Ich war nachlässig und hänge nun schon ganze drei Berichte im Rückstand. Ich zäume das Pferd von hinten auf und fange somit mit dem jüngsten Erlebnis an.
Wurde von einem Kollegen aus dem EF animiert, doch gegen Ende des abgelaufenen Monats doch ins GT mitzugehen. Sehr spät habe ich doch zugesagt, doch leider hatte sich der Termin zerschlagen. Dennoch war ich letztlich aufgrund der Hitze wild entschlossen, meinen Zweitbesuch zu vollziehen. Etwas Recherche hier und drüben im EF und ich stoße darauf, dass die DD Clubsauna am entsprechenden Tag wiedereröffnet wird. Grillparty mit Freibier und der halben Stunde inklusive. Wieso also nicht? Und wenn es mir doch nicht passen würde, wäre es aufgrund der im Eintrittspreis enthaltenen halben Stunde mit einem Mädchen kaum ein Verlust.
In der Donaustadt angekommen und am Donauturm vorbei entdecke ich den reichlich unscheinbaren Eingang der DD Clubsauna. Hinein ins Vergnügen. Kleine Ernüchterung macht sich breit. Na klar, ich hatte nichts Großartiges erwartet, aber das Ambiente kann sich nicht im Ansatz mit dem GT messen. Dafür finde ich den Garten ganz nett. Leider waren schon nachmittags zu dem Zeitpunkt draußen alle Liegen besetzt. Auch aufs Essen musste ich warten, die Glut des Grills musste neu entfacht werden. Ich schaute mich um, um mich zu orientieren und stellte mir die Frage: Wo sind die Mädchen? Kann das wirklich alles sein? Die zunächst nur drei oder vier sichtbaren Mädels um etwa 16:30 Uhr konnten mich allesamt nicht umwerfen. Ich überlegte schon, wann ich denn meine Halbstundennummer schieben würde, um ins GT runter zu düsen.
Etwas Tischtennis gespielt, und eine kurze Runde in den Pool. Dann sah ich sie! Eine wirklich adrette junge Frau spazierte in den Garten und ging der Reihe um zu den Männern auf den Liegen. Gut erkennbar an ihrem Sonnenhut. Schwarzer Bikini, High Heels und doch recht lange Beine. Da ich einerseits im Pool war und noch definitiv vorher essen musste, vorerst falscher Zeitpunkt für mich.
Als die Nahrungsaufnahme erledigt war, war mir schnell klar, dass die hübsche junge Frau, die meinen Geschmack traf, sicher am Zimmer war. Zumindest Zeit, damit mein Magen ruhen kann. Ich setzte mich in den Innenbereich, um zu sehen, wann sie denn wieder auftauchen würde. Doch bevor ich es richtig merken konnte, hatte sie mir ein anderer Gast schon an den Kästchen mit den Wertgegenständen abgefangen. Hmpf!
Nach einer weiteren halben Stunde ein erneuter Versuch von mir und auch da habe ich sie nicht richtig erwischt bzw. die Situation aus der Entfernung richtig bewertet. Jedenfalls ging ich davon aus, dass sie vermutlich erneut aufs Zimmer ging. Draußen fang ich eine freie Liege und gönnte mir das Szenario. Und dann spaziert das schöne Mädchen doch hinaus, jedoch mit einem Gast an der Hand, um sich ein nettes Plätzchen zu suchen und dem Vorgeplänkel zu geben. Zumindest konnte ich somit aus den Augenwinkeln spechteln, wie sie sich so gibt, die Schöne.
Nach einer Viertelstunde verließen die beiden den Garten und ich sah auf meine Uhr. Diesmal war ich wild entschlossen. Nach einer halben Stunde stelle ich mich beinhart zu den Kästchen. Derweil stellte ich fest, dass einige der anderen Mädchen wohl nach der Ausschau nach Beute waren; dennoch wagte sich keine einzige an mich heran. Ich begab mich in den Pool und schwamm ein paar Dutzend Längen, was in diesem eher möglich ist, als im GT. Ein Pluspunkt.
