Das ist durchaus typisch für viele relativ gut geführte chinesische Wohnungspuffs in Wien. Zumindest die Puffmamis scheinen oft ehrlich bemüht darum zu sein ihren Kunden etwas zu bieten und sie zum Wiederkommen zu animieren.
Derartiges Verhalten, dass die Puffmami mit einer anderen Dienstleistenden an der Hand kurzerhand ins Zimmer kommt, gelegentlich auch ohne anzuklopfen, wenn die Gefahr des Verlierens des Kundens durch eine in irgendeiner Weise nicht voll geeignet erscheinende Mitarbeiterin im Verzuge zu sein scheint, dürfte in guten Betrieben durchaus üblich sein.
Wie schon mehrfach erwähnt, haben alle Puffmamis in Wien die gröbsten Probleme neue geeignete chinesische Mitarbeiterinnen zu rekrutieren. Sie nehmen daher in ihrer Not so ziemlich alles halbwegs bohrbar erscheinende chinesische Weibliche mal vorerst zu ihrer Stammbesatzung dazu so sich eine passende Gelegenheit dafür anbietet. Die Situation kann dabei recht schnell von schwierig über unbefriedigend hin zu leicht grotesk amüsant wechseln.
Bei relativ jungen und so halbwegs (nach mitteleuropäischen Kriterien) attraktiven Chinesinnen versuchen die Puffmamis im Interesse ihrer an solchen jüngeren Damen interessierten Kunden oft ein Auge zuzudrücken. Das führt dann gelegentlich zu lustigen Situationen.
Vor Jahren war da mal so ein relativ junger Frischling in einem chinesischen Wohnungspuff beschäftigt. Die Puffmami erteilte dem Stammkunden freundlich den zuvorkommenden Rat die Neue doch einmal auszuprobieren und ihr hinterher über den Grad der durch die Dienstleistung der Neuen erreichten Zufriedenheit zu berichten. Soweit so interessant.
Die Neue war ein wenig schüchtern bis zickig, wirkte allerdings unverbraucht und bemühte sich redlich. Als es zum Finale der angestrebten Sache gekommen ist, kam von ihr mehrmals der Zwischenruf: nicht weiss, nicht weiss. Nun ja, wir alle wissen vieles nicht ... Was soll man
darauf antworten? Urplötzlich drückte die jüngere Dame den Herrn aus sich heraus, schubste ihn von sich hinunter, und stürzte aus dem Zimmer. Innerhalb kürzester Zeit kam die bemühte Puffmami mit einer bereits unbekleideten Dame ihrer Stammbesatzung an der Hand ins Zimmer und erklärte wie ganz selbstverständlich, dass so etwas leider die Nachteile von jungen unerfahrenen Mitarbeiterinnen seien. Der Kunde möge doch bitte nicht ungehalten sein. Die versierte altgediente Mitarbeiterin werde die Sache zur vollen Zufriedenheit des Kunden genussvoll zu Ende bringen.
Die unerfahrene Mitarbeiterin wollte keinesfalls in die Scheide hinein besamt werden, wie es in den meisten chinesischen Wohnungspuffs so Brauch ist. Sie meinte mit nicht weiß, dass sie keinen Samen aufzunehmen wünsche. Das erklärte die Puffmami ganz freundlich und sachlich und fügte nochmals lakonisch hinzu, dass eben junge neue Mitarbeiterinnen nicht alle Dienstleistungen, welche die altgedienten ganz selbstverständlich zu erbringen gewohnt seien, verrichteten. Die junge Dame hätte ihr erklärt, dass sie befürchte schwanger zu werden ... Mag sein, dass die junge Chinesin das der Puffmami wirklich so erklärt hat, mag sein, dass die Puffmami die Geschichte blitzschnell erfunden hat um den Kunden zu besänftigen. Die Neue war jedenfalls nie wieder in diesem Etablissement anzutreffen.
Meistens machen die chinesischen Puffmamis das nur bei Kunden, die sie schon länger kennen. Dass die Puffmami das im hier beschriebenen Chinesinnenpuff so hält, spricht an sich für die Qualität der Führung dieses Etablissements.
Die in Wien in diesem Gewerbe zu beobachtenden Chinesinnen scheinen im Durchschnitt einen weit unverkrampfteren Zugang zur menschlichen Physis zu finden als andersethnische. Schwarzafrikanerinnen oder Zigeunerinnen scheinen z.B. im Durchschnitt dazu total unfähig zu sein. Mit Kaukasierinnen ist das überaus unterschiedlich. Dass die chinesischethnischen Dienstleisterinnen im Normalfall unfähig sind mit den Kunden auf Deutsch zu kommunizieren halte ich gar nicht für so übel. Törichtes Hurengeschwätz bringt bei vielen Kunden die Lust recht rasch zum Erliegen! Eine derartige Gefahr tritt bei chinesischen Dienstleisterinnen kaum auf.
Instruierten die chinesischen Puffmamis ihre Mitarbeiterinnen auch noch die lächerlichen Imitationen von Lustgestöhn zu unterlassen, dann wäre der Besuch derartiger Etablissements noch angenehmer.
Nach diesem recht differenziert wirkenden Bericht bekommt man
Lust die Sachlage an Ort und Stelle zu explorieren!