Vergewaltigungsphantasien - Was haltet ihr davon?

Vergewaltigungsphantasien - Was haltet ihr davon?

  • Bin weiblich und finde Vergewaltigungen furchtbar,auch Phantasien darüber turnen mich nicht/wenig an

    Stimmen: 9 8,7%
  • Bin weiblich und Vergewaltigungsphantasien turnen mich (sehr) an, würde aber nie real danach handeln

    Stimmen: 7 6,8%
  • Bin weiblich und würde sowas gerne in Form von Rollenspielen ausleben bzw. tue dies bereits

    Stimmen: 15 14,6%
  • Bin weiblich und Phantasien/Rollenspiele reichen mir nicht - es muss echt sein

    Stimmen: 3 2,9%
  • Bin männlich und finde Vergewaltigungen furchtbar,auch Phantasien darüber turnen mich nicht/wenig an

    Stimmen: 21 20,4%
  • Bin männlich und Vergewaltigungsphantasien turnen mich (sehr) an, würde aber nie real danach handeln

    Stimmen: 12 11,7%
  • Bin männlich und würde sowas gerne in Form von Rollenspielen ausleben bzw. tue dies bereits

    Stimmen: 33 32,0%
  • Bin männlich und Phantasien/Rollenspiele reichen mir nicht - es muss echt sein

    Stimmen: 3 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    103
N

Gast

(Gelöschter Account)
Ich habe diese Umfrage absichtlich nicht im "Fetisch"-Bereich gepostet, weil es ja nicht nur um jene Leute geht, die so einen Fetisch besitzen, sondern auch jene, die das nicht tun. Und vielleicht auch sonst kein Interesse an bizarren Dingen haben.

Ich will mich vorerst garnicht großartig über meine Einstellung zu diesem Thema oder meine Motivation zu der Frage auslassen, weil es mich eben sehr interessiert, wie die Tendenzen so aussehen und das Ergebnis daher durch so wenig wie möglich beeinflussen möchte.
 
Vergewaltigung=ohne Einwilligung
Phantasiespiel=mit Einwilligung

Ergo=die zwei Wörter können nicht zusammen verwendet werden.
 
Vergewaltigung=ohne Einwilligung
Phantasiespiel=mit Einwilligung

Ergo=die zwei Wörter können nicht zusammen verwendet werden.

Als was würdest du dann z.B. sowas bezeichnen?
Wenn jemand über seinen eigenen Unwillen, der missachtet wird, fantasiert, geht das doch wohl über BDSM hinaus?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Verständlich... hier ein besonders relevanter Teil:

Er quetschte sein Glied durch mein anales Loch, bis er tief in mir steckte. Ich wimmerte leise. Ja, ich wollte benutzt werden, aber Schwiegervater hätte ab und zu, sorgsamer mit seiner Sklavin umgehen können.

Ich atmete tief ein und ließ ihn machen. Tränen rannen aus meinen Augen. Ungeachtet dessen, kleinbeigeben stand nie zur Debatte! Ich wollte ihm die Stirn bieten. Diesem perversen Schwein trotzen, meine Arschfotze sollte sein Glied zum Bersten bringen. Aufgeben, war für mich indiskutabel und keine Option!
 
Also war das Ficken gewollt und somit keine Vergewaltigung.
Ich bleibe bei meiner Darstellung von oben.
 
"Das Ficken" insgesamt, ja. Aber offensichtlich wurden Akte gesetzt, die sie nicht wollte. Und wenn du beim Sex in einer Art und Weise handelst, die auf Widerstand bei deiner Partnerin stößt, aber du trotz Einwände weitermachst (und auch bei wortlosen Tränen würde ich mal annehmen, dass das Gericht zugunsten des Opfers entscheiden würde), so stellt das Vergewaltigung dar. Auch wenn sie andere Aktionen zu Beginn OK fand.

