F
Gast
(Gelöschter Account)
Schad, das Rumgezicke, wäre hier überflüssig.
Zum Thema (ich hoffe, Carina, ich treff's so in etwa): der Wunsch, als Frau wahrgenommen zu werden, ganz besonders in einer Beziehung, ist ja nachvollziehbar, wenn eine nun mal Frau ist. Als Escort-TS als Lustobjekt zu dienen, ist eine andere Ebene, da besteht für viele ja der Reiz gerade in der Tatsache, daß ein sehr femininer Mensch trotzdem "da unten" noch /überhaupt die männlichen Attribute hat. Das kann seine Reize haben, so wie viele an Männer und Frauen gerne mit Geschlechterrollen spielen.
Als Frau wahrgenommen und geliebt zu werden geht weiter, und mit einem halbwegs ausgeprägten empathischen Vermögen spürt man schon ziemlich deutlich, ob einem ein Mann oder eine Frau gegenübersitzt, unabhängig davon, ob im Schritt nu Schraube oder Mutter installiert sind.
Nicht jede/r, der bzw. die sich als TS bezeichnet, ist wirklich eine/r (ich war nie einer, sondern nur so "durchgeknallt" , hab mich trotzdem über einige Jahre überwiegend männlich definiert und wurde trotz meines weiblichen Äußeren durchaus auch männlich wahrgenommen - läßt sich nicht in wenigen Sätzen beschreiben, weil sich das auf eine Gesamtheit im Wesen bezieht - in der Art, wie Dinge wahrgenommen werden, wie sich im Umgang miteinander verhalten wird, auf die vielen kleinen Zwischentöne bzw. Fehlen derselben usw.)
Es gibt durchaus auch TS, die dem Geschlechterklischee hinsichtlich besonders weiblich ausgeprägter Attribute und Verhaltensweisen (der Einfachheit halber spreche ich jetzt von den M-F-TS) nicht sehr entsprechen. Anders als pickats empfinde ich Menschen in weiblichem Körper, aber männlichen Attributen - Art, sich zu bewegen, keine Schminke, Kleidung usw. sehr wohl als weiblich und anziehend, das dürfte einfach eine Frage der Vorlieben sein.
Die laßt halt dann mir über, i dads nemma.
Zum Thema (ich hoffe, Carina, ich treff's so in etwa): der Wunsch, als Frau wahrgenommen zu werden, ganz besonders in einer Beziehung, ist ja nachvollziehbar, wenn eine nun mal Frau ist. Als Escort-TS als Lustobjekt zu dienen, ist eine andere Ebene, da besteht für viele ja der Reiz gerade in der Tatsache, daß ein sehr femininer Mensch trotzdem "da unten" noch /überhaupt die männlichen Attribute hat. Das kann seine Reize haben, so wie viele an Männer und Frauen gerne mit Geschlechterrollen spielen.
Als Frau wahrgenommen und geliebt zu werden geht weiter, und mit einem halbwegs ausgeprägten empathischen Vermögen spürt man schon ziemlich deutlich, ob einem ein Mann oder eine Frau gegenübersitzt, unabhängig davon, ob im Schritt nu Schraube oder Mutter installiert sind.
Nicht jede/r, der bzw. die sich als TS bezeichnet, ist wirklich eine/r (ich war nie einer, sondern nur so "durchgeknallt" , hab mich trotzdem über einige Jahre überwiegend männlich definiert und wurde trotz meines weiblichen Äußeren durchaus auch männlich wahrgenommen - läßt sich nicht in wenigen Sätzen beschreiben, weil sich das auf eine Gesamtheit im Wesen bezieht - in der Art, wie Dinge wahrgenommen werden, wie sich im Umgang miteinander verhalten wird, auf die vielen kleinen Zwischentöne bzw. Fehlen derselben usw.)
Es gibt durchaus auch TS, die dem Geschlechterklischee hinsichtlich besonders weiblich ausgeprägter Attribute und Verhaltensweisen (der Einfachheit halber spreche ich jetzt von den M-F-TS) nicht sehr entsprechen. Anders als pickats empfinde ich Menschen in weiblichem Körper, aber männlichen Attributen - Art, sich zu bewegen, keine Schminke, Kleidung usw. sehr wohl als weiblich und anziehend, das dürfte einfach eine Frage der Vorlieben sein.
eine person, die vom körperbau (ned pumpferl) von gestiken, gehaben und bewegung männlicher ist als ein bauarbeiter...kann von mir aus 100 op's haben wirds in meinen augen nie eine frau sein... auch wenn sie es sich wünscht, auch wenn sie bestimmt genug drunter gelitten hat, auch wenn es ein harter weg dorthin war, aber sorry, dann solls frau sein nur*ich*kann und werds nie so sehen.... genauso wie ich mit ihr nix anfangen könnte obwohl muff....
Die laßt halt dann mir über, i dads nemma.