
Antoine de Saint-Exupery

"Wenn einem die Treue Spaß macht, dann ist es Liebe."
Julie Andrews

"Das Wesen wahrer Liebe lässt sich immer wieder mit der Kindheit vergleichen. Beide haben die Unüberlegtheit, die Unvorsichtigkeit, die Ausgelassenheit, das Lachen und das Weinen gemeinsam."
Honore de Balzac

"Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann."
Mahatma Gandhi

Aber auch diese Form der Liebe - Nächstenliebe erscheint mit als wichtig :
"Die Gerechtigkeit ist nichts anderes als die Nächstenliebe des Weisen."
Gottfried Wilhelm von Leibniz

PS. Persönlichere Stellungnahme bei mehr Zeit und Muse nicht ausgeschlossen ;-)
 
Was es ist kann ich dir nicht sagen aber ich kann dir die einzig wahre, ewig gültige und vor allem komplett bedingungslose Liebe nennen, und zwar ist das die Liebe zwischen Mutter und Kind.
 
Was es ist kann ich dir nicht sagen aber ich kann dir die einzig wahre, ewig gültige und vor allem komplett bedingungslose Liebe nennen, und zwar ist das die Liebe zwischen Mutter und Kind.

... ein Naturgesetz ist das aber nicht. Aber geben tut es das bestimmt.
 
Ein guter, passender Spruch, wie ich finde: "Liebe ist, wenn Treue Spaß macht!"

Liebe ist für mich auch, wenn ich jemanden mit all seinen Ecken und Kanten (oder gerade deshalb) mag und mich auf ihn freue und ein Kribbeln bekomme, wenn ich ihn sehe und jeder Kuß mir Herzklopfen wie am ersten Tag beschert... ich mir nicht mehr vorstellen könnte, ohne diesen Menschen zu sein... (und wenn ich merke, daß sein Körper auch auf mich reagiert, auch wenn wir nur neben einander sitzen, dann empfinde ich das auch als Liebe zu mir...).
Auch wenn man etwas für jemanden gerne macht, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Jemanden vermißt, wenn man ihn nicht sehen kann, wenn man getrennt ist... und wenn man gerne nach Hause kommt, weil man weiß, da ist wer, der auf dich wartet...

Die Liebe zu meinem Kind (und in Zukunft Kindern) ist sowieso unzerrüttbar...
 
in meinem Weltbild gibt es keine übersinnlichen Kräfte, daher bin ich davon überzeugt, dass auch Liebe natürlichen Ursprungs ist. Allerdings ist der Begriff vielschichtig zu betrachten. Liebe ist ein Konglomerat aus veschiedenen Aspekten der Zuneigung, die in einem undeutlichen Sammelbegriff zusammengefasst werden. Vielleicht liegt in dieser Undeutlichkeit und der Wandlungsfähigkeit der Interpretationen das große Geheimnis.

Liebe ist in verschieden Situationen etwas verschiedenes. Es gibt die Liebe zu den eigenen Kindern. Die ist nicht zwangsläufig vorhanden und auch nicht zwangsläufig stark, allerdings manifestiert sich ein guter Teil des Arterhaltungstriebs darin. Das Kindchenschema mag hier auch eine Rolle spielen - wir lieben nicht nur unsere eigenen Kinder sondern in gewissem Maß auch andere Kinder, für die wir einen stärkeren Fürsorgeimpuls empfinden. Diese Liebe ist eine Zuneigung, die uns dazu befähigt, unsere Aufmerksamkeit so weit auf den kleinen Nachwuchs zu richten, dass wir seine Unzulänglichkeiten, sich selbst zu erhalten und zu behaupten ausgleichen und ihm gleichzeitig einen Platz an unserer Seite gewähren, den Fremde nicht so ohne Weiteres bekämen.

Dass auch eine Liebe in der anderen Richtung entsteht und dass diese Bindungen über das Abhängigkeitsverhältnis hinaus bestehen bleiben können (nicht müssen!) ist auch zu betrachten.

