nachdem ich vorher dem um die Ecke liegenden
Studio in der Pappenheimgasse meinen Erstbesuch abgestattet hatte, und nach einer krankheitsbedingten circa 10-tägigen Absenz vom Geschehen mit einem einzigen Erlebnis noch nicht ganz genug hatte, beehrte ich wieder mal eines meiner Stammstudios, nämlich die Raffaelgasse.
Geöffnet wurde mir von einem neuen Mädel, welches ich vor kurzem in der Küche sah, und auf welche ich ohnehin schon neugierig war.
Was ich in diesem Studio für mich persönlich überaus nett und schön finde, ist, daß die "Chefin" Li-Si mich jedesmal persönlich begrüßt und beküßt und einige freundliche Worte mit mir wechselt (ich denke, auch sie sollte ich wieder mal persönlich beehren).
Nun, zurück zum neuen Mädchen: sie nannte mir auf Anfrage ihren chinesischen Namen, welcher aber unmöglich zu merken war (gut, deshalb war ich eh nicht dort). Das Mädel ist ca. 160 groß, schlank, hat auffallend gewelltes Haar (schwarz natürlich) und sehr kleine Brüste (das Gegenteil davon, was ich eine halbe Stunde davor in der Hand hatte).
Im ersten Augenblick kam sie mir überaus distanziert und unterkühlt vor, und ich befürchtete schon einen bevorstehenden Flop. In dem Augenblick, wo wir auf der Bodenmatraze landeten, war das Gegenteil der Fall: sie entpuppte sich als leidenschaftliche Schmusekatze (ähnlich der Ai-Li in der Krichbaumgasse) und überhaupt als äußerst gefühlsbetont. Zu 100 % GFS-tauglich.
Auch sie war, wie schon die Dame heute zuvor aus dem anderen Studio, vom Lecken äußerst begeistert, was sich durch zum Teil überaus starken Körperzuckungen und -verrenkungen äußerste. Und auch alles weitere war überaus angenehm, hervorzuheben das wirklich gekonnte Gebläse.
Und, wie schon vorhin gesagt, wollte sie ganz nach GFS-Manier "danach" unbedingt noch eine Weile gehalten und gestreichelt werden, und streichelte mich ebenfalls sehr gefühlsvoll.
Ich fragte sie dann nochmals nach ihrem Namen (hoffend, daß ich ihn mir doch merken würde) - und diesmal sage sie "Sasa" oder "ShaSha"; das dürfte wohl ihr "Künstlername" sein, jedenfalls um Häuser leichter zu merken als der ursprünglich genannte richtige chinesische Name.
Während dieser halben Stunde (oder eine Spur länger) läutete es - im Gegensatz zu davor in der Pappenheimgasse - nur ein einziges Mal, wobei ich dann beim Hinausgehen aus dem Haustor einen "Kollegen" gerade an der Türklingel anläuten sah