Bin gespannt wer da jetzt wirklich drinnenhockt
In dieser Location (flächenmäßig vielleicht der kleinste Puff Wiens) findet man seit einigen Tagen, nicht hockend sondern stolz stehend, rote Strümpfe, roter Top, rote Stiefel, rote Haare:
Eva die etwa 30jährige Polin die früher in der Bäuerlegasse 29/1 ordiniert hat. Die Preise sind so wie in der Bäuerle: €40 für den Quicky, €60 für die halbe und €100 für die ganze Stunde. AO inklusiv-- ob es gummiert billiger wäre habe ich nicht gefragt, da ich grundsätzlich nur AO mache. Momentan hat sie keine Anzeige im Kontaktbazar, nur etwas in der Kronenzeitung.
Die Räumlichkeiten fand ich eigentlich in Ordnung, auch wenn SEHR kompakt: das grosse Doppelbett nimmt etwa 2/3 des Platzes im einzigen Zimmer. Sonst gibt es nur ein kleiner Vorraum, und hinter dem Zimmer ein kurzer Gang mit Dusche (sauber) und WC, der zur Hintertür ("diskreter Ein/Ausgang"?) führt. Die linke Wand des Zimmers ist fast völlig spiegelbedeckt (habe ich genossen), und das Gemälde am Kopf des Bettes hätte in einem Bordell Anno 1890 gepasst.
Heute habe ich eine halbe Stunde genommen, und war wie immer mit dem unkomplizierten bodenständigen Sex zufrieden. Eigentlich ist Eva (zusammen mit der Chinesin Nana, Engerthstraße 126a) meine aktuelle Pay6 Favoritin. Ihr Körper ist fest und attraktiv aber hier es hat auch mit ihrem Wesen zu tun: Eva vereint (sicher unbewusst) die Eigenschaften verlässlicher Hausfrausex--nette versaute Freundin--Pornoschlampe. Zeit mit ihr macht mir Spass, und als wir heute nach einem guten Fick noch etwas Zeit zum Plaudern hatten, haben wir entdeckt dass wir eine Begeisterung für den Filmen des Andrzej Wajda teilen.
Arbeitsstunden sind 12 bis 23 Uhr und Eva sagt, dass sie bis mindestens Ende Jänner jeden Tag arbeiten wird ( " ... muss Geld nach Polen schicken"). Die mehrmals verschobene Reparatur ihres fehlenden Schneidezahns (für mich einziges Manko bei ihr Aussehen) ist jetzt auf Februar verschoben ...