Eine halbe Stunde später war es soweit und als Evelyn, inzwischen hatte ich ihren Namen erfragt, zurück vom Duschen war, fragte ich sie, ob sie denn etwas Zeit mit mir verbringen wolle. Sie stimmte zu und wir suchten uns draußen eine Liege, um uns kurz beschnuppern zu können. Die Kommunikation mit ihr erfolgt auf Englisch.
Evelyn, 26, Ungarn, natürliche B-Cups
Evelyn ist eine etwa 1,65 große Frau mit einer hohen, schlanken grazilen Figur, auf dessen Attraktivität sich vermutlich die meisten Männer einigen können. Ich konnte auch keine Problemzone an ihr erkennen, im Gegensatz zu einem Mitstreiter, der sie nach mir hatte. Er fand, ihr Bauch wäre etwas schlaff.
Am schönsten waren sicherlich ihre langen Beine. Dazu hell-brünette sehr lange Haare. Das Gesicht war ein Streitfall, doch für mich hatte sie eine natürlich-hübsche Note. Ich finde es gut, wenn nicht jede SW überschminkt in Aktion tritt. Gepaart mit ihrem Lächeln eine sehr schöne Erscheinung, wenn sie auch nicht in die jüngste Kategorie an SW fällt. Sie meinte, sie 26 Jahre alt. Ich hätte sie noch mehr in Richtung 30 geschätzt. Dennoch nicht tragisch für mich, eine fantastische MILF würde sie auch abgeben.
Beim Gespräch merkte ich, dass sie eher die ruhige Klinge führt und eine Zeitlang einfach nur mich quatschen ließ. Ich fühlte mich wohl in ihrer Gegenwart, und einige Streicheleinheiten ließen sehr schnell entsprechende Wirkung zeigen. Wir verzogen uns auf ein Zimmer, die im Gebäude hinter der Rezeption, liegen.
Sogleich ihr Bikinioberteil gelöst und zwei Paar berühmte "Handvoll" Brüste schlüpften hervor, die ich sogleich mit meiner Zunge liebkoste. Zungenküsse gab es während unserer halben Stunde en masse, also richtiges GFS-Feeling. Sie begann mit einem NF von hoher Qualität. Festes Gebläse, ohne Zahneinsatz, ausdauernd, und hin und wieder mit DT-Ansätzen. Ein Genuss, dieses Gesicht an meinem Schwanz zu haben. Dann war ich dran.
Höschen runtergezogen und mich erwartete eine leckere Muschi, die ich versuchte, nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ich hatte diesmal nach längerer Zeit bei einer SW offenbar wieder Erfolg mit meinem Cunnilingus. Ganz langsam, aber spürbar, begann Evelyn leicht zu stöhnen, was mich zunehmend motivierte, länger durchzuhalten. Nach etwa zehn Minuten atmete sie schon tief, presste die Schenkel gegen meinen Kopf und griff zu meiner Hand, die weiterhin ihre Brustwarze streicheln sollte. Kann natürlich geschauspielert sein, aber dann war sie auch darin große Klasse. Es erschien nach einem intensiv, gefühlvollen Abschluss für sie.
Ich begab mich zu ihrem Gesicht, um wieder herumzuknutschen und anschließend ging es zum GV. Zunächst ritt mich Evelyn, tief über mich herübergebeugt, sodass ich entweder Kontakt mit ihren Tittchen oder ihren Mund suchen konnte, doch schnell genug wurde der Ritt zu intensiv, als dass ich noch darauf zusätzlich eingehen könnte. Evelyn bot mir während unserer Zeit beim GV auch das Gegeneinanderlegen unserer Stirn an, irgendwie stehe ich besonders darauf. Ist für mich ein Zeichen von besonderer Intensivität, auch wenn die Nasen sich noch dabei berühren.
Auch missionarisch war Evelyn keine Enttäuschung. Sie ließ jedes Tempo und jede Intensität zu. Dachte mir, dass ich in der Stellung kommen könnte, da es ebenso einen fantastischen Ausblick bietet. Dann probierten wir noch Doggystyle, beim Stellungswechsel spielte mich kurz mit ihrem Fuß. Sie ließ sich von hinten richtig rammeln, war voll dabei. Von draußen wurde es zeitweise ziemlich laut, und man hätte alle Gespräche mit anhören können. Normalerweise würde mich dies stören, doch beim GV schrie Evelyn diese Geräuschkulisse zunehmend nieder.
