Schließen von Threads

Z

Gast

(Gelöschter Account)
sehr spannend, wie das jetzt hier von TOM gehandhabt wird
niemand greift mehr ein, wenn persönliche Angriffe gegen User vorkommen...dafür hab ich seinerzeit von Mike und petseit Verwarnungen bekommen...jetzt dürfen die rechten Proleten persönlich gegen Menschen vorgehen..da passiert nix...jetzt gfallts grad dem Herrn MOD nicht...zu...ohne Möglichkeit einer Antwort, ein Thread mit weit über 1000 Postings...einfach so, weil seine Majestät TOM so beschließt...

Dann reagier mal schneller oder anders...das kanns ja nicht sein...man kann nicht mal mehr antworten auf persönliche Angriffe...

Wie immer...es wird schwarz hier...ganz schwarz

Threads werden nach Gutdünken vom Taxler geschlossen
...sorry...das ist mitten in einer Diskussion nicht ok

Whatever...pass it along
zu mühsam

sehr enttäuscht...ihr begebts Euch aufs Niveau von "Heute"


Have fun

Ziggy
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
dafür hab ich seinerzeit von Mike und petseit Verwarnungen bekommen.

warum sprichst du die unwahrheit? du hast keine einzige offizielle verwarnung erhalten - von überhaupt niemandem. schau auf dein benutzerprofil.
 
also des zeitweilige schliessen ist mir total wurscht..
ich finds nur arg, dass diesen rechten recken soviel raum eingeräumt wird, um ihre politischen blödheiten und hussereien da zu verbreiten...
wann in einem bdsm thread einer einen blödsinn schreibt, wird er richtigerweise sofot einbremst.
in den politischen threads leider nicht...
 
...wobei die nicht - "rechten" in ihrer wortwahl inzwischen aber auch immer öfter jenseitig sind.

daraus folgen streitereien und untergriffigkeiten - und deshalb: thread zu - bis es auch der letzte kapiert hat.

man kann in einem erotikforum über poltik diskutieren - aber man muss ned, wenn sich immer dieselben paar leute gegenseitig auf den schädel hauen.

dass immer der jeweils andere angefangen hat der böse zu sein... wiss ma eh.
 
Zuletzt bearbeitet:
warum sprichst du die unwahrheit? du hast keine einzige offizielle verwarnung erhalten - von überhaupt niemandem. schau auf dein benutzerprofil.

hab ich...von Mike wegen Beleidigung vom steirerbua...vielleicht mittlerweile "getilgt"...sogar mit Pause hier wegen mehrmals......vielleicht siehts das jetzt nimmer...ok..
 
...wobei die nicht - "rechten" in ihrer wortwahl inzwischen aber auch immer öfter jenseitig sind.

sowieso....du wirst von mir auch ned hören, dass ich typen wie steirerpollux in schutz nehme...

und ja man kann....und muss nicht..stimmt auch....
ich diskutiere mit denen eh schon lange nimmer, weil ich auch virtuell mit leuten nix zu tun haben wil, mit denen ich real auch nix reden tät..
aber du wirst doch ned abstreiten können, dass die "rechte" seite übermässig vertreten ist.

und dass ich böse bin, weiss ich auch..ned nur in politischen threads...
 
Was ich gerne hätte ist eine sachliche und fachliche Diskussion. Ich finde so manche Diskussion hier weit gelungener als in so manche andere Foren, wo ich das Weite gesucht habe, weil es ein ums andere mal ins Persönliche abrutschte (woran ich mich aber nicht beteiligt habe - es war schon ätzend genug da mitzulesen).
Politik und Religion sind schon immer Themen gewesen, die einem Minenfeld gleichen, das ist hier nicht anders als anderswo auch, völlig richtig. Heast Ziggy Du merkst aber schon, dass dieser ganze Thread nicht sonderlich produktiv ist, oder? Hier wird nur nahtlos das fortgesetzt, weswegen der Thread geschlossen wurde. Manche Menschen scheinen in der Kunst des gedanklichen Differenzierens jedoch derart ungeübt zu sein, daß sie diesen Unterschied nicht zu begreifen, und einem nun Unfähigkeit zur Diskussion unterstelle, weil man absurde Vergleiche antelle. Das Beispiel ist fiktiv, aber auf diesem "Niveau" finden manche Auseinandersetzungen hier tatsächlich statt.

Dann kommt es beispielsweise vor, daß jemand Studien zitiert, die eine bestimmte These klar belegen. Es wird dann von manchen Leuten damit geantwortet, daß diese These durch die eigene Erfahrug widerlegt werde.
Das stimmt dann aber oft überhaupt nicht. Die entsprechende These ist sehr wohl vereinbar mit der Erfahrung, auf die sich jemand beruft.
Fiktives Beispiel: Man beweist, daß Rauchen zu einer erhöhten Lungenjrebsgefahr führt. Der andere antwortet, daß er genug Fälle von Rauchern ohne Lungenkrebs kenne.
Oder - wieder fiktives Beispiel - man beweist, daß die Jugendkriminalität in Österreich global abnimmt (obwohl sie in manchen Regionen auch steigt), und daß die Mehrheit der Jugendlichen nicht kriminell ist. Daraufhin wendet jemand ein, daß man mal die Augen aufmachen und in diese oder jene Viertel der jeweiligen Stadt gehen solle, und wie naiv und blind man sei, daß man das Problem "Jugendkriminalität" leugne (was gar niemand gemacht hat).
Auch diese Beispiele sind fiktiv. Genau dies ist aber das Niveau, auf dem viele Diskussionen hier stattfinden.