Das ist schon die Überleitung zur nächsten Facette: die Nächstenliebe. Diese ist im Allgemeinen weniger stark ausgeprägt als die Elternliebe. Aber auch hier gibt es Ausnahmen, die zeigen, dass auch hier sehr starke verhaltenssteuernde Gefühle wirken. Man denke an caritativ tätige Menschen, Altruisten - sei es religiös begründet oder nicht, oder auch Tierliebe, die m.E. zu einem guten Teil dadurch erklärbar ist, dass Menschen dazu tendieren, Lebewesen zu "vermenschlichen" - solange der Artabstand nicht allzu groß ist. Ich habe noch nie jemanden getroffen, der sich dazu bekannt hat, Zecken, Quallen oder Amöben zu lieben.

Dann gibt es noch den Begriff der Liebe in sexuell motivierten Partnerschaften. Auch hier unterscheiden sich verschiedene Phasen im emotionalen Erlebnis, die auch biochemisch verschieden repräsentiert sind. Die erste Verliebtheit ist etwas Anderes als die sich danach etablierende Liebe.
Gerade die Anfangsverliebtheit hat ja den Zweck, eine Partnerschaft zunächst zu begründen. Da ist es hilfreich, die Individuen durch starke Anziehungskraft aneinander zu binden und äußere Einflüsse, die diese gefährden können, auszublenden. Man wird also "blind vor Liebe".
Danach, wenn die Partnerschaft sich eingespielt hat, eventuell gemeinsamer Nachwuchs zu betreuen ist, müssen natürlich andere Auferksamkeitsattraktoren ebenso berücksichtigt werden.
Auf einer höheren Metaebene - ich versuche diesen Liebesbegriff jetzt weniger technisch und mehr intellektuell zu betrachten - wandelt sich hier die Liebe in gegenseitigen Respekt und gegenseitige Lebenshilfe. Man kennt die Stärken und Schwächen des Partners, seine Wünsche und Aversionen. Man ist bestrebt, gemeinsam das Beste aus sich herauszuholen und gibt und nimmt. In Beziehungen, wo diese Balance fehlt, geht auch die Liebe verloren, damit der Zusammenhalt, die Motivation, das System am Laufen zu halten. Solange aber ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Geben und Nehmen herrscht, profitieren beide Partner.

Sex ist nur ein Aspekt. Die Befriedigung des Sexualtriebs ist in diesem Konnex vergleichbar mit der Befriedigung vieler anderer Wünsche, die mehr oder weniger stark verspürt werden. Es ist zweifelsohne ein Aspekt, der insofern grundlegende Bedeutung hat, als die sexuell motivierte Partnerschaft ja gerade deswegen entstanden ist. Im Lauf der Zeit, besonders wenn die Nachkommenschaft gezeugt ist und körperliche Faktoren die Libido schwächen, verliert Sex aber an objektiver Bedeutung. Natürlich kann es sein, dass einzelne Personen ihn für sich hoch bewerten. Solche Personen werden dann typischerweise in einem Erotikforum überrepräsentiert sein. Aber was, wenn in einer Partnerschaft ein Partner seine sexuellen Fähigkeiten durch Krankheit oder Unfall verliert? Muss die Partnerschaft dann beendet werden?
Nein, gerade dann zeigt sich, dass Liebe wesentlich mehr beinhaltet als sexuelle Attraktion. Wenn andere Faktoren so bedeutend sind, dass der Wegfall eines Faktors übergangen werden kann und die Beziehung trotzdem aufrechterhalten wird und trotzdem beiden Partnern Befriedigung bringt, zeigt sich, wie wertvoll die Partnerschaft eingeschätzt wird.

