Lisa
Sie ist eine der jüngsten (ca. 30) und feschesten Tantramasseurinnen Wiens, blond, schlank; geshapter body, epilierte und sanft kuschlige Haut. Zudem ist sie eloquent, empathisch und mit natürlicher Sinnlichkeit gesegnet. Aber nicht nur das:
winsome sagt der Ami,
charmant der Wiener. Und noch ist die Beschreibung nicht komplett! Sie ist –
físico, wie der Spanier begeistert meinen würde, d.h. sie hat "Körper". Nicht nur Weinliebhaber wissen, was damit gemeint ist.
Als ich sie das erste Mal besuchte, war sie noch als
Isabelle "Lehrling" (für deutsche Leser: Azubi) bei Nina. Als Jüngster im Team stand ihr das kleinste Kammerl zu. Aber sie demonstrierte sogleich, dass auf ihrem schön taillierten Körper ein helles Köpfchen sitzt: „Wir sind heute im Kuschelzimmer…“. Positive Menschen gefallen mir. Es ist schön, wenn die Sonne aus dem Massagezimmer nicht ausgesperrt wird...
Mittlerweile ist sie längst als
Massagelisa selbstständig und hat ihr Lokal im 23. Bezirk. Es entspricht seinem Zweck recht gut; aromatische Kerzen verleihen ihm eine angenehm duftende Atmosphäre und tauchen es in ein entspanntes Licht. Man wird mit einem Getränk nach eigener Wahl willkommen geheißen und zu einem kurzen angenehmen Vorgespräch eingeladen. Das Bad ist über einen Gang erreichbar. Dort liegt für den Gast auch ein Lunghi bereit. Alles ist sauber.
Die Massage beschreibe ich so, wie sie von Lisa
aktuell ausgeführt wird. Seit ihrer Ausbildungszeit hat sie sich erfreulicherweise positiv weiter entwickelt.
Nach dem Duschen empfängt sie mich im Massagezimmer mit offenem schulterlangem Haar und hochgebundenem Lunghi. Wir setzen uns auf dem Bodenfuton gegenüber und machen eine kurze Meditation. Entspannte Ruhe, sanft fließender Atem. Dann begibt sie sich hinter mich und streift auch schon elegant ihren Lunghi ab. Ihr weicher Körper schmiegt sich zart an meinen Rücken, ich spüre ihr Herz ruhig und gleichmäßig schlagen. Ihre warmen Hände legt sie an meinen Kopf und die Innenseiten ihrer Oberschenkel umschließen mein Becken. Während sie ihre Wange liebevoll in meinen Nacken legt und mich innig umfasst, lehne ich mich zurück und fühle mich wie in Abrahams Schoß.
Nach einer Weile drehe ich mich auf den Bauch. Sie trippelt um mich herum, deckt mich mit dem Lunghi zu und legt meine Füße auf bequeme weiche Rollen. An meiner Seite hockend berührt sie mit übereinandergelegten Händen nacheinander meine Chakren und gleicht sie aus. In einem luftigen Enthüllungsritual entledigt sie mich meiner Hülle und öffnet damit den Übergang von anregender Sinnlichkeit zu betonter Erotik. Mit Meridianausstreichungen geht es weiter: sanft und elektrisierend an der Innenseite der Beine hinauf bis zum Becken und an der Außenseite wieder hinunter, wie es sich gehört. Es folgen Oberkörper, Arme und Kopf. Alsbald streichen auch ihre offenen Haare sanft und ausgiebig über meinen Körper, ersetzen bestens Federn und Felle. Kein Surrogat kann mit der Feinheit des jugendlichen Frauenhaars konkurrieren. Wer hat, der hat! Sie lässt es überall hin wallen, stimuliert damit auch meinen Damm, zieht es gar durch die Analritze. Spitze!
