hatte heute ein privates "Tete-à-Tete" im 20. Bezirk, und nachdem mein Hunger dabei offenbar nicht ganz gestillt wurde, beschloß ich, danach noch der nahe gelegenen Raffaelgasse einen Besuch abzustatten.
Lisi öffnete mir die Türe, war aber bereits im Mantel und somit beim Gehen, neben ihr stand wieder mal ein "neues Mädchen", bei dem ich sofort überlegte, von wo ich es kenne.
Als ich dann im Nackzustand ihr zartes Popscherl sah, erinnerte ich mich wieder (eh direkt eine Schande, daß ein Wiedererkennen nicht über's Gesicht, sondern über den Popo erfolgt
): sie war in der kurzen Zeit, zu welcher Julia heuer im Frühjahr ihr eigenes Studio in der Ketzergasse hatte, dort tätig (unter dem Künstlernamen "Coco"), und danach auch noch - aber nur kurz - bei Julia in der Fernkorngasse.
Hier in der Raffaelgasse nennt sie sich nun Mimi. Sie ist mittelgroß, nicht dick, aber auch nicht ganz dünn, Gesicht mit deutlich südchinesisch/mongolischem Einschlag, und - eher selten: sie ist teilrasiert, mindestens zu 3/4.
Wirklich interessant, wie die China-Mädels in Wien rotieren, und fast jede sieht man irgendwann mal wieder in einem anderen Studio.
Mimi ist eine ganz liebe und freundliche, allerdings ist sie sexuell sehr rasch an der Grenze zur Überreizung und dann offenbar ziemlich froh, daß sie sich ihren Massagekünsten widmen kann - was sie aber eindrucksvoll beherrscht. Schon lange nicht habe ich eine derart angenehme und vom Nacken bis Fußsohlen reichende Massage erhalten, und dies nicht nur am Rücken, sondern davor auch noch im Bauch- und Brustbereich. Ich empfand das insgesamt als äußerst entspannend und angenehm.
Fazit: Mimi ist all jenen schwerstens zu empfehlen, die (auch) auf gute Massage Wert legen. Das Sexuelle ist schon okay, die Massage aber besser.
Was mir in der dortigen Location jedenfalls auffällt ist, daß Lisi eine sehr hohe Personalfluktuation hat. Ob gewollt oder ungewollt - keine Ahnung. Für Kunden, welche in hohem Maß Abwechslung lieben, sicher kein Nachteil. Mir ging es in den letzten Wochen dort so, daß ich bei jedem Besuch zumindest ein neues Mädchen antraf