Massagen Tantra & more

Paulpaul, danke!
Aus dir spricht die Stimme des - leidgeprüften - Konsumenten.
Es ist höchste Zeit, die Tantramasseurinnen, oftmals auch -masseusen ins rechte Licht zu rücken. Ehre, wem Ehre gebührt und faire Preise für angemessene Leistung! Abzocke und dubiose Eso-Tricksereien sowie "Doppeltätigkeiten" mancher Dame wird man wohl noch beim Namen nennen dürfen...

Lg
Helikon
 
helikon, du konsumierst tantra wie schuhe oder waschpulver! du hast nichts verstanden!

Montalvo, ich habe so viel verstanden, dass ich mich auskenne!
Ich schrieb ausdrücklich, dass es um den Vergleich von Dienstleistungen geht und nicht um - Konsumation.
Wenn du vom Tantra mehr als ich verstehst, dann sei glücklich darüber und genieße es...
 
Ich werde immer wieder darauf angesprochen, wie wichtig es wäre, möglichst viele Damen des Tantra-Gewerbes in einem einzigen thread zusammenzufassen. Da dies auch nach meiner Einschätzung die Vergleichbarkeit und Übersichtlichkeit erhöht bzw. überhaupt erst ermöglicht, erbringe ich hierzu meinen Beitrag und setze die begonnene Berichtsreihe - allen Unkenrufen zum Trotz - fort.
Danke für eure wohlmeinenden und anspornenden Beiträge sowie die vielen PN!!
 
ich persönlich habe das bedürfnis mich den tantramasseurinnen gegenüber genauso zu verhalten, wie ich auch von ihren angenommen wurde: nämlich mit respekt und wertschätzung!

dazu gehört es für mich auch, zu akzeptieren, falls sie in diesem forum nicht aufscheinen möchten. ich finde, das ist eine frage von anstand und höflichkeit - tugenden von denen ich mich nicht entbunden fühle, nur weil ich geld bezahlt habe.
 
ich finde, das ist eine frage von anstand und höflichkeit - tugenden von denen ich mich nicht entbunden fühle, nur weil ich geld bezahlt habe.
Montalvo, das ist ein hehrer Grundsatz und ich sage dazu chapeau, chapeau!
Aber die Welt besteht nun mal nicht nur aus Wohlmeinenden.
Es gibt zahlreiche "Damen", die sich das Mäntelchen des Tantra aufsetzen, um einfach nur abzucashen. Der Sinn der hiesigen Berichterstattung besteht ja auch darin, "die Körner von der Spelze" zu trennen.
 
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... überhaupt, wo ich so die preise im 200 und 300 e bereich so sehe, wenn dann nix dahinter--->Zonk
kenn mich allerdings damit nicht aus.
 
Ich bin auch der Meinung, dass es einige Tantramasseurinnen preislich etwas übertreiben.... Marleyn gehört zweifelsohne dazu und findet sich daher auch nicht mehr auf meiner BEsuchsliste!
 
Ich werde immer wieder darauf angesprochen, wie wichtig es wäre, möglichst viele Damen des Tantra-Gewerbes in einem einzigen thread zusammenzufassen. Da dies auch nach meiner Einschätzung die Vergleichbarkeit und Übersichtlichkeit erhöht bzw. überhaupt erst ermöglicht, erbringe ich hierzu meinen Beitrag und setze die begonnene Berichtsreihe - allen Unkenrufen zum Trotz - fort.
Danke für eure wohlmeinenden und anspornenden Beiträge sowie die vielen PN!!

Dann kennst du dieses Tantrastudio wahrscheinlich auch. Es handelt sich um eine Kette mit Filialen in mehreren Ländern Europas.
Die Besonderheit es findet zwar eine "Tantramassage" statt eine Ejakulation ist aber weder erwünscht und wird auch unter keinen Umständen zugelassen. Der Name war ursprünglich Ecstatic Tantra und das Studio befand sich im 3. Bezirk in der Erdbergstrasse jetzt im 14.Bezirk zu finden....
http://www.tantrischemassage.net/
 
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Ja, das Studio kenne ich und werde auch darüber berichten. Wie an so manchem in diesem undurchsichtigen Bereich lassen sich auch hier einige Pelzhaare in der (eher dünnen) Suppe finden.

