Ein verspäteter Bericht meinerseits von der letzten Party:
Im Goldentime war ich nun dreimal. Das erste Mal war mein Einstieg in die Saunaclub-Szene im Vorjahr, das zweite Mal war ich im Herbst und bin anschließend total unglücklich nach Hause gefahren. An jenem Tag hat einfach gar nichts gepasst, was aber auch an mir gelegen haben muss. Anscheinend waren Laune und insbesondere meine Form im Keller; ich war wohl noch zu übermüdet, aber einem guten Bekannten im Wort, dass wir gemeinsam hingehen.
Zum aktuellen Bericht: Ich stattete dem GT zu der kurzfristig (?) groß angekündigten Osterparty meinen dritten Besuch ab. Um ziemlich genau 16 Uhr erreichte ich die Hauptattraktion von Wien-Simmering. Die Party mit den zu gewinnenden Geldpreisen stand in direkter Konkurrenz zu der FP-Party, welche schon seit über einem Monat bekannt war und dem DD, das am Vortag eine 70-Euro-Aktion startete. Ich ließ mich auf das Spiel ein und schon am Eingang bekam man als Gast ein "Osterei" in die Hand gedrückt, welches sofort aufzumachen war. Leider reichte es zu nicht mehr als einem läppischen 5-Euro-Alkohol-Getränke-Gutschein. Schade, den Hauptpreis von 5.000 Euro hätte ich schon ganz gut gebrauchen können.
Ich hätte das Geld in Zeiten wie diesen aber nicht aufs Konto eingezahlt, man weiß ja nie, ob es uns bald wie Zypern ergeht.
Just in dem Moment, als ich 10 Minuten nach meinem Eintreffen entkleidet und geduscht aus der Umkleide spaziere, sehe ich zwei altbekannte Wiener Saunaclubgänger ins GT eintreffen. Einer davon ist auch fleißiger Berichteschreiber in diesem Forum. Ich habe mich gefreut, somit hat man doch fixe Gesprächs- und Jagdpartner für den Abend.
Anfänglich geht es für mich grundsätzlich immer an die Bar bzw. ans Essen. Einerseits, weil ich immer hungrig in einen Saunaclub gehe.
Andererseits will ich mir langsam ein Bild über die Lage verschaffen, solange mich keine Dienstleisterin sofort anquatscht und anmacht. Vom österlichen Buffet im GT war ich irgendwie nicht so überzeugt, muss ich zugeben. Es traf nicht ganz meinen Geschmack. Ich habe freitags so wenig wie schon lange nicht in einem Saunaclub gegessen. An den Partytagen im FP lange ich im Laufe eines längeren Aufenthalts sicher 3-4 Mal richtig hin. Diesmal nur zwei, sogar eher nur kleinere Portionen.
Eines vorweg: Es war im Großen und Ganzen mein bisher bester Besuch im GT. Bei meinem Zweitantritt haben mir damals absurderweise sogar die meisten Mädels nicht gefallen. Diesmal war ich aber von der Auswahl ziemlich beeindruckt. Ich hätte mir sicher mit der Mehrzahl der Damen Sex vorstellen können. Nur leider reicht weder meine Geldbörse, noch zugegebermaßen meine Potenz für zwei Dutzend Schäferstündchen. Ob es wirklich die angekündigten 80 Damen waren, ist fraglich, aber ich bin kein Durchzähler.
Jemand ging hier davon aus, dass es so voll im GT werden würde, dass man sich nichtmal bewegen könnte. Nein, dem war nicht so. Zwar war mehr los, als bei meinen ersten beiden Besuchen, da habe ich mich aber auch an Feiertagen hingewagt. Selbst ich hätte ohne die großen Vergleichswerte mit mehr gerechnet. Ich denke, dass es letztlich "nur" ein besserer Freitag für das GT war.
Eine von den Bedienerinnen hinter der Theke kam mir aus FP bekannt vor, also scheinen selbst die munter zwischen den einzelnen Saunaclubs herumzuwechseln.