Just my 2 cents
 
...das fängt wirklich gut an :) -

den Spruch : "Wenn einem die Treue Spaß macht, dann ist es Liebe." mag ich auch :)
 
Was es ist kann ich dir nicht sagen aber ich kann dir die einzig wahre, ewig gültige und vor allem komplett bedingungslose Liebe nennen, und zwar ist das die Liebe zwischen Mutter und Kind.
:mauer: Da haben meine Kids dann aber großes Pech gehabt. Deren Mutter ist wie sie noch klein waren gestorben. Und da haben sie dann nicht lange die einzig wahre, ewig gültige (die können sich fast nimmer an ihre Mutter erinnern) und vor allem komplett bedingungslose Liebe verloren.

Ich weiß ja nu, dass Dein Vater Dein Chef ist, Nr. 2! Das ist dann vielleicht bei Euch ned so der Bringer! Aber es gibt durchaus Väter, die ihre Kinder genauso bedingungslos lieben, wie das Mütter tun.

Bei Dir ist dann noch eine wahre Liebe zu spüren: die Liebe zu sich selbst. :roll:
 
Aber es gibt durchaus Väter, die ihre Kinder genauso bedingungslos lieben, wie das Mütter tun.

Mit Sicherheit, dennoch glaube ich, dass zwischen Mutter und Kind üblicherweise eine innigere Beziehung herrscht. Das Heranwachsen des Kindes im eigenen Bauch ist sicher eine besondere Erfahrung für eine Frau. Soll natürlich nicht heißen, dass Väter ihre Kinder nicht bedingungslos lieben können. Warum auch, ich bin sicher dass 98% der Väter ihre Kinder ebenfalls bedingungslos lieben aber ich habe das Gefühl dass Müttern ihren Kindern einfach mehr verzeihen und noch mehr an den Kindern hängen als Väter.

Bei Dir ist dann noch eine wahre Liebe zu spüren: die Liebe zu sich selbst. :roll:

Wie du meinst. ;)
 
Mit Sicherheit, dennoch glaube ich, dass zwischen Mutter und Kind üblicherweise eine innigere Beziehung herrscht. Das Heranwachsen des Kindes im eigenen Bauch ist sicher eine besondere Erfahrung für eine Frau. Soll natürlich nicht heißen, dass Väter ihre Kinder nicht bedingungslos lieben können. Warum auch, ich bin sicher dass 98% der Väter ihre Kinder ebenfalls bedingungslos lieben aber ich habe das Gefühl dass Müttern ihren Kindern einfach mehr verzeihen und noch mehr an den Kindern hängen als Väter.



Wie du meinst. ;)


Aus eigener Erfahrung und mit absoluter Sicherheit versichere ich dir dass die Liebe eines Vaters zu seinem Kind so bedingungslos sein kann wie die einer Mutter ;) - außerdem gibt es mit der gleichen Sicherheit nichts was ich meiner Tochter nicht verzeihen könnte :)
 
Bei Dir ist dann noch eine wahre Liebe zu spüren: die Liebe zu sich selbst. :roll:[/QUOTE]

Wir alle wollen von Anderen geliebt werden, aber solange wir uns selbst nicht lieben, achten und respektieren wird das nicht wirklich funktionieren. Daher heißt der erste Schritt zu echtem Selbstvertrauen und auch zur wahren Liebe: "Ich liebe mich selbst". Leider habe ich schon oft festgestellt, daß die meisten Menschen sich nicht wirklich lieben. Selbsthass, Abwertung der eigenen Person, Minderwertigkeitskomplexe, diffuse Schuldgefühle und eine tiefverwurzelte Gewissheit von "Ich bin irgendwie nicht gut genug". zeigen einen tiefen Mangel an Herzenswärme für sich selbst. Diese Gefühle entstehen in der Kindheit und überschatten unerkannt oft unser ganzes privates und berufliches Leben. Sich selbst zu lieben bedeutet nicht, übertrieben egoistisch zu sein, sondern ein Gefühl für den eigenen Wert und gesundes Selbstvertrauen zu entwickeln.
 
Ich liebe dich!
Was geht es dich an.. sagte (weiss nicht, Goethe?)
durchaus zutreffend.