Die Besonderheit es findet zwar eine "Tantramassage" statt eine Ejakulation ist aber weder erwünscht und wird auch unter keinen Umständen zugelassen
Mal ganz im Ernst, Michi: Sehr sehr viele ledige Kinder zeugten Jahrhunderte lang davon, dass eine Ejakulation nicht wirklich verhindert werden kann, mag sie noch so unerwünscht sein... ;)
 
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Ja, das Studio kenne ich und werde auch darüber berichten. Wie an so manchem in diesem undurchsichtigen Bereich lassen sich auch hier einige Pelzhaare in der (eher dünnen) Suppe finden.


Mal ganz im Ernst, Michi: Sehr sehr viele ledige Kinder zeugten Jahrhunderte lang davon, dass eine Ejakulation nicht wirklich verhindert werden kann, mag sie noch so unerwünscht sein... ;)

Na, dann würde mich dein Eindruck auch sehr interessieren..... Ich persönlich habe ja kein Problem bei der MAssage nicht zu ejakulieren...
Das kann seinen besonderen Reiz haben und vor allem bleibt die Energie im Körper und kann anderweitig genutzt werden
 
Weil mich gleich mehrere gefragt haben, was es mit dem Guda marma (siehe meinen obigen Bericht über Marleyn) auf sich habe, antworte ich gleich hier und nicht per PN:
Im Tantra geht man davon aus, dass die Reizung des Guda marma (befindet sich "on the tip of the tailbone", also an der Spitze des Steißbeins in der Analspalte) eine Stimulierung des Solarplexus-Chakra (Manipūra) nach sich zieht und damit die sexuelle Kraft = Kundalini verstärkt.
So weit so theoretisch.

Der Teufel sitzt wie so oft leider auch hier im Detail bzw. der Erfolg dieser Technik hängt entscheidend vom Können der Tantrika und ihrem Feingefühl ab. Man kann den Guda pressen solange man will, automatisch stellt sich keine Steigerung der sexuellen Erregung ein. Essenziell ist, dass davor die Energien aus der oberen Körperhälfte erfolgreich ins Becken gezogen worden sind. Erst jetzt macht die Stimulierung des Guda wirklich Sinn. Freilich ist bei alldem auch auf die Reihenfolge und wechselseitige Wirkung der Pressungen anderer Aku-Punkte und Meridianausstreichungen Bedacht zu nehmen.

Ist die Kundalini mal in Schwung gebracht, empfiehlt sich ein over-performing der „einfachen“ Lingammassage durch folgende fortgeschrittene Technik: Prostatamassage mit dem Zeige- oder Ringfinger, gleichzeitige Stimulierung des Guda mit dem Daumen der selben Hand, Spannung des Hahns mit der zweiten Hand und (angeblich „untantrisch“, was jedoch ein Blödsinn ist) pumpendes Saugen an der Eichel mit Lippen und Mund sowie gleichzeitiges „Hobeln“ am Frenulum mit der Zunge.
 
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Ich wurde gefragt, ob denn der Guda marma ein „Verstärker“ der Tantramassage sei. Meiner Meinung nach ist er kein Verstärker im eigentlichen Sinne, sondern bereichert als im Ayurveda kekannter Marmapunkt die tantrische Behandlung.

Als Verstärker betrachte ich eher passiv wirkende Mittel, die zu einer Schärfung der Sinne und somit zu ausgeprägteren sinnlich-erotischen Wahrnehmungen führen. Natürlich bleiben wir im legalen Bereich, denn er bietet ausreichende Möglichkeiten für die Weitung der Empfindungen.
 
Man sollte die Masseurin bereits am Telefon fragen, welches Öl sie einsetzt. Flüchtet sie sich in 08/15-Aussagen wie „qualitativ hochwertig, hoch gereinigt, geruchlos“ usw., kann man sich den Termin getrost sparen oder muss sein eigenes Öl mitnehmen. Sie verwendet in solch einem Fall ein Paraffinöl, welches bekanntlich aus Erdöl hergestellt wird. Und wer möchte bei einer Intimmassage schon das Gefühl haben, an Lingam und After aus einer „Tankpistole“ beträufelt zu werden?