Da die Verlosung der Preise nicht groß und öffentlich stattfand, gab es im Endeffekt quasi kein richtiges Rahmen- und Partyprogramm. Zu späterer Stunde tanzten und räkelten sich hin und wieder ein paar Mädchen an der Stange auf der runden Bühne. Manche davon sehr sehenswert und akrobatisch.
Meine beiden bekannten Kollegas hatten zeitweise ziemliche Entscheidungs- oder Timing-Schwierigkeiten mit deren auserwählten Damen. Ich anfänglich auch, ließ mich aber nicht so verrückt machen diesmal, wie schon einst. Immerhin bin ich doch schon fast ein erfahrener Saunaclubhase.
Im Laufe des Abends haben sich mehrere Damen, manchmal nett, manchmal keck, an mich herangemacht. Die erste, eine große blonde Bulgarin namens Linda, glaub ich, ist mir von denen, die ich nicht ins Zimmer begleitet habe, noch besonders gut in Erinnerung geblieben, zumal einer meiner Kollegen sehr begeistert von ihrer Optik war.
Als Tipp, von Usern, auf deren Wort ich vertraue, hatte ich eine Samira im Hinterkopf. Sie sollte, was sowohl die Serviceleistung, als auch die Optik anbelangt, meinen Vorlieben entsprechen. Leider war sie am jenem Freitag nicht da.
Nach längerer Anlaufzeit und hochsteigender Geilheit hatte ich meine Wahl von der Saunakabine mit attraktiven Blick in den Innenbereich beschlossen. Zwei dunkelhaarige Mädels mit jeweils fantastischer Figur stolzierten vorbei und hatten es meinem Kollega und mir angetan und die Aufteilung unserer jeweiligen Favoritin hätte auch gepasst. Als ich mich überwunden hatte, und die beiden ansteuern wollte, zog er den Schwanz ein und ich mache mich alleine in die von den schönsten Frauen besetzte runde Mitte des Clubs auf den Weg. Doch bevor ich ein paar Worte mit meinem Schwarm reden kann, betört mich das Mädel, das vor beiden steht und sich lasziv zur Musik bewegt. Sie quatscht mich an und bringt die Verführung sehr gut rüber.
Ramona, 20 Jahre, Rumänin, tolle B-Cups
Sie brauchte nicht lange, um bei mir in den unteren Regionen etwas in Regung zu setzen. Ramona drückte sich lasziv tanzend an mich, hauchte mir ins Ohr, wirkte sehr nett, aber natürlich als Frau, die genau weiß, was sie will. Ihr rundes Gesicht strahlte auch eine gewisse Freundlichkeit aus, die in ihren lächelnden Gesichtszügen lagen. Ich merkte erst, wie großartig ihre Figur ist, als ich sie aus ein bisschen mehr Entfernung sah. Schlank, aber doch mit leichten Kurven. In gewissen Variationen auf und ab mein bevorzugtes Beuteschema. Keine Problemstellen. Schöne runde Titten, nicht hängend, und schon auf C zugehend. Dunkelhaarig, lang. An die 1,70 Meter groß.
Es dauerte kurz, bis sie mich aufs Zimmer überredet hatte.
Dort angekommen begann unsere Einheit mit Liebkosungen an unseren Körpern und schönen intensiven Küssen, diese leider ohne Zunge. Sie streichelte länger an meinem schon längst steif gewordenen guten Stück herum, und schien zu überlegen und fragte mich dann etwas entschuldigend, ob es okay wäre, wenn sie mit Gummi blase. Ich sagte ihr, dass ich NF natürlich bevorzuge, aber sie natürlich nicht zwinge, wenn sie nicht will, also machte sie den Gummi ran.
Ich schleckte ihre Lustgrotte begeistert, da war sie recht lecker und es waren ihr auch leichte akustische Reaktionen zu entlocken.