Wenn ich eines in meinem Leben gelernt habe, ist es dieses.
Liebe ist eines der vergänglichsten, leicht flüchtigsten Dinge überhaupt, ein wunderbarer Schmetterling, hellglänzend und flüchtig und eben deshalb so wundersam, schillernd und nicht fassbar wie einen Seifenblase, so unendlich kostbar wie Sternenstaub, das Beste, was uns das Leben zu bieten hat.

Diese Liebe doch als etwas ewigwährendes anzusehen, bis das der Tod euch scheidet, damit meine Mühe habe.
Zusammen zubleiben kann man sich versprechen, Treue ebenfalls, notfalls auch ohne Liebe, in guten wie in schlechten Zeiten.

Ich glaube dass jedem Rausch sein Abklingen eben so sehr eingeschrieben ist, wie er die Illusion seiner Ewigkeit feiert. Und es wäre ziemlich dumm, sich dieser Illusion widersetzen zu wollen, weil ihre Dekonstruktion nicht schützt, weil nichts und niemand uns schützen kann und wir immer auf Zeit spielen, ob wir uns dessen nun bewusst sind, oder eben nicht.
Und diese emotionale Grundlage des Zusammenseins erledigt aber nicht das Zusammensein selbst, bzw. macht es nicht im mindesten einfach mit einem anderen Menschen eine Beziehung zu führen.

Aber eben weil ich Liebe nicht nur als Neuronenfeuer begreife, sondern ihr schon einen sinnkonstitutiven Aspekt zuschreibe, Zweisamkeit als Medium der Selbstbestimmung sehe, ist es "die Macht der Liebe", aus der ich die Kraft schöpfe um eine Beziehung führen zu können die in Vertrauen und Intimität übergeht.. tiefe, ewige Liebe vielleicht - gespannt bin -

Swiss_Slut
 
ich glaube auch dass diese ganzen konstruktionen um diesen begriff herum (ehe, beziehung, die ewigkeit) so statisch sind, während das leben und man selbst alles anderes als unveränderlich ist ... der wandel ist ein grundprinzip das zu kurz kommt.
es ist unsinnig sich ewige liebe zu wünschen. das zieht nur besitz- und schubladendenken
nach sich das, zumindest mir geht es so, ein absoluter liebeskiller ist.
aber woher kommt dann überhaupt dieser wunsch?
 
hi

liebe ist wenn man den menschen liebt mit seinen fehlern den kein mensch ist perfekt und muss auch nicht perfekt sein und wenn man das gelernt hat dann kann man von waherer liebe sprechen
 
liebe hmmm l
es gibt verschiederne arten der liebe!die liebe zu einem hobby zu einem gegenstand aber i denk es geht um die liebe zu einem menschen.
also für mich ist liebe:
ein mensch der mit dir durch dick und dünn geht
ein mensch der dich mag so wie du bist
ein mensch der dich nicht nur nach deinen äusseren beurteilt
ein mensch der deine liebe zu ihm nicht in frage stellt
 
Woher sind wir geboren?
Aus Lieb.
Wie wären wir verloren?
Ohn Lieb.
Was hilft uns überwinden?
Die Lieb.
Kann man auch Liebe finden?
Durch Lieb.
Was läßt nicht lange weinen?
Die Lieb.
Was soll uns stets vereinen?
Die Lieb.

J. W. von Goethe
 
Die Liebe war nicht geringe.
Sie wurden ordentlich blaß
Sie sagten sich tausend Dinge
Und wußten noch immer was.

Sie mußten sich lange quälen,
Doch schließlich kam's dazu,
Daß sie sich konnten vermählen.
Jetzt haben die Seelen Ruh.

Bei eines Strumpfes Bereitung
Sitzt sie im Morgenhabit;
Er liest in der Kölnischen Zeitung
Und teilt ihr das Nötige mit.


w.busch :)
 
Hi, unserer meinung nach ist Liebe ein gleichzeitiges "Geben und nehmen" aber eine garantie auf eine Beziehung ist es nicht
.( Garantie gibts nur auf Waschmaschienen und die gilt nur 3 Jahre)
LG wirzwoa2
 
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