Wir wiederholten die Reiter- und Missionarsstellung und ich beschloss, dass wir noch die 69er zum Schluss versuchen sollten. Ich hatte ihre Pussy im Mund und sie blies mich (diesmal gummiert) zum heftigen Abschluss. Ich war befriedigt, zufrieden und ziemlich fertig, wie es immer ist, wenn ich guten Sex hatte. Ich konnte nicht anders, und bedankte mich bei ihr für die Leistung, was sie etwas zum Lachen gebracht hat. Unsere Einheit mit Full-Service hat ziemlich genau 30 Minuten gedauert, so erwarte ich mir das.
Zurück an den Wertkästchen übergab ich ihr die Karte und - scheinbar war ich plötzlich motiviert - dass sie mich später gerne nochmal ansprechen könne.
Wiederholungsgefahr 75 %
Gut gelaunt, betrat ich nach einer Dusche erneut das Freie und wandte mich wieder dem Tischtennis und dem Wuzzler zu. Machte mich mit einigen Mitstreitern in meiner Altersklasse bekannt, die restlichen Gäste waren ja teilweise um ein Mehrfaches älter als wir.
Es gab nette und aufschlussreiche Gespräche, Saunagänge, Bier trinken an der Bar und so schwand die Zeit dahin, und ich fuhr weder ins Goldentime weiter, noch ins Maxim (was auch eine Idee für einen gelungenen Abend für mich war).
Es wurde schon Mitternacht, etliche Männer verließen die Lokalität, manche scheinbar auch wenig überzeugt von der Damenauswahl. Einem Kollegen kaufte ich, er blieb zwar auch bis zum Schluss, machte aber keinen Schuss, seine Halbstundenkarte für 45 Euro ab.
Jetzt stellte sich mir die Frage: Nochmal Evelyn oder doch eine Neue riskieren? Habe mich für Option 2 entschieden, da 45 Euro ein verkraftbarer Verlust wären, soferne es ein Schuss in den Ofen wird. Tja, wie sollte ich mich noch irren kurze Zeit später...
Nicki, 20 (?), Ungarn, natürliche A/B-Cups
Ich entschied mich für eine kleine, junge Ungarin namens Nicki. Schwarze lange Haare, wenig aufregendes Gesicht, ein paar Tattoos, hatte sich im Laufe des Abends ein rosa Top angezogen. Schon einige Zeit zuvor hatte sie sich mir gegenüber gesetzt und wir haben versucht ein Gespräch zu führen. "Versucht", weil ihre Deutschkenntnisse noch relativ mangelhaft waren und Englisch nicht möglich war. Ich erfuhr, dass sie seit drei Monaten in Österreich arbeitet, vorher in Salzburg und in Brunn. Naturfranzösisch bote sie im Gegensatz zu den anderen Mädchen auch nicht. So richtig animiert hatte sie mich nicht, saß ja auch nicht neben mir, sondern gegenüber. Angesichts des vorherrschenden Angebots war sie für mich die optische Nummer 2 nach Evelyn im Club, wenn auch mit Defiziten. Ein schöner, kleiner, schlanker Körper und ein kleiner Knackpopsch als ihre Schokoladenseite stehen auf der Habenseite, dagegen dumme, hässliche Tattoos auf ihren Oberarmen als Negativpunkt. Ihr Gesicht war jetzt kein Hammer, aber zu später Stunde und in dem schummrigen Licht, wurde ich doch wieder geil. Meine Entscheidung fiel auf sie, ansonsten hätte ich für eine kleine eher Pummelige entschieden, die die einzige war, die mich im Laufe des Tages ein paar Mal angesprochen hat.