Als Basisöl ist für jede Massage das Jojobaöl bestens geeignet. Es ist eigentlich kein Öl, sondern ein Wachs, welches die Haut glättet sowie geschmeidig und samtig macht. Vor allem bei trockener Haut ist es sehr zu empfehlen. Für die B2B- und die Lingammassage ist jedoch das Traubenkernöl besser geeignet, denn es liegt leichter auf der Haut und ermöglicht somit bessere Gleiteffekte. Zudem wirkt es „einhüllend“ und hat einen harmonierenden Eigenduft. Da jedoch beide Öle teuer sind, verwenden viele Tantrikerinnen das Mandelöl, welches ich als Kompromiss - mit Abstrichen - durchgehen lasse. Aber man fühlt vor allem an Eichel und Frenulum deutliche Unterschiede.
 
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Ein Thema für sich sind die ätherischen Öle. Die in ihnen enthaltenen Duftinformationen gelangen durch Sinneszellen in der Nasenschleimhaut ins Gehirn und haben somit unmittelbaren Einfluss sowohl auf das vegetative Nervensystem als auch auf die Hormonproduktion. Einfach ausgedrückt: Sie machen geil! Bei richtiger Auswahl sind sie bestens geeignet, eine erotische Massage zu verstärken.

Dennoch verwendet (Nina bildet eine rühmliche Ausnahme) kaum eine Tantrikerin ätherische Öle. Ich vermute den Grund darin, dass keine Tantrika den ganzen Tag einer erregenden Duftwolke ausgesetzt sein möchte: Während der einzelne Kunde bloß relativ kurze Zeit im Behandlungszimmer verbringt, hält sich die Masseurin dort ja viel länger auf.

Es gibt ausgeprägt männliche und weibliche Düfte. Was dem Mann seinen Krieger stramm stehen läßt, löst nicht unbedingt einen Speichelfluss ins Höschen der Dame aus. Spezialisten lösen dieses Problem so, dass sich jeder Sexpartner die für ihn stimulierende ätherische Mischung in seine Nasenschleimhaut einmassiert. So werden die jeweils eigenen Sinne auf Trab gebracht – und genau darauf kommt es ja an.

Frauen machen Düfte wie Rosen oder Geranien offen und empfänglich. Männer hingegen brauchen „Festeres“. Wie also bei einer Tantramassage dieses Problemchen lösen? Mein Vorschlag: Zunächst testen, was einen selber spitz macht. Mit dieser Mischung dann seine eigenen Nasenlöcher behandeln und das weibliche Öl zur Massage mitnehmen und es dort in die Duftlampe tröpfeln. Die Masseurin wird sich vom Kunden ja nur im Ausnahmefall die Nasenlöcher behandeln lassen. Schon eher andere ;)

Mit Kombination von Traubenkernöl zur Lingammassage, dem richtigen Einsatz von Aromaölen und - natürlich - der Hände einer sinnlichen Tantrika lässt sich die „erotische Ausbeute“ einer Massage erheblich steigern.
 
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Ein wenig Geduld noch!
Demnächst folgt mein nächster ausführlicher Bericht über eine sehr umtriebige Tanta-Dame.
 
Christine praktizierte bis vor kurzem im 5. Bezirk in einem eher bescheidenen Quartier. Mittlerweile hat sie jedoch (dank guter Geschäfte?) ein starkes Upgrading vollbracht und nur eine Donaukanalbreite von der Innenstadt entfernt ihren eigenen „Tempel“ eröffnet.

Sie ist Wienerin, Mitte 40, intelligent, gesprächig und hat einen gut trainierten und in Form gehaltenen Body. Ihr Haar ist schwarz nachgefärbt und penibel in Form gelegt, die Lippen geschminkt, die Augenbrauen gerupft, die Haut gepflegt und (überall) glatt rasiert. Man merkt sogleich, die ehemalige Finanzmanagerin will Eindruck erzielen, vor dem Kunden und mindestens genauso sehr vor – sich selbst.

