G
Gast
(Gelöschter Account)
Machdem es imMassagestudio-Wiedner-Guertel offensichtlich zu Diskussionsbedarf zu dem Thema gibt, dies aber dort falsch am Platz ist - hier ist der passende Thread. Viel Freude.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Die liebenswerten chinesischen Damen gehören sehr wohl hierher! Im Grunde ist die hier vom Zaume gebrochene Diskussion ein "Kulturkampf"! Enrico und Genossen scheinen zu der langsam "ausgestorben werdenden" Spezies der Bodenständigen in Wien oder zumindest seit undenklichen Zeiten hier wirklich bodenständig Gewordenen zu zählen. Für solche Menschen gibt es in Wien schon längst kein "kulturell adäquates" einschlägiges horizontales Angebot mehr. Es ist einfach niemand altersmäßig so halbwegs Entsprechender mehr da um sowohl Körper als auch Gemüt einschlägig auf "Wienerisch" zu "erfrischen". Selbst wenn die Dienstleistende noch deutschmuttersprachig sein sollte wird sie ein von dem des Kunden recht verschiedenartiges Deutsch gebrauchen und die "tätigkeitsspezifischen" Sprachnouancen ihres Kunden kaum verstehen, bzw. das auch kaum wollen.
Die liebenwürdigen chinesischen Damen können meist kaum bis gar nicht Deutsch und das ist recht gut so! Ist die "Mamasan" ein tüchtiger Puffdrachen dann spuren die liebenswerten chinesischen Damen wie eine Eins und machen im Allgemeinen innerhalb eines gewissen weiten Spektrums alle einschlägigen Aktivitäten und Vorstellungen des Kunden recht willig mit. Sogar höchst persönliche "Annäherungen" der Kunden wie das von Kollegen Enrico gerne und oft angeführte *Schleck* *Schleck* sind bei chinesischen Damen gar nicht sooo unerwünscht bzw. werden durchaus toleriert und/oder Behagen darob recht gut simuliert. Was es im konkreten Fall nun tatsächlich sein könnte wollen wir gnädig der Phantasie des jeweiligen Herrn von Zahler überlassen ...
Aus der Sicht der "echten Eingeborenen" sind diese lieben Geschöpfe aus China eben den Grammeln aus Tschuschen- und Kümmlerländern bei weitem vorzuziehen. Bereits an der gewählten Sprache und den in die Sprache eingesprenkelten gutmenschigen Phraseologien ist sofort zu erkennen welch Geistes Kind der jeweilige Beitragsverfasser ist. Wessen Sprache gehäuft Anglizismen und Neologismen aller Art enthält der scheint mit dem chinesischen Angebot in Wien meist nur begrenzt bis hin zu gar nicht Freude zu haben. Natürlich wird das nicht in jedem Einzelfall so sein, aber im groben Schnitt wird das so passen ...
Müllermeister, ich habe Deinen Beitrag mit großem Erstaunen gelesen, nämlich deshalb, weil Du in vielen Bereich den Nagel auf den Kopf getroffen hast. Du scheinst aus u.a. meinen Beiträgen so ziemlich genau erkannt zu haben, was Sache ist.
Das herzhafte, hin und wieder sogar mit einer gewissen Art Charme umgebene "Wiener Strichmädel" gibt's heutezutage vermutlich derart selten, daß die Suche danach der Suche einer Stecknadel im Heuhaufen gleichkommt.
Zuletzt hatte ich eine solche auf der ÄMH angetroffen und habe mit ihr öfters das schon länger nicht mehr existente Hotel Stadt Bamberg aufgesucht, das war vor ca. 20 Jahren. Und - um genau zu sein - aus dieser Zeit kenne ich und besuche ich heute noch eine einzige privat (sie hat sich von der Straße bzw. vom Gewerbe an sich längst zurückgezogen), für die der Begriff "Mädel" wohl aber nach Jahresringen nicht mehr so ganz paßt (wie meinen Beiträgen aber fallweise zu entnehmen ist, ist das Alter für mich kein wesentlicher Faktor).