Es wird überhaupt nicht verstanden, was eine bestimmte These besagt, was sie tatsächlich beinhaltet und was nicht, was logisch an weiteren Aussagen aus ihr folgt und was nicht, mit welchen Thesen und Fakten sie logisch vereinbar ist und zu welchen sie im Widerpruch steht.

Wenn Argumentationen und anerkannte Beweise etc. ständig mit kruden, logisch ungültigen Pseudo-Argumenten abgelehnt werden, wenn Logik, Wahrheit und Vernunft mit Füßen getreten werden, wenn selbst das elementarste Wissen über den Gegenstand der Diksussion fehlt, wenn oftmals nichts da ist als grenzenloser Haß, so wird jede sachliche Debatte unmöglich gemacht.
 
Was ich gerne hätte ist eine sachliche und fachliche Diskussion.

Die hätte wohl die Mehrheit gerne!

Aber wenn einem - so wie gestern geschehen - in einer Diskussion über Kurzparkzonen/Parkpickerl mehr oder weniger vorgeworfen wird, daß man rassistisch gegenüber den Pendlern eingestellt ist, dann kann man sich ja wahrlich nur noch an den Kopf greifen!
;)
 
Die hätte wohl die Mehrheit gerne!

Aber wenn einem - so wie gestern geschehen - in einer Diskussion über Kurzparkzonen/Parkpickerl mehr oder weniger vorgeworfen wird, daß man rassistisch gegenüber den Pendlern eingestellt ist, dann kann man sich ja wahrlich nur noch an den Kopf greifen!
;)
Man macht machts sich mit diesem Totschlag-Argument in folgenden Zitaten ohne Namensnennung sehr einfach.
die rechten Proleten persönlich gegen Menschen vorgehen
diesen rechten recken
Sie wissen, dass sich nur wenige Menschen in Österreich gerne "Rassisten" oder "Nazi" schimpfen lassen. Wenn der Gegner sich nicht mehr traut weiter zu diskutieren, hat man gewonnen. Es geht ja viel mehr um Provokation, das Trennende als um das Verbindende und er wird, das weiß jeder, der hier zugegen ist, auch auf diese Bemerkung eine super adäquate, der Stilform der Provokation, angelehnte Antwort finden, mit der man alles rechtfertigen wird. Und dabei wird man immer sein Gegenüber schön als Vollidiot, unwissend oder gar supergläubig hinstellen. Dabei schlagen sich sowieso alle die Schädel ein. Österreicher haben Streit mit Österreichern, Türken prügeln sich mit Türken und Äthiopier sind beleidigt auf andere Äthiopier. Egal ob Ausländer oder Inländer - die Dummheit kennt wahrlich keine Grenzen mehr. :roll:
 

auch ein wertvoller Beitrag.

Schau Tom. ich weiß, dass Mod sein nicht lustig ist, denn man ist immer der Teschek, egal, was man macht. Drum hab ich vor Jahren dieses Angebot von Mike auch dankend abgelehnt,

Fakt ist aber, dass hier zT nicht mehr "moderiert" wird, also gegen rassistische Äußerungen und persönliche Angriffe mit klaren Worten reagiert wird, sondern der Einfachheit halber halt mal ein Thread zugemacht wird...

Kein Wunder, dass liberale und demokratische Leute, die Werte wie Menschlichkeit, Humanismus, Toleranz und Antifaschismus verteidigen, hier zunehmend weniger werden und in andere ähnliche Foren wechseln. Wo sind denn die Crusaders, purices, LaFemmes etc hin? Ja, ich formuliere überpointiert, das hab ich schon so oft gesagt, gelernte jesuitische Rhetorik...und jedesmal demaskiert man damit einen der Alttagsfaschisten- und rassisten hier...das ist ja auch der Zweck der Übung. Jeder, der mich hier persönlich kennt, weiß, dass man mit mir gemütlich reden kann, egal welcher Ansicht, Hautfarbe, Religion oder politischer Ideologie man ist...schließlich war ich auch mit dem seligen Bärentaler recht gut...aber dass mir bei gewissen Äußerungen das Geimpfte aufgeht...auch vorbelastet mit Opa im KZ und Großeltern der besten Freundin vergast.

Ja, und ich denke halt, dass man das auch sagen darf...und wenn Ihrs net wollts, drehts halt die politischen Threads ganz ab.
 
In einem IT-Forum in der Plaudersektion hielt ich es seinerzeit folgendermaßen: Ab und zu temporäres Schließen von Threads und Zeit zum Abkühlen geben, sobald die Gemüter heiß liefen. Immer eine Begründung für das Zumachen eines Themas hinschreiben, damit die User Bescheid wissen, warum.

