Zu Carmen:
Kann mich da dem Jim123 nur anschließen. Ich bin am Asiasektor schon einigermaßen herumgekommen und wollte mal was anderes probieren. Die Bilder von Carmen auf der Webseite ließen mich schon seit einiger Zeit aufhorchen. Vor zwei Tagen war ich dann dort.
Ich hab ca. 45 min. vorher angerufen und mich für Carmen angekündigt. Die Location ist einfach zu finden, keine Stolperfallen. Nach dem Einlaß stellte ich fest, daß die Wohnung sehr eng, dunkel und verwinkelt ist. Die Duschraum/WC-Kombi ist ebenfalls sehr niedrig und eng und dürfte nicht besonders gut geheizt sein, denn es war sehr frisch darin. Ebenso der Raum die Treppe rauf, wo es zur Sache geht. Auch hier war es nicht wahnsinnig warm, wenngleich nicht so schlimm wie unten. Einrichtungstechnisch nichts besonderes, aber es erfüllt seinen Zweck. Wir gehen ja nicht wegen der einzigartigen Architektur dorthin und schon gar nicht, um länger zu verweilen.
Geöffnet hat mir gleich Carmen selbst, eingehüllt in einen dicken Bademantel. Ich kam mit einem freundlichen Lächeln herein und stellte mich zuerst vor. Carmen kam mir eher ungeduldig vor. Da ich den Hausbrauch noch nicht kannte, fragte ich erst mal, wie es weiterging. Sollte ich erst mal meine Schuhe im Vorraum abstellen, oder zuerst eintreten? Monique war auch kurz zu sehen und nahm mich in Augenschein. Aber beide sahen mich an und kannten sich nicht wirklich aus, was ich meinte. Irgendwann fragte mich Carmen, wie lange ich bleiben wollte und ich sagte 1 Stunde, die wie oben schon angemerkt 110 Euro kostete. Carmen war zwar echt ein wunderschönes Wesen, aber menschlich wirkte sie in diesem Moment kalt und eher so, als ob sie es lieber schon hinter sich hätte. Ich war kurz versucht, die Sache abzubrechen, aber die Optik von Carmen ließ mich doch einen Versuch wagen.
Ich wurde nach oben in die Galerie gebeten, wo ich mich der Kleidung entledigen konnte und mit Handtuch bewaffnet wieder nach unten ging, um zu duschen. Carmen ging unmittelbar nach mir, während ich es mir oben auf dem in der Zwischenzeit vorbereitetem Bett gemütlich machte. Carmen folgte bald und als sie ihren Bademantel ablegte, stockte mir der Atem. Sie hatte wirklich einen perfekten Körper, der in einem Hauch von Unterwäsche steckte. Leider konnte ich ihn nicht wirklich lange betrachten, denn Carmen (jetzt mit leichtem Lächeln auf den Lippen) forderte mich auf, mich auf den Bauch zu legen. Sie wollte mit Massage beginnen. Sie meinte sogar stolz, sie hätte Massage gelernt, was ich mir rückblickend eigentlich nicht vorstellen kann. Sie pappte lieblos die eiskalte Bodylotion (kein Massageöl) auf meinen Rücken, ohne sie vorher in den Händen zu reiben und aufzuwärmen! NIEMAND, der auch nur ein wenig von Massage versteht, tut so was. Und schon gar nicht jemand, der das gelernt haben will. Die Massage selbst war auch nur ein wildes herumgedrücke. Das ist also ein Punkt, den man bei ihr getrost abhaken kann.
Weiter ging es mit NF, was sie an sich ganz gut beherrscht. Vor allem zu Beginn macht sie es sehr gut und tief. Wenn es ihr aber zu lange dauert geht sie dann auch schon mal zum Wichsen über. Wirklich zärtlich geht sie beim Schmusen aber nicht mit einem um. Sie ist recht hektisch, fragt einen alle 2 Minuten, was wir jetzt machen wollen. Ihren Körper kann man nicht verwöhnen, ständig dirigiert sie mit ihren Händen forsch den Kopf zu den "erlaubten Zonen". Küssen ja, aber nur wo, wann und wie SIE es will. Das war schon ziemlich gewöhnungsbedürftig und manchmal stark ablenkend. Freunde von GFS kommen bei ihr sicher nicht auf ihre Kosten. Ihr großer Pluspunkt sind wirklich ihr makelloser, sehr schlanker Körper und das äußerst hübsche Gesicht.
Beim Sex in verschiedenen Stellungen ist sie sehr gut mitgegangen. Ich habe sie in den meisten Fällen eher so drapiert, daß sie mich nicht dirigieren konnte, was dann im Endeffekt auch ganz gut geklappt hat und ich in meinem Tempo weitermachen konnte, bis ich kam. Hinterher war noch Zeit und so blieb noch Gelegenheit, zu plaudern. Durch dieses Gespräch taute Carmen meiner Meinung nach dann doch noch auf und ich fragte sie, ob sie selbst auch massiert werden wolle. Zuerst fragte sie mich, ob ich das denn könne. Ich schmunzelte und sagte, sie würde das gleich rausfinden können. Schade, daß es nur eine Bodylotion gab, die recht schnell einzieht, aber sie mußte für diesen Zweck genügen. Endlich hatte ich die Gelegenheit, Carmens Körper in Ruhe mit den Händen zu erforschen, es war das reinste Vergnügen! Aber viel wichtiger war: ich konnte ihr zeigen, wie man es WIRKLICH macht. Und es dürfte ihr auch gefallen haben, denn sie schnurrte wie eine Katze und entspannte sich spürbar unter meinen Händen. Das dürfte das Eis dann wirklich gebrochen haben, denn in den letzten paar Minuten ging sie fast zärtlich mit mir um.
Dann war die Stunde auch schon um. Nach dem Duschen und wieder anziehen noch eine kurze Verabschiedung und ich war wieder unterwegs. Fazit zur Location: hab schon schöneres erlebt, ist aber zweckgemäß. Zu Carmen: optisch eine Augenweide, menschlich braucht sie etwas bis sie auftaut. Mit ein wenig Geduld KÖNNTE gepflegter GFS eventuell drin sein, aber man sollte beim Erstbesuch nicht damit rechnen. Ansonsten Service durchaus OK, Massage kann man vergessen. Ich werde in ein paar Wochen nochmal bei ihr vorbeischauen, um zu sehen, ob sie sich auf mich etwas zärtlicher einlassen kann, jetzt, wo sie mich kennt. Wäre toll, ansonsten würde ich eher anderen Angeboten nachkommen. Alles in allem verbesserungswürdig, aber bestimmt nicht mein schlechtestes Erlebnis.