Ihr Französisch war jetzt nicht besonders begeisternd, da ich bei ihr zu viel von den Zähnen spürte und das eher meine Erektion schmerzhaft stört, als anheizt. Hatte ich schon länger nicht. Schade. Nach knieendem Blasen und anschließender Schildkrötenposition dirigierte sie sie zum Koitus. Zunächst missionarisch mit Varianten (angewinkelte Beine, ich aufrecht, ich liegend auf ihr), danach das Cowgirl, zu guter Letzt noch Doggystyle. Was den GV angeht, kann ich der jungen Dame nicht viel Vorwürfe machen, nur der Funke sprang leider irgendwie nicht rüber. Was sich auch beidseitig auswirken musste, denn die Liebkosungen wurden im Verlauf immer weniger. Komischerweise dachte ich mir mehrmals, als in den Spiegel neben uns guckte, dass sie doch echt heiß aussieht dort, und wieso finde ich es jetzt immer weniger prickend? Besonders die Hinteransicht von ihr besonders grandios, und auch schön im Spiegel zu beobachten, wie ihre adretten Brüste vor und zurück schlugen.
Währenddessen dämmerte es mir, dass mir die Dame irgendwie bekannt vorkam...
Traurigerweise ließ meine Erektion etwas nach, also beende ich es selber wichsend, während sie vor mir heftig ihre Muschi rieb und dabei mit ihrem Fuß meine Hoden kraulte.
Anschließend musste ich nach Blick auf die Armbanduhr erstaunt feststellen, dass doch "nur" 24 Minuten mit allem Drum und Dran vergangen waren. Ich hatte schon befürchtet, dass wir zumindest knapp am Überziehen waren, anscheinend schien ich mich mit ihr zu langweilen. Jammerschade, bei so einer Schönheit.
Nach der Geldübergabe erfolgte mein Griff zu meinem kleinen schwarzen Notizbuch und ein Eintrag zu meinem zweiten GT-Besuch vor wenigen Monaten bringt mich bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt zum Grübeln: 46) Romana (Goldentime), 1.11., 20, Rum., durchschnittlich, keine Küsse
Ich werd' doch nicht...
Eine Gespielin vergessen haben? Und das nach derart kurzer Zeit? Habe ich mich nur beim Namen verschrieben bzw. geirrt?
Ich rätsele noch immer, und werde die Namen Romana bzw. Ramona noch recherchieren, aber die Tendenz geht wohl dazu, dass ich Trottel sie wohl wirklich vergessen hatte und dann noch ein zwar außerordentlich hübsches Mädel trotz nicht überwältigender Leistung erneut gebucht habe.
Immerhin hätte sie das Angebot inzwischen auf Küsse ausgeweitet, fehlt nur noch das NF.
Fazit: Optikfick ohne Fehl und Tadel beim GV, kein NF, ordentliche intensive Küsse (ohne Zunge), aber wir passen anscheinend nicht zueinander
Wiederholungsgefahr 55 %
Nachdem ich bei meinem letzten Saunaclubbesuch im DD dreimal recht heftig gekommen bin und mit Tamara einen neuen Stern am Himmel entdeckt hatte, eher ein ernüchternder Start im GT. Ich war noch geladen, also musste die kommende Nummer diesmal nicht so lange auf sich warten lassen.
Später erfuhr ich, dass einer meiner Kollegen die Ramona auch kurz zuvor am Zimmer hatte, was ich überhaupt nicht mitgekriegt habe. Lustigerweise war es bei ihm umgekehrt: Keine Küsse, aber NF.
Verstehe, wer will.
Ich unternehm anschließend keine bewusste Pause, sondern sondierte munter weiter das Angebot an arbeitswilligen Clubdienstleisterinnen. Ein Mädel ist mir schon den gesamten Tag aufgefallen, aufgrund ihres ultraschlanken Körpers. Sie bemerkte meine Blicke auch stets und erwiderte sie, dennoch ging weder ich, noch sie, anfangs aufeinander zu.
Nachdem sie Runden mit einer zweiten Kollegin im Duo drehte, hatte sie mich beim zweiten Versuch.
