Mein Beurteilungssystem, wie es auch der österreichischen =>
"Tantraliste" zugrunde liegt, würde ich nicht unbedingt als streng, wohl aber als "sparsam" bezeichnen. Das ist unbedingt notwendig, denn sonst wird man der tantrischen Realität leider nicht gerecht.
Die ++ sind keine "geringe", sondern bereits eine sehr gute "Note". Internationale Topwerte liegen in meinem System bei +++.
Alles, was signifikant darüber liegt, ist eigentlich out of range. Vielfach ist es reine Glücksache, ob man so eine Tantramasseurin überhaupt jemals im Leben kennen lernt. Meistens beruht so etwas ohnehin nur auf Insidertipps.
Die Sache ist auch einleuchtend: Auf Schnellsiedekursen oder bloßen Workshops erwirbt man sich kein Know-how, welches für einen Kreuzerlregen notwendig ist. Talent stößt die Tür gewiss weit auf, für sich allein genommen ist das jedoch bei Weitem zu wenig. Regelmäßig stecken harte und zeitintensive Ausbildungsarbeit, zielgerichtete Energie sowie beträchtliche Ausdauer und Konsequenz dahinter. Man sehe sich z.B Tricias =>
Ausbildungsreferenz an. Oder allein die =>
Publikationsliste der "Sexprofessorin" Jaiya. Von nix kommt nix!
Da wird einem rasch klar, woran es in Wien - immer noch – bitter mangelt.
Zur Erinnerung: Beim Tantra geht es nicht darum, einen kunstvoll "runterzuholen", sondern um viel mehr: Zunächst sind die sexuellen Leitungsbahnen des Körpers zu öffnen und zu deblockieren, damit sexuelle Energie überhaupt erst so richtig strömen und rauschen kann. Dann ist im Becken die Kundalini-Energie zu aktivieren und zu bündeln. Schließlich soll der Massierte möglichst lange in einem Zustand "maximaler sexueller Aufladung" gehalten werden und mit sämtlichen Fasern dem erlösenden "Finalstoß" entgegen fiebern. Wenn es - nach einer intensiven Lustwelle - so weit ist, darf die geballte sexuelle Energie nicht verpuffen, sondern soll im gesamten Körper verteilt werden - um sie gewissermaßen "mitzunehmen".
Mit "gewöhnlichem Wixen" hat das herzlich wenig zu tun. Es verhält sich ungefähr so, wie ein Luxusmenü im Spitzenrestaurant zum versalzenen Eintopf aus der "Gulaschkanone"...
Morgen biete ich einen Einblick ins tantrische "Top International".