Massagen Tantra & more

Bei uns hätte eine solche Köpenickiade wohl keinerlei Aussicht auf Erfolg.
War das nicht in der Steiermark, wo einer einen Strafbescheid bekommen hat, weil er während einer Amtshandlung einen "Darmwind" absonderte? Ich mein ja nur.
 
Hallo EF-user!
Ich bin heute zu einer Feier eingeladen. Deswegen gibt es meinen angekündigten nächsten Tantramassagen-Bericht erst morgen.
Beschwippst möchte ich nicht schreiben, wer weiß, was da rauskäme ;)
 
sind das die originalfotos von verona?

Bei ihr geht es fotomäßig drunter und drüber: Einmal wird ein "rosenwasserbeträufeltes" Mädchchen gezeigt, dann eine reife Frau.
Es gilt folgende Faustregel: Je "reifer", desto aktueller.
Aber auch das Fräulein ist original, allerdings war das im 20. Jhdt. ;)
 

"Lust muss nicht auf eine kurze Sensation reduziert sein.
Im Tantra Brahmacharya genannt, ermöglicht der Akt so Orgiastik ohne oder mit gezielt gesteuertem Ejakulat, also dem Orgasmus Beider zur gleichen Zeit, daraus erfüllender, nachhaltiger, beglückender. Darüber hinaus ermöglicht diese Form sexueller Kontinenz biologische Transmutationen in höhere geistige, seelische und körperliche Vitalität durch unbeschreiblich intensive innere Sublimationsprozesse."

Wortgleich steht dieses Satzerl auch => hier.

Entweder sind die Inserentinnen identisch, oder die zweite hat von der ersten abgekupfert.

Aus inhaltlicher Sicht ganz kurz:
Das in den Inseraten prominent herausgeputzte "Brahmacharya" ist eines von fünf Yamas im Kriya Yoga und bedeutet "Achara", also ein Verhalten, durch welches man "Brahman", das Absolute, erreicht. Gemeint ist damit eine Bewegung auf Gott hin (wer's glaubt). In den meisten Tantrarichtungen steht Brahmacharya eindeutig für Enthaltsamkeit, nicht nur vom Sex, sondern überhaupt von allen Sexualpraktiken und selbst von erotischen Phantasien.
Im "roten Tantra" (linkshändiges Tantra bzw. Left-Hand-Path) gibt es gegensätzliche Zuordnungen.

Aber Brahmacharya als kommerzielles Schnackselangebot zu verulken ist, bei allem grundsätzlichen Verständnis, doch (zu) starker Tobak!

Meine Position zu kommerziellem Maithuna (= tantrisches Schnackseln) habe ich unlängst => hier ausführlich dargelegt. Natürlich schmeicheln Phantastereien, über viele Stunden lang dauervögeln zu können und einen heißen Orgasmus nach dem anderen zu erleben. Aber: Ohne intensives tantrisches Training ist so etwas ausgeschlossen. Für's Maithuna-Ritual müssen beide Sexpartner entsprechend trainiert sein. In seiner tantrischen Vorbereitungszeit lernt jeder Azubi bzw. Trainee Leute kennen, die gleiches wie er anstreben. In Großstädten steht regelmäßig ein beträchtlicher Pool an tantrisch befähigten sexuellen Partnern zur Verfügung, die man entweder persönlich kennt oder mit ihnen ohne weiteres in Kontakt treten kann. Da beide Maithuna-Partner gleichermaßen Gebende und Nehmende sind, besteht eigentlich für keinen der beiden ein Grund, fürs Sexeln zu zahlen.

Kommerzielles Maithuna ist an sich nichts Schlechtes. Es unterscheidet sich nicht grundlegend von anderen Formen der Prostitution. Aber ein Kunde ohne tantrische Ausbildung zahlt für den Sex, den er dabei erhält, unverhältnismäßig viel. Er zahlt für etwas, das nicht konsumiert oder in Anspruch genommen wird. Genau aus diesem Grund gibt es am Markt auch kein nennenswertes Maithuna-Angebot. Diesbezügliche Lockangebote stammen in erster Linie von geschickten Bauernfängerinnen, die den positiv besetzten Begriff des Tantra als gewinnbringenden Eye-Catcher einsetzen.

Guten Sex im ansprechenden Ambiente bekommt man ohne tantrisches Mascherl – und mag dieses noch so "herzrot" leuchten – anderswo weit günstiger.