Ich kann jedenfalls die Basis deines Argument durchaus nachvollziehen... sie stellt sich ja selber vor, dass ihr Unwille missachtet wird. Und somit ist es wiederum freiwillig.
Theoretisch einwandfrei, aber praktisch erinnert es mich an... nun... ich will nicht so wirken, als würde ich beleidigen wollen. Aber es gibt Personengruppen, die alles strikt logisch differenzieren und für die emotionale Urteile keine oder kaum eine Rolle spielen. Letzteres wird eben bei deiner durchaus logischen Schlussfolgerung vernachlässigt. Und das kann zu sehr fragwürdigen Ergebnissen führen. Denn wenn du so eine Phantasie liest und dir bloß denkst "Sie wollte es ja", klammerst du die Ebene dazwischen, wo sie es NICHT wollte, was der springende Punkt ihrer Phantasie ist, komplett aus. Und die ist emotional entscheidend.
 
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Langsam aber sicher kommt mir das kotzen bei dem Thema.
So etwas wie eine verabredete Vergewaltigung existiert nicht denn eine Vergewaltigung setzt vorraus
das ich nicht vergewaltigt werden will!

Ich werd richtig agro wenn ich in irgendwelchen Threads lesen muss wie geil es sei
so etwas zu spielen. Durch sowas werden die wirklich Opfer verhöhnt und dieses VERBRECHEN
ins lächerliche gezogen!

Sich jemandem ausliefern ja das kann durchaus geil sein aber das dann als Vergewaltigungsspielchen
bezeichnen das finde ich einfach abartig!
 
Der Stil in einer bestimmten Unterszene wird immer härter und offen härter. Finde ich nicht gut.
 
Eigentlich wollte ich meine eigene Meinung erst beitragen, wenn es mind. 20 Stimmen von Frauen gegeben hat, aber nachdem der Thread recht schnell von der ersten Seite verschwunden ist, habe ich die Hoffnung darauf aufgeben.
Nichtsdestotrotz vielen Dank an alle, die teilgenommen haben!

Über die Jahre hinweg haben sich meine Eindrücke was das Verlangen nach sexueller Gewalt unter Frauen angeht stark gehäuft. Sei es die vielen devoten Userinnen bei diversen Kontaktbörsen, die vielen entsprechenden Fantasien auf z.B. literotica, der Erfolg von Fifty Shades of Grey, die seit vielen Jahren bestehende Diskussion eben über Vergewaltigungsphantasien unter Frauen, sogar die mediale Präsenz in Mainstream TV-Serien und schließlich auch noch persönliche Erfahrungen, wo Frauen nach Dingen verlangten, die ich nicht moralisch vertreten konnte und daher verweigert habe. Und bisher noch jede, die ich gut genug kannte und zu diesem Thema befragt habe, gestand, dass sie derartige Fantasien hat oder hatte (wobei ich bisher nicht nach den Nuancen gefragt habe - ob sie wirklich Vergewaltigung meint oder "bloß" ausgeliefert sein).

Daher wollte ich wissen, bei wievielen diese gewaltsamen Neigungen bis zum Äußersten gehen bzw. in welcher Form (Fantasien, Rollenspiele, ...).
Männer habe ich seperiert (bzw. so ebenfalls inkludiert), weil ich noch nie auf einen Mann getroffen bin, der zumindest zugab, dass ihn der Gedanke einer Vergewaltigung anturnt. Und ich frage mich eigentlich auch, wieviele, die bei Rollenspielen mitmachen, das wirklich toll finden oder es bloß der Frau zuliebe machen bzw. weil es ihnen ermöglicht, Dinge auszuleben, die ihnen sonst verwehrt bleiben. Dann natürlich wiederum - Letzteres mag auch auf so einige Frauen zutreffen. Die einfach ihre Vorlieben nicht offenbaren wollen und für die das Ausliefern somit ein Weg ist, nicht zugeben zu müssen, dass sie auf Praktiken stehen, die sich für eine Frau doch nicht gehören.

Im Gegensatz zu einigen hier denke ich nicht, dass im Großen und Ganzen irgendwas neu oder es auf eine kleine Nische beschränkt ist. Dagegen sprechen all die zu Beginn angeführten Beispiele.
Und ich finde es sehr bedenklich, dass diese Tendenzen von so vielen als harmlos abgetan wird, sodass es im Wesentlichen nichtmal zur Debatte steht. Wie auch hier teilweise argumentiert - "Naja, es ist ja nicht wirklich Vergewaltigung".
Dabei liegt finde ich, wie z.B. im Film "Secretary" veranschaulicht, die Vermutung nahe, dass gewaltsame Neigungen oft auf psychischen Problemen fußen. Zumindest bei einer der Frauen, mit denen ich zu tun hatte, war das der Fall. Nach dem Überwinden ihrer Depression war es auch mit dem Masochismus vorbei. Das ist im übrigen auch ein Film, der von Frauen mehr geschätzt wird, als von Männern. Und der üblicherweise nicht als tragische Geschichte einer traumatisierten Frau, die an einen Mann gerät, der ihre destruktiven Tendenzen unterstützt, gesehen wird, sondern als humorvolle Zelebration von BDSM.
Oder ist es am Ende doch evolutionär bedingt? Selbst wenn - nicht alles, was natürlich ist, ist auch automatisch gut.

