Dienstleistungen Diverses Paysex Reisebericht NRW

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Ich habe kürzlich einige berufliche Termine in Deutschland wieder einmal dazu genutzt mir einige Tage frei zu nehmen und einen meiner „Sex-Urlaube“ zu machen.
Sex-Urlaub z.B. in Thailand finde ich total öde – meist ist das eher eine gekaufte Urlaubspartnerschaft, irgendwie ist wohl der Sex auch immer das gleiche und außerdem gibt es wohl auch nicht wirklich eine große Vielfalt an Frauen. Gut, da mag ich jetzt falsch liegen und man möge mir das verzeihen.
Habe dieses Mal ein Reisetagebuch geführt und möchte euch daran teilhaben.

Begonnen hat das ganze an einem Freitag in Baden-Baden - nach einigen Terminen und einer langen Autofahrt gegen 20:00 angekommen.
Bin dann in den dortigen FKK-Club, das Monte-Carlo (www.fkk-montecarlo.de) gefahren. Es gibt Tageskarten zu 39 Euro und 1,5 Stunden Karten zu 19. Also im Vergleich zu den Preisen im Wiener Goldentime schon eine Okkasion – aber die Ausstattung ist nicht ganz die gleiche Klasse.
Das Schlimmste habe ich dann gleich am Anfang herausgefunden – das Essen dort war absolut ungenießbar. Obwohl ich unglaublichen Hunger hatte, habe ich dort total verweigert – unglaublich eigentlich.
Aber jetzt zum den wirklich wichtigen Dingen: es waren etwa 15 Mädls dort und eigentlich alle aus Rumänien. Zwar ein wenig einseitig, aber einige davon haben recht gut ausgesehen.
Nachdem Essen nicht war, habe ich mich schnell zu zwei Mädels gesetzt. Da Kommunikation auch nicht wirklich möglich war, habe ich zu einer kleinen Blondine dann gesagt: „Zimmer?“. Daraufhin hat das andere Mädl gesagt: „Machen wir Dreier?“. War eine größere Dunkelhaarige und hat mir auch recht gut gefallen. Da ich an diesem Tag einen recht großen Erfolg hatte, habe ich mir gedacht: „Gut, gönn mir das heute“.
Bin dann mit den beiden aufs Zimmer gegangen und das ganze war dann nicht so schlecht. Ein wenig schon in Richtung Quicky, aber im Prinzip ok.
Geendet hat es, dass ich die Blondine geleckt habe, während mich die Dunkelhaarige abgeritten hat.
Da ich schon sehr müde war, bin ich dann gegangen. Alles im allem schon der mit großen Abstand schwächste FKK-Club, den ich in Deutschland je gesehen habe. Nach Baden-Baden sollte man zum Pferderennen oder zu anderen Aktivitäten fahren, ganz sicher nicht wegen des FKK-Clubs.