Leider sind halt heute die wenigen halbwegs jungen Strichmädels mit österr. Provenienz meist dem Suchtgift-Milieu zuzuordnen und somit eh zu vergessen.
Und - um nun auf den Connex zu den Chinesenmädels überzuleiten - entsprechen diese trotz ihrer ganzen Andersartigkeit für mein Gefühl eher den ehemaligen Echt-Wiener-Strichmädels als die seit vielen Jahren in Wien agierenden Damen aus Ost / Südosteuropa. Wobei es natürlich da wie dort Ausnahmen gibt und ich auch unter den Letztgenannten immer wieder die eine oder andere ganz passable Dame kennengelernt habe.
Durchaus denkbar, daß ich mich nach einiger Zeit an den China-Girls sattgef.... habe und wieder eine andere Gruppierung für mich interessant wird.
Tja, liebe Genossen in der Horizontalen, die Strichkatzen aus dem Osten und Süden, die heute das Gros der Dienstleistenden in Wien stellen, sind fast immer zum Speiben. Über Schwarze will ich mich erst gar nicht äußern. So was bringt hier nichts. Bei der großen Masse von hier partizipierenden Schoitelbergern wäre es völlig sinnlos zu versuchen gerechtfertigte sachliche Gegenargumente gegen die „Durchschnittsdienstleistende“ einer Spezie von „notorisch schlechtmenschigen faschistoiden“ Äußerungen abzugrenzen. Das Rumgeseihe mit diesen dumben Orgelpfeifen erspar ich mir. Manche Leute sind eben bereits so „verseucht“, dass denen nicht mehr zu helfen ist. Frei nach dem schönen deutschen Spruch: „Es nützt halt alles nicht wenn es am guten Willen gebricht“. Schad um die Mühe und Zeit! Das besagt keinesfalls, dass diese „aus Wieners Sicht“ abzulehnenden Frauen nicht persönlich durchaus nette, liebenswerte und „ehrenhafte“ Menschen sein können! Nur wie die im breiten Durchschnitt an ihr Gewerbe rangehen ist eben so ganz und gar nicht des eingeborenen Wieners Ding ...
Ich teile die Ansicht, dass die Chinesinnen im Verhalten vielfach noch den „alten“ Wiener Strichkatzen am ähnlichsten sind. Warum das so ist dazu wäre viel auszuführen was ich aber hier lieber bleiben lassen möchte. Zu erwähnen wäre nur nochmals, dass diese chinesischen lieben Damen nur dann so „lieb“ und „brav“ sind, wenn sie von einem reschen chinesischen Puffdrachen im Zaume gehalten werden.
Wo das - wie in sehr vielen Chinastudios Wiens - nicht wirklich funktioniert kann man den Laden getrost vergessen! Sic Glasergasse, Gentzgasse, etc.
Auch die Aussage, dass man irgendwann die lieben chinesischen Damen satt bekommen kann, hat was für sich. Eine verbale Kommunikation ist eben - oder zum Glück verglicht man das grausliche und nur schwer zu ertragende Gesabber der meisten nichtchinesischen Konkurrentinnen am horizontalen Markt in Wien - nicht möglich. Verstünde man die meisten lieben chinesischen Damen wirklich bekäme man die möglicher Weise sehr schnell über ...
Die in diesem Forum an anderer Stelle vielgescholtene "Wunschmassage" (www.wunschmassage.at) bietet eine erstaunlich große Auswahl an echten Wiener Mädeln, ...
... Erst mit der Ostöffnung kam dann - ich weiß ich vereinfache etwas - der Typ der bemühten und preislich erschwinglichen Sexdienstleisterin allmählich auf.
hatte rasch und ohne Faxen sein Geschäft zu erledigen.
... Einzig die Küsserei schien ein von fast allen beachtetes Tabu zu sein. ...