Wer aus irgendeinem Grund denkt, ich würde hier einen auf Moralapostel machen - weit gefehlt. Ich habe Wünsche nicht immer verweigert (wobei es nicht bis zur Vergewaltigungsfantasie ging) und war eine Zeit lang aktiv auf der Suche nach devoten Frauen. Aber meine Erfahrungen haben mir verdeutlicht, dass das keine Neigungen sind, die ich fördern sollte. Das mag nicht für jeden so sein. Muss jeder selber wissen. Aber ich habe nicht den Eindruck, als würden sich allzu viele überhaupt Gedanken darum machen, was sie da tun bzw. worüber/warum sie fantasieren.

So viel also zu meiner Motivation für diesen Thread und meiner Meinung zum Thema...
 
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Eigentlich wollte ich meine eigene Meinung erst beitragen, wenn es mind. 20 Stimmen von Frauen gegeben hat, aber nachdem der Thread recht schnell von der ersten Seite verschwunden ist, habe ich die Hoffnung darauf aufgeben
Die Thematik ist wohl insgesamt nicht so arg spannend, und Du scheinst darüber hinaus eine ziemlich fixe Meinung zu dem Thema zu haben. Als Frau würde ich mich vermutlich auch zu keiner Diskussion darauf einlassen; der weitere Verlauf zeichnet sich zu deutlich ab.

Über die Jahre hinweg haben sich meine Eindrücke was das Verlangen nach sexueller Gewalt unter Frauen angeht stark gehäuft [...]
Nicht dem Verlangen nach sexueller Gewalt, sondern der Phantasie von sexueller Gewalt. Ja, fast jede Frau hat gelegentlich solche Phantasien, viele davon auch häufiger. Dazu hättest Du nicht unbedingt auf Deine Lebenserfahrung zurückgreifen müssen, das Thema ist ja nicht gar so exotisch.

Falls der Verfasser des von Dir zitierten Texts eine Frau ist (mag durchaus sein, aber ich würde es keinesfalls als gegeben betrachten), dann hat er genau das getan: eine Phantasie in Worte gefasst.

Von den Frauen, die derartige Phantasien haben, gibt es dann einige - durchaus nicht wenige - die so etwas gerne einmal nachspielen. Der "böse Vergewaltiger" ist dann der eigene Partner oder ein Spielpartner, dem man sehr weit vertraut. Legt man dabei den richtigen Schalter im Kopf um, kann man den eigenen Phantasien auf diese Weise sehr nahe kommen, ohne sich deshalb in echte Gefahr zu begeben (so und nicht anders funktioniert der größte Bereich von BDSM; das ist im Prinzip wie die Hochschaubahn im Prater: da weisst Du ja auch das nichts passieren wird, aber trotzdem spielt Dein Hormonhaushalt verrückt).

Mir ist bislang aber noch keine Frau untergekommen, die es auch nur irgendwie erotisch oder erregend gefunden hätte, wenn ihr von einem Unbekannten ohne vorherige Vereinbarung Gewalt angetan worden wäre. Ganz im Gegenteil: Frauen, die beim Sex durchaus für härtere Gangarten zu haben sind, und denen einmal das Pech zuteil wurde, von einem Mann ungebeten angegrabbelt worden zu sein (wenn nicht mehr), fanden das bislang durchwegs eklig bis traumatisierend.

bisher noch jede, die ich gut genug kannte und zu diesem Thema befragt habe, gestand, dass sie derartige Fantasien hat oder hatte (wobei ich bisher nicht nach den Nuancen gefragt habe - ob sie wirklich Vergewaltigung meint oder "bloß" ausgeliefert sein)

Du solltest wirklich etwas nuancierter fragen, wenn Du zu einem sinnvollen Ergebnis kommen möchtest. Einerseits nach einer "wirklichen" Vergewaltigung, andererseits aber eben auch nach dem Wunsch des Auslebens solcher Phantasien und nicht zuletzt nach den Umständen, unter denen sie das gerne ausleben möchte.

Daher wollte ich wissen, bei wievielen diese gewaltsamen Neigungen bis zum Äußersten gehen bzw. in welcher Form (Fantasien, Rollenspiele, ...)

Tja, dann solltest Du vielleicht doch besser im BDSM-Forum... dort findest Du das, was über Phantasien hinausgeht.

Männer habe ich seperiert (bzw. so ebenfalls inkludiert), weil ich noch nie auf einen Mann getroffen bin, der zumindest zugab, dass ihn der Gedanke einer Vergewaltigung anturnt

Dann solltest Du das einmal tun. Vermutlich redest Du, wie fast alle heterosexuellen Männer, mit mehr Frauen über Sex, als mit Männern, insofern ist dieser Eindruck dann kein Wunder. Doch, auch Männer haben in hoher Zahl derartige Phantasien, leben sie aber noch seltener aus, als Frauen. Wenn man ein bisschen mehr herumliest, kann man sich dem eigentlich kaum verschließen.

ich frage mich eigentlich auch, wieviele, die bei Rollenspielen mitmachen, das wirklich toll finden oder es bloß der Frau zuliebe machen

Es gibt beides, wobei die, die derartige Dinge "nur der Frau zuliebe" machen, meist auf Dauer nicht wirklich glücklich damit werden.

Letzteres mag auch auf so einige Frauen zutreffen. Die einfach ihre Vorlieben nicht offenbaren wollen und für die das Ausliefern somit ein Weg ist, nicht zugeben zu müssen, dass sie auf Praktiken stehen, die sich für eine Frau doch nicht gehören

Wie meinen? Das Ausliefern ist ja gerade das, worauf diese Frauen stehen.

Dabei liegt finde ich, wie z.B. im Film "Secretary" veranschaulicht, die Vermutung nahe, dass gewaltsame Neigungen oft auf psychischen Problemen fußen
Wenn ich nur die Kronen-Zeitung als Lektüre heranziehe, komme ich auch zu seltsamen Ergebnissen in Bezug auf die Menschheit.

Mit Verlaub: Secretary ist ein Film (und IMHO noch nicht einmal ein besonders guter, obwohl er einen gewissen Kult-Status in der Szene hat) und nicht mehr als das. Ein Film hat vor allem einen Zweck: ein höheres Einspielergebnis zu erzielen, als die Produktionskosten ausmachen. Das erreicht man mit Sicherheit nicht, indem man zwei Menschen zeigt, die konsensuell und konfliktlos Vergewaltigungsspiele veranstalten. Wer würde sich das ansehen? Wieviele sonstige (Beziehungs-) Filme ohne Probleme und Konfliktpotential kennst Du?

Ja, klar gibt es auch Menschen, die BDSM ausleben, die psychische Probleme haben. Eine Kausalität herzustellen, ist jedoch schwierig und gefährlich, da es noch viel mehr Menschen gibt, die nicht BDSM ausüben und psychische Probleme haben. Alles andere zu dem Thema ist hier und anderswo schon so oft gesagt und geschrieben worden, dass Du mühelos darüber stolpern wirst, wenn Du nur ein klein wenig suchst.

Zumindest bei einer der Frauen, mit denen ich zu tun hatte, war das der Fall. Nach dem Überwinden ihrer Depression war es auch mit dem Masochismus vorbei
Na sowas :)

Zumindestens bei einer - nicht gerade arg repräsentativ.

Ansonsten: ich kenne auch Menschen, die im Lauf des Lebens von sadistisch zu masochistisch gewechselt sind und umgekehrt, manche auch mehrfach. Ja, Menschen können sich mit der Zeit verändern, und natürlich ist eine überwundene Depression ein Anlass, in seinem Leben ein paar Dinge neu zu ordnen.

Nebenbei bemerkt solltest Du Dich einmal mit dem Baysschen Theorem vertraut machen und im Anschluss daran masochistische Frauen nach Depressionen befragen, anstatt depressive Frauen nach Masochismus.

[...] war eine Zeit lang aktiv auf der Suche nach devoten Frauen. Aber meine Erfahrungen haben mir verdeutlicht, dass das keine Neigungen sind, die ich fördern sollte
Das steht Dir frei. Rein persönlich würde ich mein Sexualleben primär nach meinen eigenen Wünschen gestalten, sekundär nach denen meiner Partnerin (hie und da ein Gefallen, den man sonst eventuell nicht so forcieren würde, hat noch keinem geschadet), aber ganz bestimmt nicht danach, wie ich die Welt verbessern möchte. YMMV.
 
Es werden jeden Tag soviele Frauen, Kinder und auch Männer zum Sex gezwungen , Vergewaltigt um
sie gefügig zu machen, um ihm sie zu demütigen und zu quälen, so etwas ist schrecklich und widerlich
und für Menschen die so etwas machen gibt es keine Worte und keine Entschuldigung.
Das ist schon nichtmal mehr krank das abartig. Wer sowas als Fantasie hat, sollte sich dringend einliefern und untersuchen lassen, man weiß nicht ob es da bei der bloßen Fantasie bleibt.
Wo soll da die Grenze sein, wenn sich niemand findet der das mitmacht, sucht man sich
dann einfach jemanden und macht es dann tatsächlich um zu sehen wie das ist.
Irgendwo hört der Spaß auf und das ist kein Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin weiblich und Vergewaltigungsphantasien turnen mich (sehr) an!
Ja, aber ich muss bestimmen Wer, Wann und Wo!
:oops:
 
Wer das tatsächlich mal probieren möchte, sollte sich aber klare Regeln setzen
und vielleicht nicht jedem davon erzählen und es sollte absolutes Vertrauen da
sein und wie gesagt in beiderseitigen Einverständnis stattfinden, als ausleben
einer Fantasie, wenn aber einer Schluss sagt sollte auch Schluss sein.
Für mich persönlich wäre das nichts, gegen harten Sex an sich habe ich nichts,
aber eine Vergewaltigung nach spielen ist für mich ein no go,
muss aber mit Vorsicht jedes Paar für sich entscheiden ob es sowas braucht
und ob es nicht womöglich etwas zerstört oder auslöst was nicht sein sollte.
Ein heikles Thema.
 
Ich habe meine Frau mal nach einer ihrer sexuellen Phantasien gefragt. Antwort: vergewaltig zu werden aber das kann man nicht durchsetzen real hat sie gesagt. Stimmt.
 
Kein Mensch will tatsächlich vergewaltigt werden. Das wäre geradezu ein Schlag ins Gesicht tatsächlicher Vergewaltigungsopfer :nono:

Richtigerweise sollte man es so definieren, dass in manchen Frauen (auch Männern) der Wunsch nach wildem, zügellosen Sex schlummert, bei dem sie die Kontrolle abgegeben, Kontrolle verlieren, benutzt werden usw.

Kink.com in seiner Serie "Bound Gangbangs" erfüllt solche Fantasien sehr plastisch :daumen:
 
Durch sowas werden die wirklich Opfer verhöhnt und dieses VERBRECHEN
ins lächerliche gezogen!
Dankeschööön :daumen:


Kein Mensch will tatsächlich vergewaltigt werden. Das wäre geradezu ein Schlag ins Gesicht tatsächlicher Vergewaltigungsopfer :nono:
ebenfalls dankeschööön :)



Richtigerweise sollte man es so definieren, dass in manchen Frauen (auch Männern) der Wunsch nach wildem, zügellosen Sex schlummert, bei dem sie die Kontrolle abgegeben, Kontrolle verlieren, benutzt werden usw.
bin ganz deiner meinung !:)
 
Bin weiblich und Vergewaltigungsphantasien turnen mich (sehr) an!
Ja, aber ich muss bestimmen Wer, Wann und Wo!
:oops:


Also wenn "Vergewaltigung" dich ao anturnt, dann würdest höchstens darüber bestimmen, dass du es willst, aber sicher nicht wer es macht, wann er es macht und wo. Das hat mit dem Thema überhaupt nichts mehr zu tun.

Und genau aus diesem Grund, ist das überhaupt nichts für mich, selbst wenn ich die Vorstellung geil finden würde.
 
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