Elena, 26 Jahre, Rumänin, A-Cups
Figurtechnisch einst in meiner Vorstellung genau mein Typ: Superschlank, aber natürlich noch nicht magersüchtig. Inzwischen habe ich durch meine Erfahrungen auch großen Gefallen an etwas kurvigeren Mädchen gefunden. Dennoch schön mal wieder so ein Mädel zu haben. Böse Zungen würden behaupten: Flach wie ein Brett.
Brünette lange Haare, dünne Arme, kommt zierlich rüber, aber nicht zerbrechlich. Entsprechend kleine Erhebungen, die Tittchen darstellen. Ein kleines Tatoo am unteren Bauch, Richtung Schamgegend. Mehrere auffällige Muttermale, nämlich die etwas erhobenen am Körper, zum Beispiel am Rücken.
Wirkt jünger als sie ist, erst der intensive Blick ins Gesicht verrät doch etwas mehr Erfahrung.
An sich sehr schöne Augen, doch etwas worauf ich zugegebenermaßen weniger achte, und ein verführerischer Mund mit perfekten weißen Zähnen. Also mir gefiel sie doch sehr, wobei sie sicher zwingend nicht jedermanns Sache sein sollte.
Wir unterhielten uns an ihrem Platz am Rand des Runds in der Mitte des Clubs, wobei es dort aufgrund der Musikbeschallung ziemlich laut ist, was mir die Kommunikation häufig erschwert. Hin und wieder hatten wir auf Englisch leichte Verständigungsschwierigkeiten, dennoch ging fast alles flüssig.
Eigentlich war ich es dann, der nach einiger Zeit aufs Zimmer drängte.
Im Zimmer angelangt begann Elena kurzum mit fantastischen Zungenküssen. Ich war sofort glücklich mit meiner Wahl. Sie steckte mir die Zunge so weit und häufig rein, wie ich es sonst nur von meiner geliebten Paula aus dem Fun Palast kenne. Dies motivierte mich umso mehr sie am gesamten Körper zu liebkosen, ich küsse und schlecke gerne die Tittchen, Brustwarzen, Schulter, Hals und Küsse auch mal Stirn oder mal auf den Kopf. Bekam ihre tolle Zunge genauso an meinem Körper, an den Brustwarzen und natürlich an meinem harten Schwanz zu spüren. Also erfolgte ein sehr gutes Naturfranzösisch.
Ich revanchierte mich mit einer ausgiebigen oralen Verwöhnung ihrer weichen Lustgrotte, die sie zu genießen schien.
Es erfolgte die Gummierung, die leichte Schwierigkeiten mit sich brachte, da ihre Kondome wirklich zu klein für meinen Umfang waren. Ich überlege ernsthaft in Zukunft meine etwas größeren Präservative selbst mitzunehmen.
Sie dockte über mir hockend ein und ich begann auch bewusst vorsichtig und eher langsamer, da sie natürlich ziemlich eng war und gefühlvoll eingeritten werden musste, damit sie keine Schmerzen verspürt. Schön war es mit ihr. Wir wechselten dann die Positionen, ich über ihr und dann auch mit härteren, tieferen Stößen, deren Wirkung deutlich an ihrem Gesicht und ihren Tönen abzulesen war. Auf die Hündchenstellung verzichtete ich sogar freiwillig und fragte danach nicht nach.
Da ich an diesem Tag nicht in Topform war und auch etwas patschert, beispielsweise kurz vor meinem großen Moment aus der Vagina rutschte, beendeten wir es wichsend, während wir uns küssten und betatschten. Dennoch zumindest ein schöner Spritzer über meinen eigenen Bauch.
Wie üblich nach einem Orgasmus musste ich mich ein paar Sekunden oder eher Minuten sammeln, wir unterhielten uns noch kurz danach über unseren gemeinsamen Akt (häufig genug springen sonst die Mädchen sofort auf oder es gibt seltener noch etwas Smalltalk).