Nächste Station: Sonntag Nachmittag, das Teeny-Land in Köln (www.teenyland-koeln.de). Ich war schon mehrmals dort und immer total begeistert – besonders, da ich total auf Teeny-Phantasie und Teeny-Pornos stehe.
Komme dort am Sonntag gegen 15:30 an und der Parkplatz ist voll – d.h. ca. 5-6 Autos. (Man muss jetzt sagen, dass es dort eigentlich nur 5 oder 6 Zimmer gibt).
Habe nur ein normales und leider keines der Themenzimmer bekommen. Als erstes kommt die Hausdame ins Zimmer und bespricht mit einem alles „organisatorische“ und „geschäftliche“.
Man muss sagen, dass die dort super organisiert sind. Sie bemühen sich total, dass sich z.B. nie Kunden am Gang begegnen. Dann kommt die Parade der Mädls. D.h. jede einzelne kommt ins Zimmer, sagt ihren Namen und schüttelt einem die Hand. Danach wieder die Hausdame, fragt wofür man:down: sich entschieden hat und da können auch noch letzte Details mit ihr besprechen. Ich z.B. ob sich das Mädl meiner Wahl ins Gesicht spritzen lässt. Antwort war ja, aber sie würde nicht schlucken - was für mich total ok ist.
Habe dann eine Stunde zum „Rheinforum“ Tarif um 120 Euro genommen. (Rheinforum ist das Codewort um die Stunde für 120 statt 140 zu bekommen)
Entschieden habe ich mich dann für Isabell (siehe: http://www.teenyland-koeln.de/html/teenys.html), eine deutsche Blondine, mit recht massiven Titten und riesengroß (1,82 m).
Haben dann das übliche Programm begonnen mit Plaudern, Französisch und Ficken. Was mir besonders gefallen hat, war die nette Kommunikation. Eine total nette, angenehme und wohl auch gebildete junge Frau. Irgendwie der Typ deutsche Abiturientin. Schon sehr toll.
Sex war ganz gut, aber nichts ganz besonderes. Doch eine super Erfahrung, weil sie einfach ein so nettes, tolles Mädl war und das ist mir wichtiger, als irgendwelche „Künste“.
Ich bin etwa15 cm kleiner als sie und so konnte ich auch was total Witziges machen. Wir haben und hingestellt und ich konnte mein Gesicht in ihren massiven Titten begraben ohne mich bücken zu müssen.
Das Abspritzen ins Gesicht war dann etwas holpriger. Sie hat das zwar machen lassen, aber irgendwie ist sie da gesessen, wie wenn jetzt die große Katastrophe kommen würde – ich habe mir gedacht: „die macht ein Gesicht, als ob ich sie gleich schlagen würde“. Also das ganze mit mäßiger Begeisterung. Sie ist dann natürlich gleich zum Duschen raus gelaufen.
Als sie dann zurück gekommen ist, war sie aber wieder die übliche Frohnatur.
Zum Abschluss ist dann noch die Hausdame gekommen, hat gefragt ob alles in Ordnung war und mich hinaus begleitet.
Alles-in-allem wieder einmal Weltklasse – der Laden ist einfach ein Hit!

So, der nächste Tag meiner Pay-Sex Reise. Heute ist Parkplatz Tag. In ganz Deutschland läuft eigentlich recht viel auf Parkplätzen. Zwar das meiste Gay-Sex, aber hin und wieder doch was mit Frauen oder Paaren. Es gibt ganze Foren, die sich mit dem beschäftigen.
Gut, jetzt hatte ich allerdings keine Zeit mich auf vielen Parkplätzen umzusehen und zu warten. Also dachte ich mir, nimm die Pay-Sex Parkplatz Variante.
Erste Station im Laufe des Nachmittags das Frivolmobil (www.frivolmobil.de). Ist ein Wohnmobil, das an verschiedenen Parkplätzen halt macht und auch immer wieder verschiedene Frauen einlädt ihre Dienste dort anzubieten. An dem Tag war eine Jessica dort – lt. den Fotos nicht schlecht. Ich mag Silikontitten. Ein wenig älter (46), was ich auch ganz toll finde.

<ich steh auf ganz unterschiedliche Typen von Frauen: junge, wirklich ältere (50+), BBW etc. Für mich muss die Frau in irgendeiner Weise außergewöhnlich sein. Die schlanke, 1,70 große 25-jährige Brünette finde ich nicht besonders spannend – jetzt nicht auf den Menschen bezogen, sondern in Bezug auf Pay-Sex>

Nach einigem Suchen habe ich dann das Wohnmobil gefunden und bin hineingegangen. Ein netter Typ war dort und die besagte Dame. Gut, die Fotos im Internet sind einigermaßen Jugendfotos ;-) also in natura sieht die Dame deutlich älter aus. Aber machte nichts, ich mag das ja. Die könnte ganz toll in der Porno-Serie „My Friends hot Mom“ mitspielen.
Habe dann für 50 Euro französisch und Verkehr genommen. Bei den super Titten war natürlich auch der Tittenfick obligatorisch. Die Titten waren übrigens sehr interessant – irgendwie eine Mischung aus hart und schon ein wenig schlaff. So fühlen sich also gemachte Titten aus wenn die Dame in die Jahre kommt.
Bin dann nach einem netten Fick schön gekommen und muss sagen, dass das gut investierte 50 Euro waren.

