..ich möchte nur kurz meine 5cent loswerden, ich werde erst gar nicht auf diverse, ...naja, ich sag mal unkorrekten kommentare eingehen.
..also ich kann keine beweislastumkehr erkennen!
..es obliegt nach wie vor u.a. an der exekutive ausrechend beweise für ein erfolgreiche anzeige zu erbringen!
..was zumeist der fall ist, früher die beschuldigte einer übertretungn oder deren zeuge, heute die beschuldigte pros oder der beschuldigte freier, die übertretung ja vor ort eingestehen, erfolgt ja die anzeige aufgrund dieses eingeständnisses.
..erfolgt zbs von beiden kein geständnis vor ort, erfolgt bestensfalls ein anzeige auf verdacht.
..hierbei, hat man aber zumeist auch schlechte karten, weil freier und pros sich zumeist nicht bzw nicht gut kennen und es eben fraglich ist, was jeweils der andere auf die weitere befragunge aufgrund der anzeige angeben und zumeist spätestens dann einer von beiden in die knie geht und der andere dann, früher eben vorwiegend die pros heute eben auch der freier mit drin hängt.
(ich persönlich habe vor etwas mehr wie 10 jahren, als seinerzeit eine neufassung bereits angedacht war und man, warum immer, meine wenigkeit zu den gesprächen eingeladen hat und um mithilfe ersucht hat um sozusagen auch die sicht der gegenseite einzubringen, hat man seinerzeit schon eine möglichkeit gesucht diesbezüglich freier bestrafen zu können. Man hat es aus unterschiedlichen gründen wieder fallen gelassen, aber weil es eben u.a. bzw vorwiegend im stuwer bestimmte probleme gab, dass freier harmlose passantinnen ansprachen, für einen zusatz im wiener landessicherheistgesetz entschieden, der dann 2004 verwirklicht bzw in kraft trat.)
und lautet:
11. § 1 Abs. 1
„Wer
...
3 eine Person an einem öffentlichen Ort zu einer Handlung oder Duldung auffordert, die deren sexuelle Sphäre betrifft und von dieser Person unerwünscht ist, begeht eine Verwaltungsübertretung und ist mit Geldstrafe bis zu 700 Euro, im Falle der Uneinbringlichkeit mit einer Ersatzfreiheitsstrafe bis zu einer Woche zu bestrafen.“
..nur kurz zum nachdenken, ob man das ganze nicht so manchen schlaubergern verdanken kann, die zum einen eine grosse lippe führten, weil ja für das vergehen bzw das verboten handeln ja eben nur die pros bestraft bzw zur rechensschaft gezogen wurde und andere wieder und das heute noch, obwohl sie genau wissen, dass es verboten ist, sich öffentlich via forum über gesetzesverstösse unterhalten und wo sie stattfinden, mitunter mir genauer orts und personsbeschreibung.
..also, ich wundere mich jetzt nicht, dass dann irgendwann die antwort darauf kommt.
..kurz zu b_richard #56
..nein die wiener polizei benötigte auch nach der alten fassung des prosgesetz "keinen hausdurchsuchungsbefehl" wenn der begründete verdacht nach "§ 3 Verbotsbestimmungen" oder "§ 4 Beschränkung der Anbahnung der Prostitution" oder "§ 5 Beschränkung der Prostitution" oder nach "§ 6 Meldepflicht" bestand!
..in diesen fällen hatten auch nach der alten fassung, organen des öffentlichen sicherheitsdienstes ein "Betretungesrecht"!
..warum sie nicht überall, wo es nicht streng nach dem gesetz zugeht einschreiten bzw einbgeschritten sind, liegt möglicher weise daran, dass nichts so heiss gegessen wie gekocht wird? Man möglicher weise, wenn ansonst weitgehend alles in ordnung und ruhig ist, den dingen ihren lauf lässt, auch wenn es jetzt nicht exakt nach dem gesetz läuft?
to garoto to #57
..wie oben bereist angeführt, dieses betretungsrecht bestand auch in der alten fassung!
..sorry für mögliche vertipper oder so, für mich ist jetzt sozusagen, nach einem langen tag spät nacht, und ich habe keinen bock nach etwaigen schreibfehlern zu gucken.
Deutsch
Englisch
