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Die attraktive Ungarin erhielt für ihre vorjährige Tätigkeit im Schwesterlokal in der Lassallestrasse zumindest zwei solide Empfehlungen (hier und hier). Ich besuchte sie vor ein paar Tagen in der Dresdnerstrasse.
Die schwarzhaarige Mitdreißigerin hat ein unauffälliges, freundliches, rundes Gesicht. Sie ist eine frauliche aber keineswegs mollige Erscheinung mit einem hübschen Busen, einer schmale Taille, runden Hüften und süßen Füssen, die sie auch einzusetzen weiss. Sie praktiziert den sogenannten Görlfrend Sex auf hohem Niveau. Sic kann schmusen. Gott, kann sie schmusen! Die wenigsten meiner zivilen Görlfrends konnten schmusen wie sie. Von den gewerblichen red ich jetzt erst gar nicht. Gleichzeitig beherrscht sie auch den versauten Sex auf das Vorzüglichste. Irgendwann einmal steckte sie mir ihre Schnecke ins Gesicht, mit der unausgesprochenen Aufforderung, ihre eleganten Lippen und den prominenten Kitzler nass zu schlecken. Dies war der Auftakt zu einem wilden Fick in den 8 gängigsten Positionen.
Vorher, während und nachher ist Alice ein ausgesprochen angenehmer und freundlicher Mensch. Werden ihre ohnehin sehr weit gezogenen Grenzen überschritten, kann sie allerdings schon auch einmal die böse pfauchende Raubkatze geben. Während einer kurzen Pause lag sie auf dem Bauch, und ihr rundes Krapfenarscherl bot sich quasi als Zielscheibe an. Ganz spontan fühlte ich mich bemüßigt, meine Latte im Schwarzen zu versenken. Dies hatten wir nicht angesprochen, da es mich normalerweise nicht interessiert. Wie gesagt, für einen kurzen Moment brach die Raubkatze aus ihr heraus. Meine eiligst vorgebrachte Entschuldigung quittierte sie huldvoll mit einem nassen Schmatzer. Sie schnurrte bald wieder, und weiter gings.
Alice hat mehrere eigentlich recht charmante Marotten, die auch den anderen Berichterstattern aufgefallen sind. Gehts zur Sache, ist ihr Bühnenstöhnen von einer Lautstärke, dass es auch auf der Dresdnerstrasse deutlich vernehmbar sein müsste. Nach einigen Minuten werden Rhythmus und Lautstärke allerdings deutlich authentischer (und geiler). Beim Pudern schaut sie sich und ihrem Partner gerne im Spiegel zu. Zum Abschluss bedankt sie sich mit ausgesuchter Höflichkeit für die erotische Zuwendung des Gastes. (Ich vermute, das macht sie, auch wenns für sie brutale Knochenarbeit war.)
Aber nichts Schlimmeres soll einem passieren im Puff. Alice ist auf jedem Fall eine klare Empfehlung. Ein tolles Weib. Und enigmatisch.
Die schwarzhaarige Mitdreißigerin hat ein unauffälliges, freundliches, rundes Gesicht. Sie ist eine frauliche aber keineswegs mollige Erscheinung mit einem hübschen Busen, einer schmale Taille, runden Hüften und süßen Füssen, die sie auch einzusetzen weiss. Sie praktiziert den sogenannten Görlfrend Sex auf hohem Niveau. Sic kann schmusen. Gott, kann sie schmusen! Die wenigsten meiner zivilen Görlfrends konnten schmusen wie sie. Von den gewerblichen red ich jetzt erst gar nicht. Gleichzeitig beherrscht sie auch den versauten Sex auf das Vorzüglichste. Irgendwann einmal steckte sie mir ihre Schnecke ins Gesicht, mit der unausgesprochenen Aufforderung, ihre eleganten Lippen und den prominenten Kitzler nass zu schlecken. Dies war der Auftakt zu einem wilden Fick in den 8 gängigsten Positionen.
Vorher, während und nachher ist Alice ein ausgesprochen angenehmer und freundlicher Mensch. Werden ihre ohnehin sehr weit gezogenen Grenzen überschritten, kann sie allerdings schon auch einmal die böse pfauchende Raubkatze geben. Während einer kurzen Pause lag sie auf dem Bauch, und ihr rundes Krapfenarscherl bot sich quasi als Zielscheibe an. Ganz spontan fühlte ich mich bemüßigt, meine Latte im Schwarzen zu versenken. Dies hatten wir nicht angesprochen, da es mich normalerweise nicht interessiert. Wie gesagt, für einen kurzen Moment brach die Raubkatze aus ihr heraus. Meine eiligst vorgebrachte Entschuldigung quittierte sie huldvoll mit einem nassen Schmatzer. Sie schnurrte bald wieder, und weiter gings.
Alice hat mehrere eigentlich recht charmante Marotten, die auch den anderen Berichterstattern aufgefallen sind. Gehts zur Sache, ist ihr Bühnenstöhnen von einer Lautstärke, dass es auch auf der Dresdnerstrasse deutlich vernehmbar sein müsste. Nach einigen Minuten werden Rhythmus und Lautstärke allerdings deutlich authentischer (und geiler). Beim Pudern schaut sie sich und ihrem Partner gerne im Spiegel zu. Zum Abschluss bedankt sie sich mit ausgesuchter Höflichkeit für die erotische Zuwendung des Gastes. (Ich vermute, das macht sie, auch wenns für sie brutale Knochenarbeit war.)
Aber nichts Schlimmeres soll einem passieren im Puff. Alice ist auf jedem Fall eine klare Empfehlung. Ein tolles Weib. Und enigmatisch.