Bei fragwürdigem veröffentlichten Gedankengut respektive gesetzeswidrigen Inhalten zum Schutz des Forums und des Users Beiträge mit Begründung editieren/löschen.

Gerieten zwei Sturköpfe aneinander und fielen beleidigend interpretierbare Inhalte, durch Sternchen relevante Stellen editieren.

Wurde an meiner Arbeit Kritik geübt, stellte ich mich dieser öffentlich und versuchte, einen für die Allgemeinheit verständlichen Konsens herzustellen. Das konnte auch gut und gerne ein Schuldeingeständnis sein, denn Fehler macht nun mal jeder.

Ich glaube, die Jobs hier werden recht gut gemacht. Besonders in Anbetracht der wenigen Moderatoren und vielen Postings kann nicht immer und überall mit hundertprozentiger Sorgfalt gewaltet werden.

Mit den Jahren kommen zudem Erfahrungswerte hinzu.
 
Zusätzlich sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Beiträge abseits des Themas keinesfalls einem Wasserthread oder dem Nirwana zum Opfer fielen. :mrgreen: Aber das wird überall anders gehandhabt. ;)

Finden in einem Thread eine Menge Offtopic-Beiträge statt und trudeln möglicherweise Beschwerden via Beschwerdeknopferl ein, kann der Mod beispielsweise mit roter Farbe und in dicken Lettern hineinschreiben:

Leute, bitte... Mir rennens die Tür langsam ein... Versuchen wir, wieder zum Thema zurückzufinden.

Danke vorab für Euer Verständnis!

Mitn Schmäh nehmen, dann geht's viel leichter. ;)
 
Ich kann vieler der hier stattfindenen Diskussionen, sei es politisch oder in einer anderen Art, nicht mehr verstehen, wie es das geben kann. Meiner Wahrnehmung nach gibt es seit einiger Zeit eine verwässerte Forumsethik hier, die sich aufgrund von so manch Vielpostern nicht mehr ordentlich repararieren lässt. Manche übergehen jegliche Höflichkeit und Respekt und führen sich auf, als gehöre ihnen praktisch dieser Onlineplatz. Von Beleidigungen bis Diffamierungen und diskriminierenden Bemerkungen ist alles da. Ich gehöre zu jenen, die nicht viel posten, ich habe auch schon Postings verfasst, die nicht gerade vor Freundlichkeit strotzten. Jedoch versuche ich mich an einer Ethik zu orientieren, die ich hier über viele Jahre genießen konnte. Die ist seit einiger Zeit komplett verloren gegangen.

DIESE Kritik ist nicht nur an die Mods zu richten, sondern auch an alle Forumsteilnehmer, die sich für die Elite hier halten. Dies war mal ein Platz für jedermann und jederfrau, die Rat gesucht haben, die Ideen brauchten für ihre Sexualität... Denen es dreckig ging und sie tröstige und verständnisvolle Worte von diesem Forum vielleicht erhofften.
Meiner Wahrnehmung nach werden 80% der neuen Threads durch die fehlende Forumsethik vorzeitig beendet, kaum ein TE, der länger als 4 Seiten durchhält. Wie auch... ich versteh diese gut, wenn einem Misstrauen und lächerliche Antworten gegeben werden und Respekt und gewisse Ernsthaftigkeit vermisst werden, von ein paar wenigen Ausnahmen mal abgesehen.

Wie auch immer... Traurig ist für mich, dass es diesbezüglich einfach keine Einsicht gibt. Wird hoffentlich wieder anders werden.
 
In den 10 Jahren Internet habe ich die Erfahrung gemacht, dass die allermeisten Leute von jung bis alt vernünftig sind und ganz selten Vollpfosten es darauf anlegen, Schaden zu verbreiten.

Als Mod kannst Du es niemandem komplett Recht machen. Bist ständig in einer Zwickmühle. Einerseits willst forumsloyal bleiben, andererseits hast wiederum Verständnis für die begründeten Anliegen der User.

Klar kommt's auch auf die Tagesverfassung des Moderators an. War ich wegen privater Probleme schlecht gelaunt, wirkte sich das natürlich auch aufs Forum aus.

Doch mittlerweile sehe ich das ein wenig zu überbewertet. Was zählt eigentlich im Leben? Dass ich tausende Postings auf dem Konto habe oder dass ich einige wenige wirkliche Freunde habe, mit denen ich die reale Freizeit teile?

Wennst dich als Mod bei den Usern beliebt machen und möglichst wenig anecken willst, musst als Diplomat mit Schmäh auftreten. Willst du jedoch das Ding konsequent durchziehen, bist bald als Buhmann verschrien.
 
Wo sind denn die Crusaders

Willst du das ganz genau wissen?

Kein Wunder, dass liberale und demokratische Leute, die Werte wie Menschlichkeit, Humanismus, Toleranz und Antifaschismus verteidigen, hier zunehmend weniger werden und in andere ähnliche Foren wechseln.

Wenn es ihnen Spaß macht, sich gegenseitig in ihrer Meinung zu bestärken, bitte sehr. Aber demokratische Diskussion lebt vom Gegensatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben