Massagen Tantra & more

Hallo Helikon
Du bist nicht nur hochintelliogent sondern auch klug, schlau, bauernschlau, odraht .... wie Du es schaffst, uns ehrenwerte Tantramasseurinnen durch Deine erotischen Phantasien noch schmackhafter zu machen. Respekt!
Und ich freue mich schon auf die Besprechung besonders solcher Masseurinnen, die Deine erotische Phantasie besonders beflügeln.
LGL
 
Hallo EF-user,

bitte, schickt mir keine PNs mit Terminanfragen! Die mailbox wird dann gleich voll und ich muss immer wieder löschen.
Ich habe beruflichen Stress, hoffe aber, den ersten Bericht aus dem neuen Vorstellungsblock morgen, Dienstag, posten zu können.
Wenn ich es nicht schaffe, dann gibt es ihn am Freitag.
 
Ich beginne jetzt mit dem ersten Bericht aus meiner neuen Vorstellungsrunde.
Wenn jemand Kontaktdaten möchte, bitte keine PNs in dieser Sache - die mailbox ist zu schnell voll.

Stattdessen erwarte ich Vorschläge, wie eine rationelle Verteilung organisiert werden kann.
Sobald eine entsprechende Lösung einlangt, kann ich sie gerne anwenden.

Näheres siehe => hier
 
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Ich habe keine Zeit, um eine Kurzfassung zu erstellen. Deswegen - ausnahmsweise - einmal der ungekürzte Bericht:
Wer zu Nina möchte, kommt an verschiedenen Hinweis- und Gefahrenzeichen sowie Wegweisern zu unterschiedlichsten Weggabelungen vorbei; einerseits wird von "Premier League" geschwärmt, andererseits wurde wenig Schmeichelhaftes kolportiert.
Da hilft nur eines: Selber hingehen!

Also begab sich unser Tantratester eines frühsommerlichen Vormittags in den 9. Bezirk, um Nina auf den Zahn und sich selber auf den Lingam fühlen zu lassen.

Das Studio befindet sich im Erdgeschoß einer ruhigen Gasse und verfügt über einen mustergültigen separaten Zugang. Man platzt von der Straße unmittelbar in den Empfangsraum. Das Stierauge des Gesetzes frohlockt, aber wozu die Strenge? Man sucht ja keine anrüchige Lokalität auf, sondern betritt ein Energetikzentrum! Mir ist eine verschlungene Jugendstilstiege mit diffusen Lichtschleiern viel lieber, oder wenigstens ein melodisch ratternder Lift, wo man in seiner Vorfreude so schön rätseln kann, wer, was und wie es kommen wird... Hier begrüßt einen nicht überfrachtete Nüchternheit: Zwei Behandlungsräume, ein nett eingerichteter Vorraum mit zahlreichen ausgestellten Büchern; die Sanitarien sind neu und abgetrennt, erreichbar durch eine von einem Vorhang verhangene Tür. Alles wirkt unaufdringlich, ist sauber und zweckmäßig; nichts ist überdimensioniert. Ein Begrüßungsdrink wird serviert.

Nina ist ein zierliches Persönchen. Nichts an ihr ist ausladend oder gar ausufernd. Ihr Händedruck ist freundlich-routiniert, jedoch nicht einnehmend; die Stimme warm; aufgeweckte, allerdings etwas müde wirkende Augen. Schönes, langes und fülliges dunkles Haar. Eine feindosierte Sinnlichkeit verströmende Aura.

Nach der obligaten Dusche bittet sie mich ins größere der beiden Zimmer, wo auf einer wohldimensionierten Bodenmatratze massiert wird. Rundherum ist nicht viel Platz, aber doch so viel, dass ein müheloses Bewegen um den Futon jederzeit möglich ist. Das Fenster zur Straße ist teilweise mit einem hellen Vorhang verdeckt und es brennen mehrere Kerzen, die eine ansprechende atmosphärische Beleuchtung erzeugen, was wiederum die Beobachtung des Geschehens im etwas zu klein geratenen Wandspiegel ermöglicht. Zur Ablage gibt es zwei Stühle, mit einem kleinen Tisch dazwischen, auf dem sich diverse Utensilien befinden.

Auf dem Futon sitzend erwarte ich Nina. Als Gentleman erhebe ich mich natürlich, als sie den Raum betritt. Sie erscheint in einem durchsichtigen Umhang. Wir beginnen mit einem tantrischen Begrüßungsritual im Sitzen, sie im Schneider-, ich im Lotussitz. Erste sanfte (einseitige) Berührungen. Es ist mir augenblicklich klar: Kein aufgesetztes Brimborium, sondern sie nimmt die Sache im notwendigen Ausmaß ernst!

Geschmeidig schlängelt sie sich um mich herum, entledigt sich ihres Schleiers und beginnt mit sanften Berührungen meine Hinterseite vom Kopf abwärts zu streicheln. Sie bevorzugt eine Technik der offenen Handflächen und der Unterarme, die Finger(kuppen) samt Nägeln kommen weniger zum Einsatz. Das erzeugt tiefergehende und großflächigere Empfindungen, auf das "Schmetterlingskribbeln" auf der Hautoberfläche muss man jedoch verzichten. Schließlich schmiegt sie sich an meinen Rücken. Genüsslich nehme ich die wohlige Wärme ihrer nackten Haut auf, ihren Oberkörper an meinem Rücken, die Innenseite der Schenkel an meinen äußeren Pobacken, die Handflächen auf Schulter und Herz gelegt, ihre anmutige Wange in meinem Nacken.

Eng aneinander gekuschelt beginnt sich unser Atemrhythmus zu überlappen. Während ihr Gesicht noch in meinem Nacken verweilt und sie ihn durch sanfte Atemwirbel in leichte Wallung versetzt, gleitet sie mit den Händen bereits zu meinen unteren Chakren. Der ChiFlow setzt deutlich spürbar ein. Wow!

Es scheint ihr zu gefallen, wie ausdauernd – "tantrisch" ich im Lotussitz verweile und sie lässt meiner Rückseite die ganze Sinnlichkeit ihres geschmeidigen Oberkörpers zuteil werden. Schließlich erhebt sie sich seitlich neben mir auf die Kniee, stützt ihre Brüste auf meine Schulter, umfasst meinen Oberkörper und kippt mich ganz sanft nach hinten, so dass ich auf den Rücken zu liegen komme. Es sind vielleicht 20 Minuten vergangen und sie hat noch überhaupt nichts von meinem "Eingemachten" berührt. Aber die aktivierte Kundalini stellt meinen großen Zeiger bereits jetzt unmissverständlich auf 12 Uhr.

Das sollte eigentlich (noch) nicht sein. Also deckt sie mich mit dem Seidentuch, in welches gehüllt sie das Zimmer betrat, zu. Gegrätscht nimmt sie hinter mir Platz, legt meinen Kopf zwischen ihren nackten Schenkeln wie in einem Ohrensessel ab und widmet sich den oberen Chakren. Tja, ich weiß nicht alles vom Tantra! Keine Ahnung, was Nina nun genau tut und wozu: Möchte sie mich abkühlen oder amüsiert es sie, wie mein Pendel von unten ans Seidentuch pocht und es in wellenartigen Aufruhr versetzt? Erst als sie mir das Tuch über den Kopf zieht, begreift der Widerspenstige, dass es der Respekt gegenüber seiner Verehrerin gebietet, erst von ihren Händen groß gezogen zu werden.

Aber das funktioniert nur kurze Zeit, denn die Reise hat ein eindeutiges Ziel – die Körpermitte! Und alsbald kommt er direkt dran. Nun darf er! Und wie...! Sie nähert sich ihm behutsam von oben. Er kann es nicht erwarten und strebt ihr sogleich entgegen. Erst jetzt öffne ich meine Augen und sehe Nina an: Ihre Mimik und der Zug um den Mund sind eindeutig. Jeder Mann kennt das – so blickt eine Frau, die erreicht, was sie möchte...

Nina hat mit mir allerdings noch einiges andere vor. Deswegen beugt sie sich an mein Ohr, behaucht es sanft und flüstert mir zu: "Magst du dich umdrehen?" Eigentlich nicht! Aber was soll's; ich drehe mich also auf den Bauch. Nun folgen zunächst sanfte Streicheleien auf dem Rücken. Und dann – (fast) der Wahnsinn! In unseren Breiten gibt es so etwas bei tantrischen Behandlungen eigentlich überhaupt nicht. Sogar auf das Surrogat muss man so gut wie immer verzichten. Die Rede ist von einer "Fellbehandlung". Die sinnlichsten Empfindungen erzeugt das Fell des Vikunjalamas. Das gibt es kaum. Deswegen setzen exquisite Tantramasseurinnen als beste Alternative ein Bärenfell ein, wie es britische Gardeeinheiten als Kopfmütze tragen.

Einen kurzen Augenblick habe ich den Eindruck, dass mich Nina mit so einem Fell kuschelt. Ich verdrehe extra meinen Kopf und sehe in den Spiegel, um herauszubekommen, was da über meine Haut streicht. Es ist kein Bärenfell, aber es sieht noch viel geiler aus. Sie bestreicht mich mit ihrem eigenen Kopfhaar! Die linke Flanke und das Bein, rechtes Bein und Flanke, dann rutscht sie zwischen meine Beine und zieht ihre Mähne vom Nacken aus über den gesamten Rücken hinunter. Ein sinnliches Hochgefühl! Mein kribbelnder Gedanke: Wird sie am Steißbein stoppen? Nein, tut sie nicht. Im Gegenteil, sie öffnet sogar ein wenig meine Schenkel, ich hebe das Becken an und ihr Haar umschmeichelt mein Perineum, fällt in die Leiste, umsäuselt meine Juwelen und streift sogar ausgiebig durch die Ritze. Unglaublich! Dann kuschelt und schmeichelt sie, leichte Kreise vollziehend, über Po und Steißbein wieder nach oben. Alsbald folgen ihre Brüste in intensivem Hautkontakt der aufgewühlten Haarspur. Während andere zickige Auflehnung wegen ein paar Wasserspritzern auf ihrer Frisur üben, setzt Nina ihre eigene Kopfpracht, mit der sie täglich spazieren, einkaufen und überall sonst hin geht, so vorbehaltlos ein! Ein riesiges Plus!

Als ich mir Gedanken zu machen beginne, wie lange mein in den Futon bohrender Freund dies noch tolerieren würde, richtet sie sich auf und steckt ihre Haare hoch. Schade, die Lingammassage mit wallendem Haar wäre gewiss urgeil geworden. Aber sei es drum, es ist Zeit zum Einölen. Es folgt eine sanfte ölige Streichelmassage auf der gesamten Rückseite, begleitet von behutsamem b2b. Als sie meinen Kopf einschenkelt, merke ich, dass sie mit einem Thong bekleidet ist. Keine Ahnung, ob sie ihn erst jetzt angezogen hat, oder damit bereits dem Seidentuch entschlüpft ist. Die Kniee an meinen Ohren haltend gleitet sie mit dem Oberkörper über meinen Rücken und unternimmt erste gezielte An-Griffe an meinen oberen Innenschenkeln und tastet sich erstmals gefühlvoll ins Perineum vor.

Schließlich postiert sie sich zwischen meinen Beinen und ihre Finger wandern immer entschiedener Richtung Eingemachtes. Als dann auch noch warmes Öl in die begierige Ritze sprudelt, weiß ich, dass es ernst wird. Es folgt eine ausgiebige Pomassage, von innen nach außen, von unten nach oben, schließlich mitten drinnen. Ein eindeutiges Gleiten durch die Leisten. Und dann hat sie mich! Als wäre es ein erstes Maß nehmen – am prallen Stück. Zufrieden lässt sie ihr "Werk" sich selbst loben, möchte es betrachten und lässt mich eine Rotation um die eigene Längsachse vornehmen. Approbiert! Die ausgiebige Lingammassage kann beginnen...

Wie nicht anders zu erwarten, erntet sie ihre reiche Kundalini-Saat auf sehr sanfte Weise und ohne forsches Flegelschwingen. Wenn jemand den alten Spruch, wonach die Kuh ihre Milch "nicht gibt", sondern sie ihr der Bauer wegnimmt, Lügen straft, dann ist es Ninas Massagetechnik. Ja, man gibt ihr bereitwillig seine Milch, sie wird sanft und unaufdringlich, fast niedlich, entnommen...

Abschließend legt sie sich zu mir, schmiegt sich an mich und deckt uns beide mit dem Seidentuch zu.

Freilich ist diese sanfte Art nicht nach jedermanns Geschmack. Wer auf "härtere Bandagen" steht und forschere Griffe bevorzugt, um auf Touren zu kommen, muss auf einen meiner nächsten Berichte warten.

Gezahlt habe ich 140 EUR für ca. 100 Minuten. "Sehr gut" angelegter Eintritt für die heimische Premier League!
 
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Lieber Helikon,

einfach genial geschildert. All das konnte ich bei Nina schon genießen!
Nur hätte ich es nie so eindrucksvoll schildern können.

Lg Schlumpfberger
 
Oida, du bist uuurbeinlich!

Also, nun mal schön der Reihe nach!
1) Es geht in diesem Fall um keine Anerkennung für MICH, sondern um eine organisatorische Maßnahme, wie Interessierte zum Ausdruck bringen können, dass sie
Kontaktdaten einer Masseurin haben möchten.
2) Was sind die Alternativen?
a) der Thread wird zerhackt, weil jeder schreibt: Ich will auch die Kontaktdaten!
b) meine Mailbox wird ständig zugemüllt mit PNs à la: Mir auch die HP bzw. die Telefonnummer der Dame.

@Stalk
Anstatt, dass du hier vorschnelle Meldungen schiebst, könntest du uns ja einen brauchbaren Vorschlag unterbreiten, wie die Sache mit der Verteilung von Kontaktdaten organisatorisch in den Griff zu kriegen wäre!
Solche konstruktiven user gibt es hier im EF sehr wohl: Spießer007 hat mir dankenswerter Weise die erste zusammenfassende Darstellung der Tantramasseurinnen in einer verlinkten Tabelle ermöglicht. LeVasseur hatte den genialen Einfall, das Inhaltsverzeichnis in der Signatur zu verlinken. Martin54 hat mich auf ein exzellentes Serena-Video aufmerksam gemacht. Viele andere user sind ebenfalls bereits sehr positiv in Erscheinung getreten.

Was schlägst also DU vor? Welchen Verbesserungsvorschlag dürfen wir von DIR erwarten?
Wie sollen die Kontaktdaten verteilt werden? Meine Mailbox allein kann dafür nicht herhalten.
Den wenigsten Platz nehmen jedenfalls die angesprochenen Herzerl-Zeichen in der untersten Zeile eines Beitrags ein und sie wären auch am übersichtlichsten, da sie alle eng beieinander liegen

Dennoch lösche ich jetzt meinen geäußerten Vorschlag, wie Kontaktdaten anzufordern sind, weil er - bei nüchterner Betrachtung - wahrscheinlich tatsächlich nicht zweckmäßig ist bzw. Unzusammenhängendes vermischt würde. Es gibt ja immer Leute, die aus Prinzip in alles und jedes etwas hineindichten.
 
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Dennoch lösche ich jetzt meinen geäußerten Vorschlag, wie Kontaktdaten anzufordern sind, weil er - bei nüchterner Betrachtung - wahrscheinlich tatsächlich nicht zweckmäßig ist
Na siehst! Und schon hast du auch von mir eine sinnvolle Anregung erhalten.

Gefällt mir! :daumen:
 
Wahrscheinlich bin ich hier falsch, aber weil´s hier doch schon mal thematisiert wurde: gleichgeschlechtliche Massagen, in meinem Fall also durch männlichen Masseur ?! Ich würd´s gern mal probieren, wer weiß da was?
 
Nina hat mit mir allerdings noch einiges andere vor... Deswegen setzen exquisite Tantramasseurinnen als beste Alternative ein Bärenfell ein, wie es britische Gardeeinheiten als Kopfmütze tragen.
Das Streicheln mit einem Bärenfell (besser ist nur noch das Vikunja) vermittelt dem Massierten unvergleichliche sinnliche Schauer. Welches Geheimnis birgt also der Pelz von Meister Petz?

Man vermutet, dass es die besondere Anordnung und das Verhältnis von Deck- und Wollhaar ist. Das Deckhaar des Bären richtet das menschliche Terminalhaar bestens auf und sein Wollhaar vermag das feine menschliche Flaumhaar unvergleichlich zart "anzusaugen". Das Ergebnis auf energetisch vorbehandelter Haut sind sensationelle Lustkitzel, die sich entlang der Nervenbahnen im gesamten Körper ausbreiten.
Weil Frauen einen viel höheren Anteil an Flaumhaar haben als Männer, können sie regelrecht süchtig nach Bärenfellkuscheleien werden.

Leider – oder Gottseidank – erfüllt ein noch so dichter männlicher Brust- oder Rückenpelz dieses Kuschelerfordernis völlig unzureichend ;)
 
Wollt grad sagen... So ein Bärenfell hat man nicht mal so schnell zur Hand wie ne behaarte Männerbrust... ;)

Hast meinen vollsten Respekt für dein Engagement für diesen Thread! :daumen:

Ich hoffe du schaffst es, vielen diese äußerst sanfte Seite der Erotik/des Sex zu vermitteln.

:winke:
Stella
 
@LaStella

Danke für deinen netten Kommentar!

Wenn du ein Bärenfell vor einem offenen Kamin ausbreitest, dich darauf kuschelst und im Lichtzauber des knisternden Feuers eine Flasche Rotwein köpfst, schwebst du jenseits männlicher Fellgelüste.
Brust- und Rückenpelze sind nicht immer, was sie scheinen, allerdings selten etwas Besseres.
Gerade wenn sie leicht "verfügbar" sind... ;)

Lg
Helikon
 
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Brustpelz hätt ich gleich mal zur Hand... aber wo nehm ich so ein Bärenfell her??? :mauer:

;)

:winke:
Stella
 
... am schnellsten von Meister Petz direkt!
Bloß dann hat er selber keines mehr... :roll:
 
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Stimmt es dass Ulli vom im Ruheraum nicht mehr aktiv ist?

Sie zählte für mich neben Nina auch zu den Besten!
 
Das Kuschelempfinden beim Streicheln mit einem Vikunjafell lässt sich nicht beschreiben.

Es ist so, wie es eine alte indische Weisheit besagt: Man kann zwar erzählen, dass eine Frucht von hervorragendem Geschmack ist, wie sie jedoch genau schmeckt, weiß man erst, nachdem man sie gekostet hat.
Nicht von ungefähr ist => Vikunjawolle das Konstbarste und Teuerste, das es diesseits des Engelshaars gibt ;)
 
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