Etwas ganz anderes sind die hier im Thread vorgestellten Tantramassagen.
Hierbei muss der Massierte gar nichts tun, sondern kann die Anwendung passiv genießen. Es ist freilich keineswegs ausgeschlossen, dass im Anschluss an eine Tantramassage das Maithuna-Ritual stattfindet. Allerdings ergibt sich so etwas eher spontan in der Interaktion zweier Erwachsener, die einander sympathisch finden und überdies feststellen, dass beide die Voraussetzungen dafür aufbringen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
War das nicht in der Steiermark, wo einer einen Strafbescheid bekommen hat, weil er während einer Amtshandlung einen "Darmwind" absonderte? Ich mein ja nur.
Hab erst jetzt deinen Beitrag gesehen!
Naja, wie sehr die Ordnungshüter in Ausübung ihrer Pflichten "durchlüftet" werden, ist aus tantrischer Sicht eher vernachlässigbar.
Wichtiger erscheint mir, dass die Masseurin "windgeschützt" werken kann ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tantramassagen:
  1. Die mit Abstand beste Tantramassage macht => Carina. Sie liegt über dem "Hauptstadtniveau".
  2. Wegen tatsächlich vorhandener Tantrakenntnisse, die sie jedoch nur zur Lingammassage einsetzt, kommt für Liebhaber skurrilen erotischen Kunterbunts auch
    => Verona in Frage. Ihre "Weitschusstechnik" ist erwähnenswert.
  3. Eine sympathische Landpomeranze ist => Sissi, deren (gar nicht schlechte) Massage sich auf den Lingam beschränkt. Sie macht bereitwillig auch "mehr".
  4. Durchaus passable erotische Massage unter nicht zutreffendem tantrischen Mascherl bietet die attraktive => Andrea an.
  5. Mit absoluter Zeitvergeudung und in den Rauchfang geschütteter Kohle warten => Monique und => Eva auf.
Sonstiges:
Beim Weißwein vergaben mein Kollege und ich übereinstimmend ein Unentschieden. Ein paar Qualitätspunkte mehr für den österreichischen, der slowenische kostet dafür nur gut die Hälfte.
Bei der Höhe der => Verkehrsstrafe sprach die Geldtasche ein klares Wort - 10:0 für Slowenien!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich erhalte PNs, dass manche Lingammassage so sanft ausfällt, dass der Kunde mitunter sogar "selbst Hand anlegen" müsse, um schließlich "zu kommen".
So etwas kann verschiedene Ursachen haben.

Meistens ist es so, dass die Masseurinnen bewusst recht "sanft" agieren, weil sie fürchten, dass der Kunde zu schnell ejakuliert und dann den Vorwurf erhebt, dass die Lingammassage nur sehr kurz gedauert habe.

Deswegen ist es unbedingt zu empfehlen, mit der Masseurin darüber ganz offen zu sprechen. Am besten ist es, ihr bereits vor Beginn der Massage anzuvertrauen, welchen Erregungslevel der Lingam erfahrungsgemäß hat: Manch einer steht sofort Habt-Acht und muss in seiner Erregung ständig gedrosselt werden. Andere hingegen benötigen eine intensivere Stimulierung, um so richtig in Fahrt zu geraten. Dafür halten sie länger durch.

Merkt man also, dass zur "Erweckung" eine etwas höhere Reizzufuhr notwendig ist, soll man die Masseurin darauf hinweisen. Es gibt zahlreiche effiziente Techniken zum "Gas geben".

Mitunter ist es aber auch so, dass der Tantra-Neuling eine so hohe Erwartungshaltung hat, dass er sich bei seinem "ersten Tantramal" zu sehr verkrampft und dann die Latte einfach streikt. So etwas kennt eh jeder Mann und es ist nicht aufs Tantra beschränkt ;)
Immer locker bleiben! Damit sich der Kleine versteift, muss der Große entspannen. Deswegen wird ja auch so großer Wert auf Entspannungsatmung gelegt. Es ist müßig zu sagen, dass man:down: gerade bei einer Tantramassage gar nichts "muss". Auch darüber lässt sich mit der Masseurin ganz offen sprechen.

Bei unstimmiger Chemie ist es ratsam, einfach höflich "ciao" zu sagen. Auch die besten Tantramasseurinnen können nicht zaubern, sondern leisten sexuelle Energiearbeit. Wenn die erotische Anziehung zur Gänze fehlt bzw. der Kunde die Dame gar nicht sexy findet, läuft die Session Gefahr, als beidseitige Enttäuschung zu enden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weil es mehrere Steirermen ganz genau wissen wollen: Carina bietet keinesfalls "mehr" als eine gute Tantramassage.
Jegliches Insistieren dürfte kontraproduktiv sein.

Es gibt aber Damen, die das etwas anders handhaben.
 
Hallo EF-Gemeinde!

Manche meinen, dass ich als Nächstes oberösterreichische Tantramasseurinnen vorstellen soll.
Mich selbst zieht es aber eher in die Bundeshauptstadt zurück.

Was ist erwünscht?
 
Zurück
Oben