Leider muss solch eine Einlage bald enden und ihre Mähne wird hochgesteckt. Aber sie macht es wett, indem sie meine "Temperatur" weiter hochfährt. Schon spüre ich ihren heißen Atem vom Damm ausgehend die Wirbelsäule zum Nacken hinauf fahren, mit Schwerpunkten an den Chakren. Ihre Hände ölt sie ein und es beginnt die tantrische Öffnung. Dabei läuft nicht alles zu 100% nach dem Lehrbuch. Aber gerade die sanften "Regelverletzungen" empfinde ich als besonders angenehm: Nach tantrischer Lehre wird an sich "alles" massiert, egal ob es erogen ist oder nicht. Das ist gut und recht! Aber mindestens 90% der Männer wünschen die eingeölten Hände der Masseurin eher an ihren erogenen Stellen, als z.B. an der Außenseite des Kniegelenks. Lisa weiß das. Deswegen konzentriert sie das Einmassieren des warmen Öls z.B. am Po, in der Analspalte. Ganz nebenbei stimuliert sie so auch die wichtigsten Marmapunkte, die für den Aufbau sexueller Energie entscheidend sind. Gelegentlich streift sie auch schon "ganz zufällig" im Körbchen an.
Und sie hat wunderschön geformte Brüste! Diese ölt sie nun ausgiebig ein, positioniert sich am Kopfende des Massierten so, dass ihre Knie an die Ohren ihres Gastes zu liegen kommen. Mit gespreizten Beinen hockt sie sich also über den Kopf des Glücklichen, damit dieser zwischen ihre Schenkeln zu liegen kommt. Mit ihrem eingeölten Oberkörper gleitet sie nun auf dem Rücken des Massierten Richtung seiner Füße, die Hände sinnlich tastend voran. Dabei hinterlässt sie einen herrlich warmen und flutschigen Ölfilm. Ihre Hände und Finger umspielen und betasten jene Stellen, deren Berührung ein bereits erregter Mann in solchen Augenblicken besonders ersehnt.
Bei diesem Wonnespiel fehlen nur zwei Dinge: Ein großer Spiegel, in dem man
das Geschehen beobachten könnte und ein Auge im Hinterkopf. So aber lässt sich das herrliche Schauspiel nur erahnen und erfühlen. Aber vielleicht ist ja gerade dieses "Manko" ein Vorteil, denn die Fantasie kann ausgleichen, was dem physischen Auge an Einblicken vorenthalten bleibt.
Anschließend nimmt sie zwischen den gespreizten Beinen des Massierten Platz und beglückt mit ihren sinnlich flutschenden Rundungen seine gesamte Rückseite; verwöhnt ihn zusätzlich mit ihrem warmen Atem, nicht nur im Nacken. Vorbildlich nimmt sie nun die spannende Interaktion mit den männlichen Köstlichkeiten in seinem Körbchen auf. Das muss extra betont werden, da es Damen in der Branche gibt, die in dieser Phase der Massage an der Leistenfalte konsequent Halt machen, als gäbe es dort einen elektrischen Zaun. Obwohl Lisas lustvolle Annäherungen an mein erotisches Epizentrum gerade erst begonnen haben, schnäbelt mein rotköpfiger Specht schon heftig gegen die Matratze.
Für die effiziente Verteilung der Energien (ChiFlow) bevorzugt sie geschmeidige, gut aufeinander abgestimmte Streichungen mit der flachen Hand und langsame, sanft-fließende Bewegungen. Es ist ihr durchaus bewusst, dass im Tantra die Energien nicht gezogen, sondern geschoben werden. Heftiges Klopfen und Traktieren der Marmapunkte sowie energische Bewegungsabläufe sind nicht das Ihre, freilich auch nicht das Meine
Was mir besonders gefällt, ist ihr "Zerteilen" meiner Pohälften mit ihren aufgestellten Handflächen und die Massage der Poritze. Weit empfindsamer als z.B. Christines viel gelobte rosebud-massage! Nun setzt sie ihr einziges künstliches Hilfsmittel ein – eine lange Perlenkette. Welche erotischen Leckerbissen man damit ausführen kann, habe ich bereits im =>
Collier der Kutscherin und bei Lisas damaliger Studiokollegin =>
Michelle beschrieben. Lisa sägt mit dem Perlenensamble durch die Ritze, reizt raffiniert Anus und Damm. Vor einer Fesselung des sich aufbäumenden Kriegers schreckt sie jedoch zurück. Zu feurig zuckend und ohne jede Deckung scheint er ihr bereits auf dem Kriegspfad zu wandeln.
Längst ist sie völlig unverhüllt, trägt nur ein Armband am linken Handgelenk. Eine Augenweide, wie Gott sie erschuf, als Frau in ihren schönsten Jahren attraktiv und wohlproportioniert, eben –
"físico". An Körperstellen, die sie im Alltag nicht zeigt, trägt sie große Tattoos, die ihren Optimismus zum Ausdruck bringen.