Die Zeit von einer halben Stunde haben wir vermutlich komplett ausgenutzt. Dass ich keine Erinnerung mehr an den Startzeitpunkt habe, ist eher als positives Zeichen für die Unterhaltung des Aktes zu werten.
Fazit: Definitiv einen erneuten Versuch wert, vielleicht dann mit mehr oralem als vaginalem Verkehr, sehr sympathische und einfühlsame Natur, bot mir fast alles, was ich mir von Girlfriendsex wünsche
Wiederholungsgefahr 75 %
Nach der Nummer mit Elena wollte ich ihr sogar noch ein extra Trinkgeld zu den 60 Euro geben, doch sie hat abgelehnt. Respekt!
Grundsätzlich befriedigt verbrachte ich noch so einige weitere Stunden im Goldentime und beobachtete die Szenerie und gar nicht mal die Fußball-WM-Qualifikationsspiele im Fernsehraum (wobei die Deutschen in Kasachstan ignoriert wurden und stattdessen von den Eisbären die heimischen Eishockey-Playoffs geschaut wurden).
Nach dem Start mit Ramona lag meine Quote bei so richtig zufriedenstellenden Erlebenissen im GT bei 1/6, demzufolge sehr schwach. Ich hatte mir schon gedacht, dass es zu mehr als Optikficks im Goldentime nicht reicht, also wähle ich in Zukunft einfach die perfekten Modellschönheiten.
Doch letztlich kam es anders. Anstatt 2 bzw. 3 fantastisch aussehende Damen, die es meinem Kopfkino angetan haben, wurde es ein ganz anderer Typ von Frau. Die erwähnten Grazien würdigten mich nämlich großteils keines Blickes, gingen nicht auf mich zu und, doch schüchtern wie ich bin, machte mir das reichlich wenig Lust mit denen ein Erstgespräch zu suchen.
Zu später nächtlicher Stunde drehte ich noch so meine Runden, begutachtete die nicht ausgelasteten Mädchen, die offenbar auf weitere Verdienstmöglichkeiten nicht besonders erpicht waren. Als ich mich doch zum Ruhen einmal hinsetzte, kam eine interessante Dame mit vielen Tätowierungen zu mir, an die ich schon vorher zufällig aneinandergestoßen war.
Denise, 30 Jahre, Rumänin, etwas hängende B/C-Cups
Eine interessante Erscheinung. Meistens bin ich weniger der Tatoo-Fan, hin und wieder reizt es mich schon, so ein Mädel zu vernaschen. Die meisten Kunstwerke befanden sich bei Denise am Rücken. Neckisch fand ich die Geschenksschleifen an der Hinterseite ihrer Oberschenkel.
Denise ist kein junges Ding mehr, sieht aber dennoch sehr gut aus und auch ihr ist das Alter nicht sofort abzulesen. Lange brünette Haare, ein doch ordentlicher Vorbau, eine schlank-normale Figur und natürlich eine sehr angenehme Art sind ihre Assets. Was mich besonders gefreut hat, dass man mit Denise eine vernünftige, längere und "erwachsene" Unterhaltung führen konnte. Hauptsächlich hatte sie mich dadurch und durch ihre ruhige Ausstrahlung.
Sie erzählte mir, dass sie einst im Donau Dreams angefangen hatte, blond gefärbt und noch gänzlich ohne Tätowierungen.
Nach einer Viertelstunde Plauderei und ihrer fertiggerauchten Tschick machten wir uns auf den Weg in ein Zimmer, zu dieser Stunde - etwa 2:30 Uhr - kein Problem mehr freie Verrichtungsstätten zu finden.
Die Einheit begann mit Streicheleinheiten, leider waren Denise absolut keine Küsse zu entlocken. Doch schade! Nur ein wenig am Körper.
Immerhin wurde mir ein sehr gutes Naturfranzösisch gewährt, welches mich vermutlich beim Durchziehen sicher schon zu einem Orgasmus gebracht hätte. Sie hatte den eher langsameren, aber doch intensiven Blasstil drauf, was zu meinen Favoriten gehört. Was ich nicht ab kann, sind die ungelenken Tempobläserinnen, vor allem wenn noch die Zähne zu spüren sind.
Denise wusste, wie und dass sie ihre weichen Brüste einsetzen kann und schenkte mir einen geilen, leichten spanischen Tittenfick.
Während sie sich aufrichtete und nach Gleitgel und Kondom zu greifen, packte ich sie mir, nachdem sie so genüsslich mit ihrem Becken vor meinem Gesicht stand und schleckte ihre Pussy kurz und intensiv durch, was ihr auch genehm zu sein schien.
Es ging ans Andocken und wir fickten uns durch das Cowgirl, das Hündchen und den Missionar durch. Auffallend war, dass sie selbstständig den Wechsel der Stellungen vorrantrieb. Das hatte ich schon lange nicht mehr. Eigentlich bin ich immer der Dirigent im Bett.
Die vielen Stunden im Club zeigten doch ihre Wirkung, ich konnte meine hohe Frequenz, insbesondere im Doggystyle nicht so recht halten, um in ihr (gummiert natürlich) abspritzen zu können und als ich später tief in ihr stoßend und auf ihr liegend schon auf dem Weg zum Honigglückspott war, ploppte ich natürlich ungeschickt aus ihr heraus, was die steigende Erregung wieder beendete.
Also ein Ende mittels Handentspannung und nach vermutlich einer halben Stunde Bewegungstherapie kam das ersehnte Ende, während ich sie an mich drückte und sie mir am Ohr knabberte und herumbiss.
Alles im allem eine gute Einheit, mit meinem stets ersehnten Geknutsche wäre es schon an der Oberklasse gewesen.
Fazit: Nicht die typische Saunaclub-Schönheit, feine Gesprächspartnerin, geistig reif, tätowiert, gute Dienstleisterin, aber keine Liebhaberin, kann ihre Titten gut einsetzen.
Wiederholungsgefahr 65 %
Potenzial für eine höhere Bewertung mit 5 oder gar 10 % mehr ist sicher drinnen, da müsste ich sie frischer noch mal härter und intensiver rannehmen.
Damit war mein Besuch so gut wie vorbei und ich bewegte mich auf die Wertkästchen zu und traf auf den einen noch verbliebenen bekannten Kollegen, der seinen Unmut darüber äußerte, dass er Stunden auf ein bestimmtes Mädchen wartete und er nicht und nicht dran kam. Irgendwann gelang es mir, ihn zu beruhigen.
Das war mein bisher gelungendster Goldentime-Besuch von bisher dreien und ich bin doch relativ zufrieden von dannen gezogen. Hätte doch nicht gedacht, dass ich dem GT nach dem katastrophalen Flop vom November doch so schnell eine Chance gebe.
Dennoch werde ich a la longue dem Fun Palast in erster Linie treu bleiben. Das Partykonzept dort kommt mir aus mehreren Gründen am meisten entgegen. Mir gefallen die Mädchen dort ebenso, ich werde immer wieder grazile Schönheiten im FP finden. Darüber hinaus gibt es feine Stammmädels mit Superservice wie Paula oder die Bulgarinnen.
Außerdem bin ich kein Fan der puren Nudeness im GT, also war das Kleideroutfit am freitäglichen Partyabend diesmal genau richtig für mich.
Im FP kann ich mich jedes Mal an gelungener Lingerie oder halterlosen Netzstrümpfen oder Strapsen ergötzen.
Auch die DD Clubsauna habe ich aufgrund der Gemütlichkeit dort sogar liebgewonnen. Es hält sich nur die potenzielle Sexualpartneranzahl reichlich in Grenzen.
Bei Gelegenheit komme ich wieder, vorzugsweise erneut zu einer Party - die einmal hoffentlich das hält, was sie verspricht - oder an freiem Arbeitstag für mich.