Um meine zweite Nummer zu schieben, setzte ich mich neben sie und im ersten Moment schien sie nicht zu checken, dass ich mich jetzt gerne auf sie einlassen würde. Eines der ersten Alarmzeichen, auf die ich hätte achten müssen. Wir gingen hinaus in den menschenleeren Garten und setzten uns auf die Schaukelbank unter den Sternenhimmel, damit sie noch ihren Drink und ihre Tschick beenden konnte. Das Gespräch war deutlich zäher als bei unserem Kennenlernen zuvor. Sie schlug eine Massage vor, aber mir war absolut nach Sex und das machte ich ihr auch klar. Ich konnte sie beim Nebeneinandersitzen zwar an mich schmiegen, aber so richtig eingelassen hat sie sich nicht auf mich, was ich hätte merken müssen. Sie tastete nur mal kurz meinen halbsteifen Schwanz unterm Handtuch und reagierte auf meine Liebkosungen an Wange und Körper auch nicht übermäßig. Ich haderte kurz mit mir selbst, ob ich sie doch verlassen sollte. Aber welche Neue sollte ich sonst nehmen?
Wir entschieden uns für eines der Gartenzimmer und sie holte ein Leintuch, was merkwürdig lange gedauert hat. Drinnen entkleidete sie sich sofort und ich war diesbezüglich positiv überrascht. Nackt sah sie sogar noch besser aus als erwartet. Ich freute mich auch schon auf ihre Hinteransicht...
Küsse wurden von ihr erwidert, und zwischenzeitlich gab es kurz Zungenküsse, die dann wieder eingestellt wurden. So etwas wundert mich immer, weil es völlig inkonsequent ist.
Ihr Gebläse, dieses wie schon vorher angekündigt gummiert, war dieses ungelenke von den jungen Mädchen, die dabei mehr wichsen, als dass sie blasen. Nicht besonders erbaulich, außerdem kam es doch recht rasch zum GV.
Halt, nein! Zuvor wollte ich mich revanchieren und kostete ihre Muschi. Leider konnte ich diesmal keinerlei Reaktionen entlocken, sodass wir den Verkehr begannen.
Die Frau wollte weniger ficken, als an meinem Schwanz herumzukreisen. Eine hohe Frequenz war so nicht zu machen. Außerdem beendete sie sowohl die Reiterinnen-, als auch die Missionarstellung sehr schnell, um weiter an meinem Ding mit dem Mund drauf, herumzuwichsen. Doggystyle hat sie überhaupt ganz verweigert, mein Schwanz wäre dafür zu groß. Dass mir diese Position nicht gewährt wird, passierte mir erst zum zweiten Mal! Eva vom Puppenhaus war die erste und bis dato einzige mit dieser Unart.
Ich ließ sie noch einmal aufreiten und konzentrierte mich darauf, einen Optikfick daraus zu machen, und so zu kommen. Da steigt sie herab, und meint und behauptet, ich wäre gekommen! Na, das werde ich wohl besser wissen! Das ist kein Sperma in meinem Gummi. Mit der darauffolgenden Diskussion war der Käse eh schon gegessen, da man immer als Verlierer dastehen wird. Ein Blick auf die Uhr bestätigte mich, dass erst 20 Minuten vergangen waren. Mit säuerlichem Gesichtsausdruck übergab ich ihr die Karte für ihre lachhafte Dienstleistung, die mich zumindest 45 Euro gekostet hat. Aber jeden Cent davon zu viel!
Da müsst mich die Kleine sogar noch überraschend und macht sich auf den Weg zur Dusche.
Ich könnte mich ohrfeigen. Für die ohnehin bei weitem nicht berauschende Leistung beim GV hätte ich ihr nur 30 % allein aufgrund ihrer optischen Erscheinung verliehen, aber einen mutwilligen Abbruch habe ich noch nie erlebt. Eine SW, die einen Kunden ohne Spritzer gehen lässt. Dafür gibt es von mir erstmals in meiner Karriere
Wiederholungsgefahr 0 %
Mit dieser Wahl hatte ich mir meine Stimmung und Befriedigung vermasselt. Etwas, was die beiden im Club verbliebenen Mitstreiter, mit denen ich mich unterhielt, bemerkten und ich damit vielleicht sogar auf die Nerven ging. Nach Sauna und Swimming Pool ging es zurück an die Bar.
Nach einiger Zeit rappelte ich mich auf, es war vermutlich schon nach 2 Uhr nachts, und wurde wieder geil, als wir Evelyn in unsere Runde holten und ich sie dem Kollegen entriss, der heute eh nicht ficken wollte und mich an sie schmiegte. Somit, mein Verstand war schon auf Halbmast, entschied ich mich für eine Wiederholungsrunde mit Evelyn.
Evelyn, 26, Ungarn, natürliche B-Cups; 2. Runde
Ich ging mich kurz zuvor noch gründlich duschen und wollte ein Gartenzimmer mit ihr nehmen. Sie hatte inzwischen eine blaue Bluse über ihren Oberkörper gezogen. Viel Neues im Vergleich zur ersten Runde gibt es nicht zu berichten. Es war zunächst mindestens genauso gut, wie vorhin. Sie begann mit einem herrlichen Naturgebläse, währenddessen wurden wir zweimal von anderen SW gestört, die anscheinend nach einem Zimmer suchen.
Diesmal konnte ich beim Lecken nicht ihren wunden Punkt finden, jedenfalls konnte ich sie diesmal definitiv nicht zum Orgasmus bringen. Dafür puderten wir länger als beim ersten Mal.
Auf jeden Fall erwähnenswert sind die letzten zehn Minuten, unser Schlussakkord. Wie auch immer genau, weiß ich nicht, aber missioniert habe ich mich regelrecht in Trance gefickt und sie schien sich auch fallen zu lassen, denn in meiner Extase packte ich sie ziemlich intensiv, und sie schien es zu genießen, wie ich sie noch weiter an mich zog oder ihren Kopf gegen meinen drückte. Bin ja sonst eher der, der lange "vorsichtig" und möglichst zärtlich berührt.
Ich atmete schon heftig und schwer und so wie ich beim ersten Mal schwören könnte, wenn ich nicht immer meine leisen Zweifel aufgrund abgebrühter Schauspielerei hätte, dass sie beim Lecken gekommen wäre, so hat sie sich beim zweiten Mal unter mir entladen. Den eigenen Schuss hatte ich leider zu dem Zeitpunkt ihres Orgasmus nicht hingekriegt.
Also bat sie sie mich zum Ende zu blasen. Und das tat sie atemberaubend. Nach einigen Minuten entlud ich mich heftigst (gummiert) in ihrem Mund. Ohne Semperit hätte ich ihr wirklich tief in den Rachen gespritzt, so wie sie meinen Penis immer tiefer genommen hatte. Ich war völlig ausgelaugt. Das nenne ich eine SW, die weiß, was ich will. Auf die Zeit hatte ich gar nicht mehr geschaut, entweder waren wir wieder pünktlich oder hatten sogar überzogen.
Vor allem wegen der eindrücklichen letzten zehn Minuten verleihe ich der schönen Evelyn ein gesteigerte Wertung von
Wiederholungsgefahr 80 %
Glücklich wurde der Abend bis zur Sperrstunde verbracht, während die verbliebenen beiden Mitstreiter, entweder verrückt oder inzwischen einfach nur betrunken waren, wie Evelyn mir gegenüber feststellen musste. Potenzielle Kunden gab es wohl wirklich nicht mehr, oder Evelyn hatte genug für heute. Ich war ihr letzter Kunde und wir saßen in der geselligen Runde noch nebeneinander und ich gab ihr so manches Mal einen Kuss und eine nette Streicheleinheit. Wir beide würden ein nettes Paar abgeben, meinten die beiden anderen gegenüber.
Als es nach 4 Uhr geschlagen hat, mussten wir uns endgültig trennen und ich erhielt noch so leckere, feste Zungenküsse von ihr, dass ich mich mit einem halbsteifen Schwanz zurück in die Umkleidekabine bewegen musste.
Die DD Clubsauna hat für mich ein Problem. Es war nur eine einzige Frau da, die meinen Geschmack getroffen hat. Sie war zwar fantastisch, aber das ist zu wenig.
Allgemein gesagt, waren sowieso für einen Partytag viel zu wenig Frauen überhaupt da, selbst wenn ich das Aussehen vernachlässige.
Wiederkommen würde ich nur wegen Evelyn.