Dementsprechend ist auch ihr Auftritt: Sie hebt sogleich energisch ihre Kompetenz hervor. Dem Kunden kommt bei der Tantramassage bekanntlich eine passive Rolle zu. Christine erweitert dies bereits auf das Vorgespräch; der Klient hat auch hier passiver Zuhörer ihres Vortrags zu sein. Etwas mulmig geworden frage ich mich, wie denn jemand, der selbst verkrampft wirkt, Entspannung vermitteln soll. Aber alles der Reihe nach...

Ich war einer ihrer ersten Kunden nach ihrem Umzug, dementsprechend stolz präsentierte sie ihr durchaus vorzeigbares Refugium: Es besteht nicht nur aus einer Altbauwohnung, sondern verfügt auch über einen „Tempel“ für Gruppenveranstaltungen. Und die Masse wird offensiv umworben! Ihre perfekt designte HP platzt fast aus den Nähten vor lauter Seminaren, Kursen, Trainingsprogrammen, Info-Veranstaltungen, Workshops im Seminarhof mit Unterkunft, Frühstück, Mittagessen usw., Aktivitäten von Gastmasseurinnen sowie Ausbildungs- und Fortbildungsangeboten im hauseigenen Tempel. Selbst ein Online-Bestellladen für Literatur, Musik, Filme etc. ist angeschlossen. Alles ist einfach per Klick bestellbar! Eine Spezialapplikation ermittelt sogar den angeblich „besten Preis“.

Ähm, die Dame „war“ kraft eigenen Bekundens lange Zeit Finanzdienstleisterin. Sind das nicht jene, denen gerne unterstellt wird, genau das zu verkaufen, wofür sie die höchsten Provisionen kassieren? Halt, halt, könnte man einwenden. Natürlich muss der Rubel rollen, wie soll solch ein „Tempel“ denn sonst über die Runden gebracht werden? Naja, demgegenüber gab es seinerzeit im esoterisch-religiösen Bereich jemanden, der schmierige Geschäftemacher mit einem Seil aus dem Tempel getrieben haben soll.

Was wurde für die 200 Eur geboten?

Die Massage erfolgt in einem ausreichend dimensionierten hellen Raum auf einer wirklich geräumigen und sich angenehm anfühlenden Bodenmatratze. Die Anordnung der Kissen lässt vermuten, dass Christine gewillt ist, von allen Seiten auf den Massierten einzuwirken. Das quittiere ich gleich mal mit einem Pluspunkt. Der Raum ist ziemlich hell gehalten; Kerzen oder sonstige Zusatzlichter gibt es nicht.

Christine massiert nackt. Ihre Figur ist für ihr Alter nach wie vor top und ringt mir Anerkennung ab. Wenn ich mich richtig erinnere, verwendet sie Mandelöl. Stimulierungsutensilien werden keine eingesetzt.

Ich drehe mich auf den Bauch und sie legt Hand an. Es erfolgen zunächst die aus dem TAO bekannten Meridianausstreichungen zur Aktivierung der sexuellen Energie. Auffällig sind ihre energisch vorgetragenen Streichbewegungen, vor allem in Richtung Becken – als wolle sie den Energien Befehle erteilen. Ihre Finger wandern auch immer wieder – gezielt – ins Perineum, streifen durch die Analspalte und umkreisen den Anus. Leider fehlt ihren „Zugriffen“ jedoch jegliches Überraschungsmoment. Auch ihre Fingerkuppen verströmen bei weitem nicht jene erotisierende Wirkung, wie ich sie in diesem Thread bereits mehrmals lobend beschrieben habe.

Sie setzt auch B2B ein. Im Gegensatz zu manch anderer Tantrika verfügt sie über einen schön geformten Busen, der gekonnt an den richtigen Stellen massiert. Aber auch hierbei stellt sich bei mir nicht jenes Wohlgefühl ein, wie ich es aus vergleichbaren Behandlungen kenne. Mein Becken muss keine Positionswechsel vollziehen. Christine fällt das auf und sie überzeugt sich eigens durch einen Kontrollgriff, ob ihr Eindruck richtig sei. Ja, er ist es!