Nun hebe ich einladend das Becken an – sie langt sogleich ins Volle und nimmt Maß. Zu "erwecken" ist da natürlich nix mehr; sie kann sogleich das freudig wiehernde Ross satteln und die Lustwelle zu reiten beginnen. Ja, sie genießt es, wippt mit ihrem herrlichen Körper im Rhythmus der Massage hin und her. Umdrehen!
Fürsorglich legt sie mir sogleich bequeme Rollen unter die Knie, nimmt zu meiner Rechten Platz, verbindet die Chakren, massiert den Bauch und streicht die sexuellen Energien zur Körpermitte. Weil sie meine Knie mit Rollen unterlegt hat, kann sie zwischen meinen Beinen im Fersensitz Platz nehmen, was den augenscheinlichen Vorteil wesentlich größerer Bewegungsfreiheit bietet. Diese nutzt sie ausgiebig, nimmt meinen prallen Lingam bereitwillig zwischen ihre schönen großen Brüste, gleitet an meinem Oberkörper hoch, kreist, streift und wippt mit Bauch und Venushügel über den vor ihr freudig salutierenden Zucker. Nur Schlittenfahrt gibt es in dieser Jahreszeit keine.
Ihre Lingammassage ist nicht die variantenreichste. Was mich jedoch stark beeindruckt, ist ihr unglaubliches Feingefühl dafür, wie viel Gas sie jeweils geben kann. Und sie lotet sehr gerne die Grenzen aus. Dabei hält sie den Lingam praktisch ständig an seiner "Explosionsgrenze", unmittelbar vor dem point of no return. Diese einfühlsame Abstimmung auf den individuellen Erregungsablauf ist höchst bemerkenswert, eine Kunst, die in Österreich nur wenige beherrschen. Dabei behilft sie sich hauptsächlich damit, in der Heißphase der Lingammassage eine Hand an Damm und Dudelsack zu halten, bei dessen charakteristischem An- bzw. Zusammenziehen sie erkennt, dass die Pfeife demnächst aus dem Atem zu geraten droht. So kann sie im entscheidenden Augenblick, fein dosiert, für die notwendige kühlende Frischluftzufuhr sorgen.
Es ist wohl ein Mix aus Lehrbuch, Eigenkreation und freudigem Engagement. Man sollte das einmal ausprobieren: mitunter setzt sie beide Hände ein, es wird wider den Stachel gelöckt, häufig wird der Lingam auch zwischen und an ihren Brüsten sowie den harten Nippeln gerieben. Immer wieder nimmt sie ihn auch energisch zwischen die Brüste, zunehmend vereinnahmender, das Becken anhebend, fast reitend, dynamisch zuckend, sich in ihren Bewegungen dem Erregungsgrad des Massierten stets anpassend. Man merkt es an ihrem teilnehmenden Gesichtsausdruck, dass es ihr nicht nur Spaß macht, sondern sie auch – energisch – "mitgeht". Dazwischen gibt es eine kurze Prostatamassage.
Weil sowohl ChiFlow als auch die Reizung stark sind, baut sich im Becken gewaltige sexuelle Energie auf. Richtigerweise lässt sie diese nicht verpuffen, sondern hält sie auf hohem Erregungsniveau. Aber irgendwann heißt es auch bei ihr – Alles Milch! Wegen ihrer guten Massageperformance gibt es davon sehr viel und überall, auf, über und neben dem Körper.
Nach einer kurzen Verschnaufpause wird man nicht gleich in die Dusche verabschiedet, sondern es folgt noch eine gefühlvolle und die Energien bündelnde Fuß- und Kopfmassage.
Herz, was willst du mehr!
Keine Frage, Lisa gehört in Österreich zu den tantrischen Spitzenmasseurinnen. Natürlich möchte ich mich in ihre Fort- und Weiterbildungspläne nicht einmischen. Aber wenn sie ihren Weg konsequent weitergeht, könnte sie schon sehr bald die Nummer eins sein. Hilfreich (vor allem für die Prostatamassage) wäre ein Workshop zum Beispiel in der tantrischen Eliteschmiede =>
in Zürich. Ginge sie nach =>
Kalifornien, wäre das für Wien schade, denn Kramer/Sprinkle/Jaiya würden sie vermutlich gleich dort behalten.
Die Preise vergesse ich recht schnell. Etwas um die 160 Euro für ca. 2 Stunden wird es gewesen sein. Ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis!