D
Gast
(Gelöschter Account)
Warum wird die Untreue des Mannes selbst von Frauen als weniger schlimm und eher verzeihlich gesehen als die Untreue der Frau?
Es gibt dafür natürlich einen psychologischen Aspekt, der auf der Art der Ausübung des Geschlechtsverkehrs beruht. ( Der Mann ist der Ausübende, der dominante Part, die Frau aber " gibt sich hin " - lässt eindringen, lässt sich dominieren )
Es gibt auch einen instinktbasierenden Aspekt, der auf der von der Natur vorgesehenen Verteilung der Gene aufbaut. ( Das Vorrecht der stärkeren Gene und die Urangst vor dem Kuckuckskind - auch wenn gar keines kommen kann - selbst die Natur sorgt in diesem Fall mittels einer erheblichen Anzahl an Killerspermien, die der Dauerpartner im Falle des Verdachts oder der Gewissheit der Untreue der Partnerin entwickelt dafür, dass die fremden Spermien kaum eine Chance haben, eine Eizelle zu befruchten )
Aber wie verträgt sich das mit dem Argument, dass es bei der Untreue in erster Linie um das gebrochene Vertrauen und nicht um den Akt an sich geht?
Es gibt dafür natürlich einen psychologischen Aspekt, der auf der Art der Ausübung des Geschlechtsverkehrs beruht. ( Der Mann ist der Ausübende, der dominante Part, die Frau aber " gibt sich hin " - lässt eindringen, lässt sich dominieren )
Es gibt auch einen instinktbasierenden Aspekt, der auf der von der Natur vorgesehenen Verteilung der Gene aufbaut. ( Das Vorrecht der stärkeren Gene und die Urangst vor dem Kuckuckskind - auch wenn gar keines kommen kann - selbst die Natur sorgt in diesem Fall mittels einer erheblichen Anzahl an Killerspermien, die der Dauerpartner im Falle des Verdachts oder der Gewissheit der Untreue der Partnerin entwickelt dafür, dass die fremden Spermien kaum eine Chance haben, eine Eizelle zu befruchten )
Aber wie verträgt sich das mit dem Argument, dass es bei der Untreue in erster Linie um das gebrochene Vertrauen und nicht um den Akt an sich geht?