Am Abend wollte ich mir eines meiner Specials im Ruhrgebiet wieder gönnen. Die Parkplatzladys (http://www.parkplatz-ladys.de/index.html). Treffpunkt aus dem Internet herausgesucht und hingefahren. Als ich dort war dann die böse Überraschung – Polizei vor dem Auto der Ladys gestanden. Normal wäre mir das egal, weil ich mach ja nichts illegales, aber ich war mit einem Firmenwagen unterwegs und auch nur eine polizeiliche Nachfrage in meiner Firma kann ich nicht gebrauchen. Also kehrt gemacht.
Wollte dann nach einiger Zeit wieder kommen, habe mir aber gedacht, fahr in den Club Hotcats (http://www.club-hotcats.de) nach Wuppertal und komm am nächsten Tag zu den Parkplatzladys. Dort war ich einmal vor ca. 2 Jahre und habe dort eine der wenigen jüngeren Prostituierten gehabt, die sich wirklich mit Begeisterung ins Gesicht spritzen hat lassen. Dort angekommen bin ich dann vor verschlossenen Türen gestanden – war wohl etwas zu spät .

Etwas frustriert zurück ins Hotel und im Internet gesurft. Habe mich – ob der fortgeschrittenen Stunde –dann für das lokale Laufhaus (das so etwas wie ein ganzer Sperrbezirk ist) entschieden. Bei diesen Sperrbezirken in Deutschland muss ich immer an die Diskussion in Wien über den Strich in der ÄMH denken. Wie leicht sich so ein Problem doch lösen lässt, wenn die Politik und die Gesellschaft auch nur 1mm über den eigenen Schatten springen würde. Aber das ist ein anderes Thema.
Ein wenig durch den Sperrbezirk spaziert und mich dann für eine kleine, jüngere und sehr zierliche Rumänin entschieden. Ganz nettes Mädl. War vielleicht 1,58 und hatte sicher keine 50 kg; und ganz nette kleine Brüstchen ;-)
Hatte sie sie gefragt wie viel sie möchte. „30 Euro“, ich dann „ja, aber ich möchte französisch und Verkehr“ – „ja, ja 30 Euro“. Gut andere Länder, andere Preise. Der Sex war dann sicher Marke Quicky aber das war auch meine Erwartung und es hat super gepasst.
Irgendwie scheint es in den ganzen Etablissements in Deutschland nur mehr Rumäninnen zu geben.

Also 80 Euro für zwei Mal Blasen und Ficken mit zwei interessanten Ladys, keine schlechte Ausbeute. Und der Plan für morgen: zuerst arbeiten dann ficken ;-)

Nächster Tag: jetzt aber wirklich zu den Parkplatzladys. Der Treffpunkt heute ist ein Parkplatz, der nicht direkt an einer Autobahn liegt, sondern gut versteckt an einer Bundesstraße. Bei der nächstgelegenen Autobahnabfahrt abgefahren und an der nächsten Ampel war dann ein Kleinwagen vor mir, in dem sich gerade zwei Mädls geschminkt haben. Da es kurz vor 19:00 (dem Start der Ladys) war, habe ich mir gedacht, denen nach, da kann ich nicht falsch sein.
Die Ladys sind dann in den Parkplatz eingefahren und ich ihnen nach.
Wer zu dieser Zeit allerdings auch gerade auf den Parkplatz gekommen ist war eine etwa 20-köpfige Pensionisten-Wandergruppe. Ich hab mir schon gedacht: also dieses Mal habe ich kein Glück mit den Parkplatzladys.
Jedenfalls hatten wir dann folgende (einigermaßen bizarre) Situation: der Parkplatz war ca. 80 Meter lang und 30 Meter breit. Auf der einen Seite Standen 2 Autos mit den – leichtbekleidet, 19-22 jährigen – Mädls. Rund-herum standen Autos mit rattigen Männern bzw. Männer sind etwas verwirrt herumgegangen. Auf der anderen Seite des Parkplatzes die besagte Pensionistengruppe. Gut ich hab mir dann gedacht: bleib im Auto sitzen, die werden bald fahren.
Weit gefehlt. Die sind nicht gefahren sondern haben begonnen ein Picknik aufzubauen und da es leicht geregnet hat, haben sie dann sogar einen riesigen Sonnenschirm aufgestellt. Ich hätte gerne die Flüche der Ladys gehört, weil mit Geschäft war jetzt natürlich nichts.
Gut ich bin dann gefahren, war kurz etwas einkaufen und bin dann etwa 45 Minuten später wieder gekommen.
Da es jetzt schon dämmrig war, waren die Pensionisten weg und ich konnte endlich zur Tat schreiten.
Habe mir dann Celina (http://www.parkplatz-ladys.de/celina_22.html) ausgesucht. Total nettes Mädl mit netten Titten, die sehr schön präsentiert wurden. Da es noch immer geregnet hat, war es leider nicht möglich in den umliegenden Wald zu gehen – also im Auto.
Habe dann Französisch mit Abspritzen in den Mund für 50 Euro genommen. Nachdem das Geld den Besitzer gewechselt hat, Fahrersitz zurück, Hose runter und die Dame konnte zur Tat schreiten. Im Auto ist das nicht wirklich bequem und irgendwie nicht das Meine.
Warum ich aber immer zu den Parkplatzladys gehe? Einerseits weil das ganz hübsche, nette, lustige, junge „Rhein’sche Mädels“ sind und anderseits das Ambiente.
Du stehst da am Parkplatz, vor allem im Sommer ist es noch hell und bekommst einen geblasen. Da das ganze ja im Internet angekündigt wird, sind dort natürlich entsprechend viele Spanner, die um die Autos herumschleichen. Finde ich witzig und stört mich überhaupt nicht, und die Mädls auch nicht – ganz im Gegenteil, ich finde das anregend
Bei einem meiner letzten Besuche ist sogar einmal ein Rollstuhlfahrer direkt neben die Fahrertür gefahren und hat zugesehen. Wem’s Freude macht, mir macht’s nichts ;-)

Später in der Nacht habe ich dann noch einen Termin bei Steffi in Wuppertal (http://www.escort-regional.de/index.php/de/escort-ladies/steffi/bilder-steffi) gehabt. In diversen Foren (z.B. Rheinforum: http://www.rheinforum.com einfach nach „Steffi Wuppertal“ suchen) wurde Steffi ja einmütig als total versaut und für fast alles offen beschrieben – und das stimmt!!!
Der Termin bei Steffi war – ich denke mal jetzt ein wenig nach – das Beste meiner nun 18-jährigen Pay-Sex Karriere.
Im Internet wird Steffi als 19-jähriges, schlankes und 1,70 großes, deutsches Mädl beschrieben – und das stimmt alles absolut.
Bei ihr im Appartement angekommen, hingesetzt und ein wenig geplaudert – total liebes Mädl  Die Stunde kostet bei ihr 160 Euro. Nicht wenig – besonders für das Preisniveau in NRW – aber jeden einzelnen Euro wert.
Dann haben wir besprochen was ich denn so möchte. Also einmal „Natursekt“, sie: „ok, kannst du den schon pissen?“
Hallo? Für sie ist es offensichtlich selbstverständlich, dass Natursekt eben heißt, dass ich sie auch anpissen darf. Versucht einmal der durchschnittlichen Wiener Prostituierten zu erzählen, dass du sie jetzt anpisst – die fragt dich gegen welche Wand du gelaufen bist. Und die verlangt vielleicht auch 120 Euro pro Stunde.
Über die Details unserer Natursektspiele hülle ich jetzt einmal den Mantel des Schweigens, nur soviel: es hat damit begonnen, dass ich ihr in den Mund gepisst habe.
Dann aufs Bett und sie mich gefragt: „Magst du auch Zungenanal?“ – naja, wenn es den unbedingt sein muss, lass ich mich doch breitschlagen ;-)
Jedenfalls dann einmal mit Französisch begonnen. Auf meinen Schwanz gespuckt und in den Mund – und jedes Mal wenn mein Schwanz nicht in ihrem Mund war, mehr Spucke. Natürlich bis zum Anschlag geblasen. Sehr nett  ist jetzt bei meiner Schwanzgröße allerdings nicht die Herausforderung. Dann auf mein Arschloch gespuckt und sehr tolles Zungenanal gemacht.
Ein wenig gefickt und dann war der Druck schon sehr groß. Habe dann gesagt: „So zum Abschluss spritze ich dir noch ins Gesicht“ – als Antwort habe ich dann ein freundliches „ja, klar“ bekommen. Hat sich vor mich hingekniet und ich die Ladung mitten ins Gesicht – I am loving it 
Und sie ist dann auch nicht wie viele andere sofort wie von der Tarantel gestochen aufgesprungen und ins Bad gelaufen, sonder ist noch einige Momente geblieben – unglaublicher Anblick.
Was soll ich sagen: Wahnsinn, Weltklasse, unglaublich!!!
Das einzige was ich beim nächsten Mal anders machen würde, ist sie ins Hotel zu bestellen. Die Sanitäranlagen in ihrem Appartement sind nicht so toll – die sind in einem Hotel besser.
Ein mehr als erfolgreicher Tag ist dann weit nach Mitternacht zu Ende gegangen.

Der nächste Tag war dann voll mit Arbeit und wirklich stressig. Am Abend wollte ich nicht mehr viel machen und habe mich dann wieder für den Sperrbezirk in Bochum entschieden. Was eigentlich nur eine schnelle Nummer werde sollte, ist dann zu meiner positivsten Erfahrung in einem Laufhaus geworden.
Da ich was anderes wollte, bin ich auf die Suche nach einer dunkelhäutigen Frau gegangen und schnell fündig geworden.
30 Euro Option genommen. Sie hat dann begonnen zu blasen und mich zu reiten. Da der Tag wirklich anstrengend war, war es dann ein wenig schwierig mit dem Kommen – irgendwie nichts gegangen. Nach einigen Versuchen bin ich dann aufgestanden, habe gesagt: „sorry, heute geht nichts“ und zu meinen Klamotten gegangen um mich wieder anzuziehen.
Die Lady hat mich dann zurückgehalten und gesagt: „komm, konzentrier dich, ganz langsam, probierst noch einmal“. Hat sich dann vor mich hingelegt, Beine gespreizt, Muschi aufgemacht (schön weit) und hat mich ohne Gummi wichsen lassen. Sie hat dann gemeint: „spritz mich einfach an, kein Problem, mach nur“. Und dann bin ich wirklich direkt auf ihren Bauch und Titten gekommen.
Beim gehen habe ich ihr dann noch 10 Euro extra gegeben – leider hatte ich nicht mehr klein, hätte ihr noch gerne 20 oder 30 mehr gegeben.
Das war doch super toll und super nett. Wenn du der durchschnittlichen Laufhauslady sagst „sorry geht heute nicht“ sagt sie „ja ok, tut leid“ und lässt dich sofort gehen. Oder sie versucht dann noch extra Geld für das anspritzen oder was auch immer zu bekommen.
Meine Lady, wollte gar nichts mehr, sie wollte dass ich einfach als zufriedener Kunde weggehe und hat gemerkt, dass ich vielleicht zu voreilig gesagt habe, geht nicht.
Einfach toll, einfach eine super positive Überraschung 

Am Abschlusstag meiner Paysex-Reise durch NRW bin ich dann noch mal ins Teenyland nach Köln. Habe mich diesmal für Melanie entschieden. Ein Hammer! Wieder eine super nette, rheinsche Frohnatur. Vielleicht 1,60m groß ein wenig „Baby-Speck“ – nicht dick, nur halt ein wenig mehr auf den Rippen ;-)
Habe wieder die übliche Stunde genommen und hatte diesmal auch das Glück ein Themenzimmer zu bekommen. Absolut geile Stunde mit auch einigen ungewöhnlichen Sachen (führe ich hier jetzt nicht aus). Zum Abschluss durfte ich ihr dann wieder ganz gepflegt ins Gesicht spritzen und wie zu erwarten war Melanie nicht wer, der gleich aufgesprungen und rausgelaufen ist. Alles einfach perfekt.
Habe mich dann ziemlich ausgelaugt auf den Weg zurück gemacht. Absolut gelungene Zeit 

So, (statistische) Zusammenfassung:
Gesamtkosten: 800 Euro
9 Frauen
3 Facials
1 NS

Einfach geil – muss ich bald wieder machen!
 
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