Nun drehe ich mich um und sie begibt sich hinter meinen Kopf. Es folgt eine recht angenehme Kopf- und Nackenmassage mit Behandlung der Chakren im oberen Körperteil. Dann postiert sie meinen Kopf zwischen ihre nackten Schenkel und beginnt mit den Händen Richtung Lingam zu gleiten. Hierbei richtet sie ihr Becken auf und bewegt es synchron mit ihren nach unten tastenden Händen. Bald wandert ihr rasierter Venushügel samt Muschi über meine Augen, Nase, Mund und Kinn. Nachdem sie mit den Händen am Lingam ankommt und ihn kurz umkreist, bewegt sie sich zurück. Ich erkenne sofort, dass sie mich genau beobachtet. Sie will ja, wie ich es bereits oben sagte, Eindruck erzielen. Ich bleibe, wie von ihr angeordnet, passiv, ja schließe sogar die Augen. Bei ihrer nächsten Hinabbewegung „wandert“ ihre Muschi bereits spürbar nahe an meinen Lippen vorbei und das dritte mal hätte meine Zunge ohne weites Hinausfahren ihre Lippen zerteilen können.

Sie setzt sich zu meiner Rechten, nimmt meine Hand und führt sie in ihren Schritt. Nicht erst als sie ihre Lippen an meine Handfläche reibt, merke ich, dass sie erregt ist. Den ganzen Vorgang wiederholt sie exakt und spiegelbildlich zu meiner Linken.

Sie „entspannt“ mich zwischen meinen Beinen sitzend. Ihre Griffe erfüllen den Zweck, wobei sie durchaus gekonnt und auch bemüht agiert. Aber es ist das starre Vorgehen nach dem Schema F, das ihren „Verrichtungen“ jegliches Knistern raubt und es mir unmöglich macht, von erotischer Kunst zu sprechen. Ich war bei einer Handwerkerin!

Erheiternd war der Epilog: Sie verließ das Zimmer und ließ mich nachruhen. Als ich die Augen öffnete, erblickte ich neben der Matratze auf dem Boden ein „Nähkästchen“, in dem sie ihr Behandlungszubehör aufbewahrt. Es interessierte mich, was da so alles drinnen ist. Einige Flaschenhälse lugten hervor, dazwischen eine Handvoll Fingerlinge aus Latex, wohl für eine Analbehandlung gedacht, die bei mir nicht stattfand.

Ich schob diesen Vorrat beiseite und erblickte – ein Kondom der Marke London in seiner diskreten blauvioletten Verpackung. Ha! Wie verhält es sich also mit ihrer autoritären Forderung nach Passivität? Hätte sie also, wenn ich ... ? Ein Ritt auf dem Jadestiel? Keine Ahnung. Aber irgendeine Funktion muss das Kondom in ihrer Griffweite jedenfalls haben.

Beim Gedanken daran, ob bei dieser Geschäftsfrau ein „Aufpreis“ fällig gewesen wäre, muss ich heute noch vergnüglich lachen...
 
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helikon, mich würde interessieren: was tust du während einer tao/tantramassage, was trägst du zum gelingen der massage bei? was hast du während der massage für empfindungen, die über eine rein sexuelle erregung hinausgehen?
 
Montalvo, Tantra hat für mich nicht die Bedeutung einer zu lebenden Weltanschauung. Wenn dies für dich der Fall ist und du aus dem "weißen" Tantra Kraft sowie überhaupt wegweisende Lebensorientierung schöpfst, ist das natürlich in Ordnung. Ich gehe zur Tantramassage, weil ich dort den Genuss des "roten" Tantra suche.

Was trage ich zum Gelingen der Massage bei? Ich atme richtig, schalte ab, bleibe passiv und empfange...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
helikon, ich finde deine berichte sensationell, denn sie decken sich mit meinen erfahrungen(eva,christine...) laß dich bitte nicht von bestimmten usern mundtot machen, denn du hast eine hohe empfindungsgabe und kannst diese gut in worten ausdrücken. mach bitte weiter und sollte ich mal nach wien kommen, hoffe ich, einen guten tipp zu bekommen. lg
 
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